
Als Abgeordneter war Reinhard Grindel kaum bekannt. Nun ist er Deutschlands höchster Fußballrepräsentant. Wie hat er das geschafft?

Als Abgeordneter war Reinhard Grindel kaum bekannt. Nun ist er Deutschlands höchster Fußballrepräsentant. Wie hat er das geschafft?

Er mag das Rot der belgischen Trikots nicht und liebt das deutsche Schwarz-Weiß. Warum für Jean-Philippe Toussaint bei einem 3:0 die intellektuelle Spannung aufhört.

Bei seiner Wahl zum Fifa-Präsidenten Ende Februar hatte er sich noch als Reformpräsident inszeniert. In den ersten 100 Tagen hat Gianni Infantino dann aber vor allem enttäuscht.

Die Riege um Ex-Chef Joseph Blatter soll sich um 79 Millionen Franken bereichert haben. Die neue Offenheit der Fifa hat vor allem strategische Gründe. Eine Analyse.

Der frühere Fifa-Präsident Joseph Blatter soll sich um viele Millionen Euro bereichert haben. Aber nicht nur der Schweizer soll illegale Gelder bezogen haben.

Das größte Fußballturnier des Jahres steigt in den USA: Die Copa America Centenario soll Kasse machen.

"Ordnung und Ehrlichkeit": Im Gespräch mit Fifa-Chef Infantino forderte Papst Franziskus einen Wandel im Weltfußballverband. Dabei war das Kirchenoberhaupt trotzdem zu Scherzen aufgelegt.

Der Kosovo bestreitet am Freitag sein erstes offizielles Länderspiel. Trotzdem muss die Republik weiter um die Anerkennung bangen.

Der ehemalige DFB-Präsident Wolfgang Niersbach gerät auch im Fußballweltverband unter Druck. Die Fifa-Ethikkommission will ihn zwei Jahre sperren.

German football encounters with England are laden with history, not least because of the "Wembley Goal". Former German player Wolfgang Weber talks about 1966 and all that to Sven Goldmann and Markus Hesselmann.

Erst wollte er Fifa-Chef werden, nun will der Niederländer Michael van Praag den zurückgetretenen Uefa-Präsidenten Michel Platini beerben. Doch den EM-Pokal übergibt ein anderer.

Nach Indiskretionen über seine angebliche Geldgier gerät der Fifa-Präsident Gianni Infantino unter Druck.

Die Vorstöße des neuen Fifa-Präsidenten Gianni Infantino zeigen: er führt den Fußball-Weltverband wie sein Vorgänger Joseph Blatter. Ein Kommentar.

Michael Prinz zu Salm-Salm über die Lehren aus der Natur, das wachsende Interesse der Anleger am Wald und die Rolle des Adels.

Fatma Samoura hat in Krisengebieten mit unwilligen Regierungen und feindseligen Rebellen verhandelt. Künftig wird sie als Fifa-Generalsekretärin Fernsehrechte auszuhandeln haben.

Der Reformer wirft Fifa-Präsident Gianni Infantino indirekt vor, Reformen beim Fußball-Weltverband zu behindern. Das große Reformprojekt werde ausgehöhlt.

Präsident Infantino hat den Fifa-Kongress geschickt genutzt. Mit der Ernennung von Fatma Samoura zur Generalsekretärin hat er eine historische Entscheidung getroffen. Doch nun droht ein Konflikt mit dem wichtigsten Reformer.

Michel Platini tritt als Uefa-Präsident zurück – damit endet eine wechselvolle Fußballkarriere. Und der Franzose gibt sich weiter als Dickkopf.

Das Reformpaket ist auch nach der 60-Tage-Frist noch nicht umgesetzt, beim Kongress in Mexiko lässt sich die Fifa Zeit bei wichtigen Personalien. Und diskutiert über den WM-Gastgeber 2026.

Michel Platinis Karriere als Fußball-Funktionär ist vorbei. Er tritt als Uefa-Chef zurück nachdem seine Sperre vom Internationalen Sportgerichtshof Cas nur auf vier Jahre reduziert wurde.

Der Streit um das Wirtschaftsabkommen TTIP wird immer mehr zur Glaubensfrage: Gegner und Befürworter nehmen die Realität unterschiedlich wahr. Ein Kommentar.

Zehn Jahre nach dem Aufstieg in die Bundesliga: Der Aachener Tivoli war mal der Sehnsuchtsort aller Fußballnostalgiker. Daran erinnert heute nichts mehr. Die Geschichte eines Absturzes.

Hans Leyendecker gilt als einer der renommiertesten investigativen Journalisten. Für ihn zählen Sorgfalt, Geduld und Charakter. Sonst werde Recherche schnell zu einer Jagd.

Die Schweizer Polizei durchsucht die Uefa-Zentrale in Nyon nach Verträgen, die Fifa-Chef Gianni Infantino einst unterzeichnet hatte.

Formel-1-Piloten, Staatsoberhäupter, Top-Manager, in den "Panama Papers" tauchen einige prominente Namen auf. Ein Auszug.

In den "Panama Papers" sind Verträge aufgetaucht, die Gianni Infantino in Erklärungsnot bringen. Am Mittwoch untersuchte die Schweizer Bundespolizei die Uefa-Zentrale in Nyon.

Alle empören sich über die Praxis der Briefkastenfirmen. Auch der neue Fifa-Präsident scheint darin verstrickt zu sein. Die Kanzlei Mossack Fonseca hat inzwischen Strafantrag gestellt. Die Ereignisse des Tages.

Auch ranghohe Funktionäre von Fifa und Uefa geraten durch die geleakten Panama-Dateien ins Blickfeld. Darunter Michel Platini und Jerome Valcke.

Hunderte Politiker, Präsidenten und Könige, Sportstars und Banken sollen mithilfe einer Kanzlei aus Panama ihre Finanzgeschäfte verschleiert haben. Ein enormes Datenleck brachte 215.000 Briefkastenfirmen ans Tageslicht.

Die US-Frauenfußballerinnen gewinnen Titel um Titel. Trotzdem verdienen sie weniger - behaupten sie. Nun ist eine Debatte darüber entbrannt.

Touristen und nicht Sport-Fans haben Zika von Asien aus nach Brasilien getragen. Der verengte Blick auf Massenveranstaltungen führt in die Irre, sagen Forscher. Sie haben das Virenerbgut erstmals detailliert analysiert.

Die Ethikkommission des Weltverbandes ermittelt nun zur WM-Vergabe 2006. An echter Aufklärung, ob Deutschland den Zuschlag erkauft hat, scheint aber auch die Fifa nicht interessiert, findet unser Autor.

Die Ethikkommission der Fifa hat am Dienstag offiziell Ermittlungen zur WM-Vergabe 2006 gegen die beteiligten Einzelpersonen eröffnet.

Die Fifa-Ethikkommission ermittelt wegen der Vergabe der WM 2006 an Deutschland gegen mehrere ehemalige DFB-Funktionäre - auch gegen Franz Beckenbauer und Wolfgang Niersbach.
Ein neuer chinesischer Großsponsor entlarvt den angeblich sauberen Neuanfang beim Weltverband. Die Verpackung mag neu sein, ansonsten hat sich in Zürich wenig geändert, findet unser Autor. Ein Kommentar.

Die chinesische Wanda-Gruppe verspricht sich als Fifa-Sponsor Einfluss bei der WM-Vergabe. Der Plan: 2030 soll das Turnier in China stattfinden.

Die Fifa sieht sich in der Korruptionsaffäre als Opfer und fordert eine Entschädigung von 190 Millionen US-Dollar von ehemaligen Funktionären.

Die Aufarbeitung der WM-Affäre dauert für den DFB nach Vorlage des Freshfields-Berichts an. Franz Beckenbauer steht im Zentrum des Skandals, will von einer verdächtigen Zahlung von seinem Konto aber nichts gewusst haben.

Die Forderung nach dem Videobeweis im Fußball gibt es seit Jahren. Nun freut sich die Bundesliga über eine kleine Revolution.

Die vom DFB beauftragte Kanzlei Freshfields hat keine Beweise für einen Stimmenkauf der deutschen Bewerber vor der Vergabe der Fußball-WM 2006 finden können.
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