
Sebastian Vettels Bruch der Teamorder erregt die Formel 1 – es geht dabei eher um seinen Stil als um das Überholmanöver selbst.

Sebastian Vettels Bruch der Teamorder erregt die Formel 1 – es geht dabei eher um seinen Stil als um das Überholmanöver selbst.

Nach dem hinterhältigen Überholmanöver von Vettel gegen seinen Teamkollegen Mark Webber beim Großen Preis von Malaysia ist die Formel 1 in Aufruhr. Gilt das Recht des Stärkeren etwa auch im Sport?
Ein australischer Wettanbieter hat all denen, die Geld auf einen Sieg von Mark Webber beim Formel-1-Rennen in Malaysia gesetzt hatten, ihre Dollars wieder zurückgezahlt.
Red-Bull-Teamchef Christian Horner verlangt von Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel eine weitere Erklärung für den Verstoß gegen die Stallorder in Malaysia.

Formel-1-Weltmeister Vettel siegt in Sepang, weil er die Stallregie ignoriert – Ärger auch bei Mercedes.
Christian Hönicke meint in seinem Kommentar, dass Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel keine andere Wahl hatte, als die Stallorder von Red Bull zu ignorieren.

Weltmeister Sebastian Vettel ignoriert bei seinem Sieg in Malaysia Team-Anweisungen und überholt seinen Red-Bull-Stallrivalen Mark Webber. "Ich habe Mist gebaut", sagt er anschließend. Auch bei Mercedes gibt es Ärger um die Stallregie.

Sebastian Vettel hat sich auch für das zweite Saisonrennen der Formel 1 die Poleposition gesichert. Der Weltmeister distanzierte die Konkurrenz am Samstag auf nasser Strecke in Malaysia um fast eine Sekunde.

Politik, gute Beziehungen, reiche Familie: Um in die Formel 1 zu kommen, reicht Talent längst nicht mehr aus. Fünf Neulinge, die Ende 2012 den Sprung schafften, sind allesamt Beispiele für diesen Weg. Einer von ihnen: Jules Bianchi.

Kimi Räikkönens Sieg beim Saisonauftakt in Australien war die erste große Überraschung des Formel-1-Jahres. Der Finne gehört auch beim Rennen in Malaysia zu den Favoriten. Ein Portrait.

Der Saisonstart in Melbourne geriet zum Glücksspiel. Vor allem das Team Red Bull um Weltmeister Sebastian Vettel hat noch Probleme.

Kimi Räikkönen siegt zum Formel-1-Saisonauftakt, Weltmeister Vettel wird nach Reifenproblemen Dritter.

Reife(n) Leistung: Kimi Räikkönen hat den Saisonauftakt der Formel 1 gewonnen. In einem mitreißenden Rennen verwies der Finne beim Großen Preis von Australien Fernando Alonso und Titelverteidiger Sebastian Vettel auf die Plätze.

Geld, Ökologie und das Internet: Die Formel 1 verpasst den Anschluss. Ihren 82-jährigen Chef Bernie Ecclestone interessiert das jedoch gar nicht.

Das Qualifying für Saisonauftakt der Formel 1 in Melbourne musste wegen starken Regens heute früh abgebrochen und auf Sonntag verschoben werden. Zuvor gab es bereits einige Unfälle. Immerhin ist leichte Wetterbesserung in Sicht.

Nach einem Diskostreit und einer Bewährungsstrafe schien die Karriere von Adrian Sutil beendet. Doch er erhielt eine zweite Chance: Nach einem Jahr Pause kehrt er beim Saisonauftakt in Australien gereift in die Formel 1 zurück.

Die Formel-1-Saison hat begonnen - und schon wieder ist Sebastian Vettel der Schnellste. Der Hesse fuhr in Australien die beste Zeit im Training. Für Mercedes endete der Tag mit zwei Schreckmomenten.

Die Erwartungen an Mercedes sind vor dem Start der Formel-1-Saison riesig – das Risiko auch.

Ohne Schumacher, aber mit schöneren Autos geht es durch die 19 Rennen. Die Änderungen 2013.
Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat Sebastian Vettel von einem Wechsel zu Ferrari abgeraten.
Chefvermarkter Bernie Ecclestone will einen weiteren Anlauf für einen Börsengang der Formel 1 wagen.
Neuer Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff spricht vor dem Start der neuen Formel-1-Saison über den Erfolgsdruck und die Erwartungen an sein Team.

Nach Ende der Testphase in der Formel 1 glauben viele, dass Sebastian Vettel wieder das beste Auto hat. Der Weltmeister weigert sich aber bisher standhaft, irgendwelche Prognosen abzugeben.

Formel 1: Adrian Sutil wird Pilot bei Force India.
Berlin - DDR-Bürger haben einst viele Jahre darauf warten müssen, einen bestellten Trabant ausgeliefert zu bekommen. Nun wird dem knatternden Auto der Ostdeutschen verspätet ein Museum in Berlin gewidmet.
Mercedes muss seinen Motorsport verteidigen.

DDR-Bürger haben einst viele Jahre darauf warten müssen, einen bestellten Trabant tatsächlich ausgeliefert zu bekommen. Nun wird dem knatternden Auto der Ostdeutschen verspätet ein Museum in Berlin gewidmet.
Adrian Sutil kämpft um seinen Platz in der Formel 1.
Mit manchen Autos ist es wie mit der Formel 1: Love it or leave it, entweder schwärmt man davon oder man mag sie nicht. Berlins Audi-Geschäftsführer Ferdinand Schneider hatte jedenfalls 350 begeisterte Gäste dieser Tage zur Präsentation des neuen Audi R 8 ins „E-Werk“ in der Wilhelmstraße geladen, die eindeutig alle zur „Love-it-Fraktion“ gehörten.
Mercedes-Teamchef Ross Brawn hat Spekulationen über eine Botschafterrolle von Rekordweltmeister Michael Schumacher beim schwäbischen Autokonzern Daimler angeheizt.

Mehrere Formel-1-Teams sind in einem finanziell desolaten Zustand und von der Pleite bedroht. Besonders die mit einer versprochenen Budget-Obergrenze gelockten neuen Teams kämpfen ums Überleben.
Nur vier Formel-1-Teams stehen sechs Wochen vor Saisonstart gut da – weitere Pleiten deuten sich an

Die Formel 1 fährt im Juli auf dem Nürburgring.

Fußballer und Basketballer sind Europameister, die Handballer jetzt Weltmeister: Spaniens Mannschaftssportler haben den nächsten Gipfel erreicht – doch der Abstieg droht schon.

In der kommenden Saison wird es einige prominente deutsche Namen weniger in der Formel 1 geben. Nach Michael Schumacher und Norbert Haug ist auch Timo Glock 2013 nicht mehr im Fahrerlager zu finden.

Nach Lance Armstrongs Dopinggeständnis fragt sich die Welt: Ist der Radsport noch zu retten? Wahnsinn! sagt ja und stellt vier Lösungsansätze vor.

Welch ein Sportjahr: Olympische Spiele, Fußball-Europameisterschaft und dramatische Finals in der Champions League und der Formel 1. Das war 2012. Im kommenden Jahr warten zwar weniger Großereignisse, trotzdem aber zwölf Monate, prall gefüllt mit Spitzensport.

Die Inquisition, Detektivgeschichten, Formel 1 und Fantasy – PC-Spiele gibt es für jeden Geschmack.

Air Berlin hat sein Vielfliegerprogramm Topbonus mit drei Millionen Kundendaten verkauft - ausgerechnet an den eigenen Großaktionär Etihad. Das schräge Geschäft scheint so lukrativ, dass Air Berlin wohl nun erstmals seit 2007 ein Geschäftsjahr positiv abschließen kann.

Manchen Triumph hat Norbert Haug verantwortet, doch zuletzt fuhren seine Autos nur noch hinterher. Wie es nach ihm weiter gehen soll, scheint aber auch im Hause Mercedes derzeit unklar.
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