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Thema

Franz Beckenbauer

Name jokes, please: Der Daily Mirror zeigt Fabio Capello die Tür.

Manche englische Medien geben dem Schiedsrichter die Schuld an der 1:4-Niederlage gegen Deutschland. Doch nun gerät Trainer Capello immer stärker in die Kritik - bis hin zu Forderungen nach seinem Rücktritt.

Von Markus Hesselmann
Tim Wiese (r.): Er würde, er könnte, er wäre da.

Tim Wiese wollte um die Nummer eins "kämpfen, bis Blut kommt". Doch Manuel Neuer erhielt den Vorzug. Jetzt ist es überraschend still um den Bremer Torwart geworden.

Von Dirk Gieselmann
"Mit Fußball hatte das wenig zu tun". In einer Zeitungskolumne watschte Franz Beckenbauer die "Three Lions" ab.

Der "Kaiser" empört das Fußball-Mutterland: Franz Beckenbauers vernichtendes Urteil: Englands Fußball ist nicht WM-reif. Die Insel-Presse unterstellt Beckenbauer böse Absicht.

Drei Länderspiele, drei Tore: Lucas Barrios (links, mit Roque Santa Cruz) hat sich in der Elf Paraguay gut eingeführt.

Tag vier der WM wieder mit drei Spielen. In der Gruppe E besiegt Holland ohne Robben Dänemark mit Bendtner 2:0. Am Abend spielt dann Weltmeister Italien gegen Paraguay. Und dazwischen gibt's noch Japan gegen Kamerun.

Lassen Sie uns nach zwei WM-Tagen im Fernsehen schon mal grundsätzlich werden: Fußballsendungen und Humor, das geht selten gut. Die Ausnahme: Matze Knop.

Von Markus Ehrenberg

Die WM in Südafrika beginnt für die Deutschen mit einem Hauch von 2006: Podolski und Klose treffen schon vor der Pause gegen Australien, das Team gewinnt nach einem starken Spiel 4:0

Von Michael Rosentritt
Schön ist es im Velmore Grande’ Hotel - und exklusiv.

Tagesspiegel-Autor Harald Martenstein fühlt sich im DFB-Quartier an Big Brother erinnert. Dabei soll das Hotel "Velmore Grande" in den kommenden Wochen der geistige Mittelpunkt von Deutschland sein.

Von Harald Martenstein
Figuren im Freudentaumel:

Seit Franz Beckenbauer ihn 1974 als Erster küsste, ist der WM-Pokal der Sehnsuchtspreis jedes Spielers. Die Trophäe verspricht Ruhm und Ehre – noch weit über das Turnier hinaus

Von Lucas Vogelsang
Foto: ddp

Kurz vor dem ersten Anpfiff steigt bei Joachim Löw die Vorfreude auf die WM. Und der Bundestrainer hat so viel zu tun, dass er es noch nicht einmal geschafft hat, Michael Ballack nach dessen Aus bei Chelsea zurückzurufen.

Von Michael Rosentritt
Oliver Bierhoff "daddelt" mit.

Unzählige Webseiten, Feeds und Tweets melden sogar, wenn in Südafrika ein Sack mit Trainingsbällen umfällt. Achim Fehrenbach hat sich durch den World Wide Wust gekämpft - und präsentiert das wirklich Wichtige.

Von Achim Fehrenbach
Deutsche Hoffnungsträger: Sami Khedira, Bastian Schweinsteiger und Thomas Müller (v. l.).

Der Gruppen-Check, Teil 4: Die deutsche Mannschaft überzeugte in der Vorbereitung trotz zahlreicher Ausfälle und reist daher nach wie vor als Gruppenfavorit nach Südafrika. Leicht wird es für Deutschland in der Vorrunde aber dennoch nicht.

Und Südtirol lacht. Hotelmitarbeiter und Spieler formierten sich 1990 für einen Schnappschuss vorm Haus. Anschließend reisten die Gäste weiter - bis zum WM-Finale von Rom.

Die deutsche Nationalmannschaft wohnte schon einmal in Südtirol: vor der Weltmeisterschaft 1990. Beim Turnier in Italien holte sie dann den Titel.

Von André Görke
Tränen im Sommermärchenwald: Nach dem Halbfinal-Aus gegen Italien weint Ballack im Dortmunder Flutlicht. Auch bei der Heim-WM blieb ihm der Final-Einzug versagt.

Michael Ballack kann nicht an der WM in Südafrika teilnehmen. Es ist die tragische Pointe einer vom Pech und Scheitern geprägten Karriere. 11Freunde-Autor Dirk Gieselmann fragt sich: Wo ist Ballacks Platz in der Geschichte?

Von Dirk Gieselmann
Foto: Reuters

Die Fußball-Weltmeisterschaft bei Sky - zumindest Franz Beckenbauer ist optimistisch. Stefan Effenberg, Jens Lehmann und Christoph Metzelder machen mit.

Von Joachim Huber
Der dreifache Olic. Der Kroate feierte und ließ sich feiern – nur sein Trainer fand die Torausbeute des Stürmers ziemlich normal.

Nach dem Finaleinzug in der Champions League träumt der FC Bayern vom historischen Triumph – nur einer stemmt sich noch gegen die Euphorie.

Von Helmut Schümann
Loew_Kuranyi

Richtigstellung: Tagesspiegel.de hat nicht mit Harald Stenger gefrühstückt und Kevin Kuranyi fährt wahrscheinlich doch nicht mit zur WM. Lesen Sie, wie es zu diesem Irrtum kam, wie die Community reagierte und welcher deutsche Spieler fast noch von Löws Absolution profitiert hätte.

Von Lucas Vogelsang
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Bayern München trifft im Viertelfinale der Champions League auf Manchester United. 1999 standen sich beide Mannschaften im Finale von Barcelona gegenüber. Bayern hatte schon eine Hand an der Trophäe, doch dann wechselte Alex Ferguson mit Teddy Sheringham das Münchner Trauma ein. Das 11FREUNDE-Magazin hat diese Nacht noch einmal rekonstruiert.

Von
  • Dirk Gieselmann
  • Tim Jürgens
Bolten

Der Fernsehkonzern ProSiebenSat 1 in München sucht den Erfolg nicht, er jagt ihn. Kaum ist der Nachrichtensender N 24 am Dienstag zum Verkauf gestellt, da muss am Mittwoch Sat-1-Geschäftsführer Guido Bolten zum 1. Februar gehen, nach 14 Monaten Arbeit.

Von Joachim Huber

Den ersten Test hat Danny Jordaan bestanden: Als am vergangenen Freitag die Welt nach Südafrika blickte, um die Auslosung für die Fußball-WM 2010 zu verfolgen, verlief alles nach Plan. „Alles läuft nach Plan“ ist das Mantra des 57-Jährigen, der im Tandem mit Nelson Mandela das größte Sportereignis an die Südspitze Afrikas geholt hat.

Von Wolfgang Drechsler
van_Gaal

Die Bayern sind sich mal wieder uneins, diesmal in der Bewertung des Sieges gegen Haifa. Dass das Spiel des FC Bayern noch weit davon entfernt ist, rund zu laufen, war nicht zu übersehen.

Von Thomas Becker

In einer Generalabrechnung mit Deutschland hatsich Lothar Matthäus über mangelnden Respekt und fehlendeWertschätzung in der Heimat beklagt. „Nach Franz Beckenbauer bin ichganz sicher die zweitbekannteste Fußballpersönlichkeit Deutschlands,weltweit.

Fußball: Champions League, Mittwoch, Sat1, ab 20 Uhr 15 – Vorweg das Bessere: Sat 1 hat, anders als bei der Premiere der Wiederaufnahme von „ran“, den Experten Franz Beckenbauer beim Zwischenfazit nicht auf der Tribüne gezeigt, wie er zwischen zwei „hübschen Damen“ hockt und sich wohlfühlt. Der Herr Beckenbauer hat diesmal seriös aus dem Off gesprochen.

Von Helmut Schümann
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