
Wer hat sieben Millionen Euro über? Wer raucht schweigend vor sich hin? Was macht eigentlich Tim Wiese? Unsere Fragen an den Spieltag der Fußball-Bundesliga.

Wer hat sieben Millionen Euro über? Wer raucht schweigend vor sich hin? Was macht eigentlich Tim Wiese? Unsere Fragen an den Spieltag der Fußball-Bundesliga.

Runter vom Sofa - aber bloß nichts überstürzen! Unser Kolumnist und Werder-Bremen-Fan erkennt sich wieder in den Parolen von Viktor Skripnik.

Bobby Wood trifft und trifft – und stellt den 1. FC Union vor eine schwierige Entscheidung.

Die Sport-Oscars werden verliehen, Hertha BSC droht aus den Champions-League-Rängen zu rutschen, Eintracht Frankfurt droht der Abstieg und dem FC Bayern die Meisterschaft. Diese und mehr Grausamkeiten heute im Bundesliga-Blog.

Bei Borussia Dortmund haben sie Respekt vor dem Halbfinalspiel bei Hertha BSC: Eine Pleite wie in der Europa League möchte sich das Tuchel-Team unter allen Umständen ersparen.

Dortmund verarbeitet beim 3:0 gegen den HSV das Drama von Liverpool und schont sich für Hertha.

Der VfL Wolfsburg enttäuscht in der Bundesliga weiter und hat kaum noch Chancen auf die Champions League. Im Abstiegskampf feiern Hoffenheim und Darmstadt wichtige Auswärtssiege.

Trotz des wahrscheinlichen Abstieges wechselt Hannover 96 sechs Spiele vor Saisonende den Trainer: Thomas Schaaf muss gehen, für ihn rückt ein alter Bekannter auf.

Franck Ribéry setzte das große Highlight am 28. Spieltag, Schalke lieferte ein denkwürdiges Spiel ab und Hannover war schlecht wie meist in dieser Saison.

Darf Tradition dafür eingesetzt werden, um mehr TV-Gelder zu erzielen? Nein, sagt Christian Heidel. Und damit liegt er richtig. Ein Kommentar.

Hannover 96 kann sich vermutlich einen neuen Trainer suchen. Thomas Schaaf wird den Verein bei einem Abstieg verlassen.

Sechs Bundesligaklubs wie Hertha BSC und Hamburger SV gründen „Team Marktwert“: Sie wollen mehr Geld aus der TV-Vermarktung.

Sechs Bundesligaklubs wie Hertha BSC und Hamburger SV gründen „Team Marktwert“: Sie wollen mehr Geld aus der TV-Vermarktung.

Die Deutsche Fußball-Liga hat die Spieltage 30 bis 34 terminiert. Ausnahmsweise wird auch am 2. Mai gespielt - einem Montag.

Plötzlich ist der HSV in Tabellenregionen unterwegs, wo er sich bestens auskennt: ziemlich weit unten. Es scheint, als frönte der Klub einer Lust am Schrecken.

Hoffenheim gewinnt beim Hamburger SV und setzt die Erfolgsserie von Trainer Nagelsmann fort. Wolfsburg kommt nur zu einem mageren 1:1 gegen Darmstadt.

Das Bundesliga-Duell mit dem aufsässigen Aufsteiger aus Ingolstadt will Hertha BSC spielerisch lösen. "Sie sind wahnsinnig effektiv", warnt Trainer Pal Dardai.

Schlechte Nachrichten für den Hamburger SV: Der ausgeliehene Angreifer Josip Drmic hat sich schwer am Knie verletzt.

Bayer Leverkusen hat seine Negativserie beendet und dem in die Kritik geratenen Trainer Roger Schmidt an dessen Geburtstag ein Erfolgserlebnis beschert.

Es gibt wenige Profifußballer, die mit 41 noch spielen. Doch Zé Roberto, Brasilianer mit den meisten Bundesligapartien, mischt zu Hause noch die Liga auf.

Außerdem: Schneckenrennen um Europa. Eintracht Frankfurt trennt sich von Armin Veh. Darmstadt 98 steht so schlecht da wie nie. Bremens Zlatko Junuzovic droht zusätzliche Sperre

Hertha BSC tut sich noch schwer mit dem Gedanken, in der nächsten Saison international zu spielen. Es gilt das Prinzip: Alles oder Nichts.

Hertha BSC hat die Maximalausbeute von drei Siegen in der englischen Woche verpasst. Am Sonntag setzte es in Hamburg eine verdiente 0:2-Niederlage gegen den HSV. 100 Fans wurden von der Polizei zurückgeschickt.

Herthas Erfolg ist auch das Verdienst der jungen Innenverteidiger Niklas Stark und John Anthony Brooks.

Im Spiel beim Hamburger SV könnte Herthas Kapitän Fabian Lustenberger erneut auf der Bank sitzen – aus "rein taktischen Gründen", sagt Trainer Dardai.

Trainer und Spieler des Hamburger SV beschwerten sich über "dreckig" spielende Ingolstädter. Die Norddeutschen sollen sich mal nicht so anstellen, findet unser Kolumnist.

Die notorische Heimschwäche bringt Bremen in immer größere Abstiegsgefahr und bringt Werder gegen Darmstadt fast um einen Punkt. Derweil hat Ingolstadt in Hamburg einen Punkt entführt und bleibt in der Tabelle vor den Hanseaten.

Nachhilfe in Geschichte. Deppen im Norden. Angst vor Lewandowski. Und sonst? Unsere Fragen an den 23. Bundesliga-Spieltag.

Außerdem: Rettet sich die TSG Hoffenheim doch wieder? Ist Christian Heidel der Richtige für Schalke 04? Und warum Felix Zwayer im Clinch mit Roger Schmidt richtig gehandelt hat.

Den beiden Mannschaften hätte ein großer Schritt weiter weg von den Abstiegsrängen gelingen können. Doch sowohl Eintracht Frankfurt als auch der HSV enttäuschten.

Außerdem: Hertha BSC rutscht ab. Joel Matip wechselt von Schalke nach Liverpool. Gladbachs Defensivprobleme. Hamburgs Widerstandskämpfer Artjoms Rudnevs. Arjen Robbens Flugkünste.

Wieder kein Sieg für den HSV. Das Team von Bruno Labbadia holt gegen den 1. FC Köln aber immerhin den ersten Punkt in der Rückrunde.

Der VfB Stuttgart spielte gegen den HSV wie unter Zorniger. Nur mit dem Unterschied, dass er die Partie gewann.

Es dauert, aber dann trifft der BVB. Wer? Aubameyang natürlich. Hertha trifft auch, dreimal sogar, zum Sieg reicht es aber nicht. Schalke, Leverkusen punkten dreifach. Ein 0:0 gibt es auch.

Der FC Bayern weiß zum Start in die Rückrunde der Fußball-Rückrunde noch nicht zu überzeugen. Die Münchner gewinnen durch zwei Treffer von Robert Lewandowski aber dennoch 2:1 gegen den Hamburger SV.

Rückrundenstart: Sportlich steht der HSV gut da. Doch finanziell haben die Hamburger arge Probleme.

Philipp Lahm hat beim FC Bayern München noch einen Vertrag bis 2018. Doch der 32-Jährige kann sich unter bestimmten Umständen auch vorstellen, vorher aufzuhören.

Pep Guardiola verlässt den FC Bayern am Ende der Saison. Das kann zum Problem werden. Weil ihm nun Dinge unterstellt werden, die so vielleicht nicht stimmen.

Zwei Spiele, zwei Pleiten: Der HSV zeigt sich vor dem Start in die Rückrunde kaum bundesligareif. Und der einzige gefährliche Stürmer ist verletzt.

Für Pep Guardiola war der Aufenthalt in Katar einmal mehr „perfekt“. Die Spieler haben Gas gegeben, das Krankenlager lichtet sich. Für Europas Thron sieht der Trainer sein Team aber noch nicht bereit.
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