
Der Mittelfeldspieler der Berliner würde trotz auslaufenden Vertrags länger für Union spielen, falls nötig. Geisterspiele kennt er sowieso schon.
Der Mittelfeldspieler der Berliner würde trotz auslaufenden Vertrags länger für Union spielen, falls nötig. Geisterspiele kennt er sowieso schon.
Jens Hegeler über den neuen Trainer von Hertha BSC, seine Stärken und die gemeinsame Zeit in Leverkusen.
Im Mai 1997 gewinnt Borussia Dortmund die Champions League – als klarer Außenseiter gegen eine grandiose Mannschaft von Juventus Turin.
Bruno Labbadia beginnt seine Arbeit unter erschwerten Bedingungen. Trotzdem hinterlässt der neue Trainer bei seiner Vorstellung einen tatkräftigen Eindruck.
Im Vergleich zu Jürgen Klinsmann mag Bruno Labbadia wie eine kleine Lösung erscheinen. Für Hertha aber ist er vor allem eine vernünftige Lösung. Ein Kommentar.
Bei seinen Kindern steckte sich Kaweh Niroomand mit dem Coronavirus an. Lange war er außer Gefecht, nun hat er die Infektion überstanden.
Ein Leben ohne Fußball ist möglich – aber ziemlich langweilig. Acht Autorinnen und Autoren erzählen, was ihnen gerade am meisten fehlt.
Für Bruno Labbadia ist Hertha BSC der siebte Verein als Cheftrainer. Wie hat er sich bei seinen früheren Klubs geschlagen? Eine Reise von Darmstadt nach Berlin.
In Zeiten der Coronavirus-Epidemie müssen viele Kneipen um ihre Existenz bangen. Hertha-Fans helfen nun einigen von ihnen mit einer besonderen Aktion.
Hertha-Profi Maximilian Mittelstädt war mit dem Coronavirus infiziert. Inzwischen ist er wieder gesund und hofft, dass es mit dem Fußball bald weitergeht.
Die seltsame Idee mit Alexander Nouri wird Michael Preetz nie vernünftig erklären können. Nun muss er sich kritisch reflektieren. Ein Kommentar.
In der laufenden Saison wird Bruno Labbadia bereits der vierte Hertha-Coach. Sein Aufgabenprofil lässt sich klar in zwei Abschnitte unterteilen.
Mit Bruno Labbadia unterschreibt bereits der vierte Trainer in dieser Saison bei Hertha BSC. Womöglich macht das sogar Sinn. Ein Kommentar.
Der Trainer ist mit den Werten der Berliner Bundesligafußballer noch nicht zufrieden. Jetzt gehe es darum, die Spieler wieder auf Niveau zu bekommen.
Vorigen Sommer hat Peter Niemeyer bei Twente Enschede seinen ersten Job nach der Profikarriere angetreten. Eine Rückkehr zu Hertha BSC ist weiterhin möglich.
Der Aufsteiger übt wieder in Köpenick, doch den Inhalt bestimmt das Coronavirus. Christopher Lenz gewährt Einblicke in den veränderten Alltag.
Wenn es nach der Deutschen Fußball-Liga geht, wird schon bald wieder gespielt. Doch der Theorie stehen in der Praxis hohe Hürden im Weg. Ein Kommentar.
Am 7. April 2002 endete mit dem Abstieg der Capitals nach einer seltsamen Saison die Ära des erstklassigen Eishockeys in Charlottenburg.
Bundesliga-Fußball findet derzeit nur virtuell statt. Unser Autor findet nicht, dass das ein Ausgleich für das echte Spiel ist. Ein Kommentar.
Anbietern von Sportwetten fehlt derzeit das Angebot. Deshalb rückt nun E-Sport stärker ins Programm. Als eine Art letzter Strohhalm.
Fabian Lustenberger hat zwölf Jahre für Hertha BSC gespielt. Im Interview spricht er über seinen Ex-Klub, den Start bei Young Boys Bern und seine Sangeskünste.
Sieben Zweitligisten und ein Bundesligist stehen angeblich noch im Mai vor der Insolvenz. Union drohen hohe Verluste, Hertha bleibt gelassen.
Elias Nerlich und Maximilian Mittelstädt unterliegen klar in der Bundesliga Home Challenge. Der virtuelle Wettbewerb ist aber schon jetzt ein Erfolg.
Lokomotive Leipzig füllt mit einer ungewöhnlichen Aktion die Klubkasse – und erzählt dabei die Höhepunkte seiner Vereinsgeschichte.
Lukas Klünter von Hertha BSC hat in der häuslichen Quarantäne ein altes Hobby wiederentdeckt. Er hat gemalt - und sich für den Neustart in der Bundesliga fit gehalten.
Das WM-Finale von 1974 gilt vielen als Sieg des deutschen Arbeiterfußballs über das schöne Spiel der Niederländer. Aber so klar liegen die Dinge nicht.
Nach 14 Tagen Quarantäne darf Füchse-Trainer Michael Roth wieder seine Wohnung verlassen. Nun spricht er über seine Erkrankung.
Aktuell hat Hertha BSC acht Spieler an andere Klubs verliehen. Mit einigen planen die Berliner weiterhin. Wir haben mal geschaut, wie es bisher für sie läuft.
Eunice Beckmann über die Individualität im Frauenfußball, Missstände bei der Nachwuchsförderung und die nervenden Vergleiche mit den Männern.
Das Coronavirus hat auch im Sport zugeschlagen. Die Betroffenen haben den Ernst der Lage leibhaftig erfahren – und ihre persönlichen Schlüsse daraus gezogen.
Die Fußball-Bundesliga der Frauen berät in dieser Woche über das weitere Vorgehen. Die letzten sechs Spieltage könnten mit Geisterspielen ausgetragen werden.
Der Fußballbetrieb ruht – auf dem Rasen. Virtuell waren einige Bundesligaprofis am Wochenende aber wieder im Einsatz. Und die Berliner Klubs sind erfolgreich.
Wovon die Profis von Hertha BSC nur träumen, das haben die Amateure des Klubs 1993 geschafft. Sie standen gegen Bayer Leverkusen im DFB-Pokalfinale.
„Wer hätte so was gedacht?“: Mit ihren Hilfsaktionen in der Coronavirus-Krise revidieren die Ultras das negative Bild, das viele von ihnen haben.
Durch die Absage so ziemlich aller Sportevents aufgrund des Coronavirus gewinnen manche Athleten zeitlichen Spielraum – und dürfen wieder träumen.
Arne Friedrich wurde von Jürgen Klinsmann zurück zu Hertha BSC geholt. Doch während der eine längst Geschichte ist, könnte der andere jetzt sogar aufsteigen.
Deutschlands erfolgreichster Tischtennisspieler Timo Boll spricht über das Hin und Her um die Olympischen Spiele und Qualen auf dem Fahrrad-Ergometer.
Die Bundesligaprofis der Berliner verzichten auf Gehalt, die Mitarbeiter gehen in Kurzarbeit. Union will die Krise solidarisch überstehen.
Seit einer Woche dürfen Herthas Profis ihre Wohnungen nicht mehr verlassen. Sport macht Marius Wolf trotzdem – zum Leidwesen der Nachbarn nicht nur virtuell.
Seit 11Freunde im Jahr 2000 erstmals erschien, hat sich im Fußball viel verändert. Der Anspruch des „Magazins für Fußball-Kultur“ ist aber immer noch derselbe.
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