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Thema

Formel E

In Berlin gab es im Jahr 2014 543.156 Straftaten.

Berlin ist die "Stadt der Diebe". Nach dem Tod eines Kindes beschäftigt die Masern-Epidemie weiter die Menschen. Eltern von Zeiss-Schülern bekommen Post vom Amt. "taz" stellt Strafanzeige nach Spähangriff. Lesen Sie in unserem Liveticker, was Berlin am Dienstagmorgen bewegt hat! Diskutieren Sie weiter mit!

Von Ingo Salmen

Das neue Jahr rockt, das ist jetzt schon klar: von Kiss bis AC/DC – und U2 gibt gleich vier Konzerte. Helene Fischer übertrumpft sich selbst. Nur die Fußballer könnten ihr die Show stehlen

Für Nick Heidfeld läuft es nicht in der Formel E. Der frühere Formel-1-Pilot sieht auch in Malaysia die Zielflagge nicht. Daniel Abt holt bei dem spektakulären zweiten ePrix der Saison hingegen als Zehnter erneut einen Punkt.

Kein Krach, kein Gestank. Die Engländerin Katherine Legge im neuen Auto.

Formel E, die Premiere einer neuen Rennsportveranstaltung: Zukunftsrichtung des Motorsports oder fehlender Leistung und einfach zu langsame Autos? Im Mai schnurren die Elektroautos in Berlin.

Schnellster. Mercedes-Pilot Nico Rosberg sicherte sich den ersten Startplatz vor Weltmeister Sebastian Vettel (Red Bull) und Jenson Button (McLaren). Rosbergs Stallrivale Lewis Hamilton wurde Sechster.

Die britische Stadt Silverstone ist der Geburtsort der Formel 1 – doch die Feier zum 50. Rennen geht in der Krise etwas unter. Die Autos sind extrem leise geworden – zu leise, um noch das prickelnde Gesamterlebnis zu bieten.

Von Karin Sturm
Auch Sebastian Vettel hat noch mit der Reform der Formel 1 zu kämpfen. Selbst Profis könnten den Ausgang des Rennens kaum noch abschätzen, sagt er.

Die Formel 1 will zeitgemäß werden. Grüner, effizienter, nachhaltiger. Selbst Sebastian Vettel kämpft noch mit dem neuen Reglement. Mittelfristig könnte die Formel E der alten Rennserie in der Gunst der Zuschauer sogar den Rang ablaufen.

Von
  • Christian Hönicke
  • Karin Sturm

Flugzeuge starten in Tempelhof schon lange nicht mehr – dafür kommen 2015 die Elektro-Rennwagen. Die Veranstalter rechnen mit bis zu 30 000 Zuschauern, die gratis zugucken können. Abgase gibt’s nicht, laut wird’s trotzdem

Von
  • Sabine Beikler
  • Henrik Mortsiefer

Flugzeuge starten in Tempelhof schon lange nicht mehr – dafür kommen ab 2015 die Rennwagen. Aber es werden nicht irgend welche Rennautos sein: Die "Formel E" kommt nach Berlin, Elektro-Rennautos. Und unter den zehn Städten, in denen die Formel E ausgetragen wird, wird die Hauptstadt auch eine ganz besondere Rolle einnehmen.

Von
  • Sabine Beikler
  • Christian Hönicke
  • Henrik Mortsiefer

Potsdam präsentiert sich als Modellfall einer politischen und bürgerschaftlichen Verhandlung über die Stellung der Vergangenheit in der Gegenwart – mit einer bemerkenswerten Besonderheit: Das architektonische DDR-Erbe ist in dieser Auseinandersetzung kaum repräsentiert.

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Jedes Jahr kürt das US-Wissenschaftsmagazin „Science“ den „Durchbruch des Jahres“. 2008 auf Platz eins: Fortschritte in der Stammzellforschung. Platz zwei: neue Planeten. Auf Platz drei tummeln sich acht weitere „Durchbrüche“.

Von
  • Hartmut Wewetzer
  • Ralf Nestler

Relativ speziellEinsteins Spezielle Relativitätstheorie beginnt mit einem simplen Gedanken: "Wir haben zu berücksichtigen, dass alle unsere Urteile, in welchen die Zeit eine Rolle spielt, immer Urteile über gleichzeitige Ereignisse sind. Wenn ich zum Beispiel sage: ,Jener Zug kommt hier um sieben Uhr an, so heißt dies etwa: ,Das Zeigen des kleinen Zeigers meiner Uhr auf sieben und das Ankommen des Zuges sind gleichzeitige Ereignisse.

Als einziger moderner Forscher wurde Einstein zur Pop-Ikone. Er hat die Grenze zwischen Wissenschaft und Kunst aufgelöst

Von Thomas de Padova

wird Albert Einstein in Ulm geboren. Sein PhysikDiplom macht er in Zürich, fünf Jahre später, 1905 , begründet er die Relativitätstheorie und liefert dafür die Formel E=mc².

VON TAG ZU TAG Bernd Matthies greift den Postboten ein wenig unter die Arme Nichts stimmt so zuverlässig traurig wie der Blick in die sog. gute alte Zeit.

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