Nach mehr als drei Wochen ist der vermisste Frachter "Arctic Sea" vor der Küste Westafrikas entdeckt worden. Die Besatzung ist an Bord eines russischen Kriegsschiffs gebracht worden.
Boris Pistorius
Ginge es nach Verteidigungsminister Jung, sollen die Soldaten noch fünf bis zehn Jahre im Land bleiben. Indes fordern immer mehr Politiker einen Abzug der Truppen.

Bisher ist der Bundestags-Wahlkampf eine zähe Veranstaltung. Da müssen sich die Medien doch herausgefordert fühlen
„60 Jahre Genfer Konventionen: Neue Regeln für neue Konflikte“ von Marc Mudrak vom 12. AugustDas die Genfer Konventionen 60.
Terror kurz vor der Präsidentenwahl: Bei der Explosion einer Autobombe in der afghanischen Hauptstadt gab es Tote und Verletzte. Mindestens fünf Menschen wurden getötet.
Auch nach einem erneuten Vorstoß von Verteidigungsminister Franz Josef Jung bleibt die Union mit ihren Plänen zur Ausweitung der Bundeswehrkompetenzen isoliert.

Nach dem Willen von Verteidigungsminister Jung sollen die Spezialkräfte der Bundeswehr zur Geiselbefreiung eingesetzt werden. Doch seiner Forderung fehlen die Grundlagen.
Die Fatah-Organisation des palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas hat sich in ihrem neuen Programm für Widerstand mit allen Mitteln gegen die israelische Besatzung ausgesprochen.
Die Fatah-Organisation des palästinensischen Präsidenten Abbas spricht sich in ihrem neuen Programm für Widerstand mit allen Mitteln gegen die israelische Besatzung aus
Verteidigungsminister Jung will die Verfassung ändern, damit die Bundeswehr Geiseln befreien kann. Anlass sind Piratenüberfälle wie auf die "Hansa Stavanger"
In der „Süddeutschen Zeitung“ schreibt der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, General a.D.
Stimmen zur Debatte darüber, wie man aus deutscher Sicht den Einsatz in Afghanistan bezeichenn soll
Thorsten Metzner ehrt Schönbohm und rät zur Eigenenergieerzeugung.
Der Luftfahrtkonzern EADS leidet unter dem schwachen Dollar. Größtes Problem bleibt aber der Militärtransporter Airbus A400M.
Bei einem Blitzbesuch in Israel hat US-Verteidigungsminister Robert Gates Beratungen über die Gefahren einer iranischen Aufrüstung mit Atomwaffen geführt.
Die USA drängen weiter auf einen israelischen Siedlungsstopp. Nicht weniger als vier Abgesandte des amerikanischen Präsidenten Barack Obama werden in dieser Woche in Israel über eine Übereinkunft verhandeln.
Während auf dem geteilten Zypern die Führer der griechischen und der türkischen Volksgruppe über eine Wiedervereinigung verhandeln, pflegen einige Offiziere der griechisch-zyprischen Nationalgarde die alten Feindbilder.
Die Bundeswehr hat ihre Einsatzregeln verändert. Ab sofort ist eine neue Taschenkarte gültig, in der die Grundsätze für die Anwendung militärischer Gewalt von Soldaten im Einsatz festgehalten sind.
Michael Schmidt will ein Völkerrecht, das der Realität Rechnung trägt.

Trotz Ärger über massive Verzögerungen wollen die Verteidigungsminister der sieben Bestellländer, darunter auch Deutschland, an dem Airbus A 400M festhalten.
Für einen Abzug von Nuklearwaffen aus Deutschland ist es zu früh

Mit einer Offensive unter afghanischen Kommando wollen einheimische und deutsche Truppen die Lage vier Wochen vor den afghanischen Präsidentschaftswahlen in den Griff bekommen.
Warum stellen deutsche Politiker amerikanische Nuklearwaffen zur Disposition? Um sich mit fremden Federn als Abrüstungs-Champion zu feiern? Für einen Abzug von Nuklearwaffen aus Deutschland ist es zu früh.
Der heftig umstrittenen Einweihung der Erinnerungsstätte der Bundeswehr steht nichts mehr im Wege. Im Frühherbst finden die Feierlichkeiten statt
Der modernste Jet der USA ist Geschichte. Der Senat stellt die Produktion des umstrittenen Kampfjets F-22 "Raptor" ein.
Die Einsätze im Irak und in Afghanistan bringen die US-Army offenbar an die Belastungsgrenze. Verteidigungsminister Gates will deshalb 22.000 neue Soldaten verpflichten.
Der deutsche Verteidigungsminister Jung spricht sich gegen einen Einsatz von Soldaten aus, um Schiffe vor Piraten zu schützen. Er will mehr Rechte für die Bundeswehr.
Verteidigungsminister besuchte Werder schon zum zweiten Mal / Er fühlt sich hier wohl
Der niedersächsische Ministerpräsident Wulff ist enttäuscht über die Entscheidung von Verteidigungsminister Jung, das Bombodrom in Brandenburg zu schließen. Wulff verlangt nun auch die Schließung des Truppenübungsplatzes im niedersächsischen Nordhorn.
Bundesverteidigungsminister Jung hat sich an Recht und Gesetz gehalten, trotzdem ist ihm offenkundig bei der Sache nicht wohl. Die Sache ist nämlich die: Deutsche Unfall- und Lebensversicherungen haben sich in einer Reihe von Fällen geweigert, ihre Leistungen für verletzte oder gefallene Soldaten auszuzahlen.
Historischer Boden: Vom Übungsgelände der Roten Armee zum Protestzentrum
Historischer Boden: Vom Übungsgelände der Roten Armee zum Protestzentrum der Friedensbewegung.
Warum die Entscheidung gegen das Bombodrom weder mutig war, noch Tadel verdient - und doch eine Kapitulation war.
17 Jahre Streit um die Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide scheinen ein Ende zu haben. Offenbar verzichtet Verteidigungsminister Franz-Josef Jung auf die militärische Nutzung des sogenannten Bombodroms.
Die Protestler haben sich durchgesetzt: Die Bundesregierung verzichtet auf das "Bombodrom". Lange Jahre wurde um das Gelände in Nordbrandenburg gestritten. Eine Chronik.
Thorsten Metzner über das Ende des Bombodroms
Zühlen/Potsdam - Die Bürgerinitiative „Freie Heide“ erwartet spätestens im August eine endgültige Aufgabe der Pläne für das „Bombodrom“ in Nordbrandenburg. Sprecher Benedikt Schirge betonte am Mittwoch in Zühlen, es stünde Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) „gut an, mit Tapferkeit Zivilcourage in dieser Frage zu zeigen und den Verzicht zu erklären“.
Seit 17 Jahren wehren sich Bürgerinitiativen und Gemeiden gegen den geplanten militärischen Übungsplatz Bombodrom. Die Bürgerinitiative Freie Heide erwartet jetzt bis August eine endgültige Absage der Regierung.

Mit dem Ehrenkreuz sollen Soldaten für Taten geehrt werden, die insbesondere bei Auslandseinsätzen "weit über das normale Maß der Pflichterfüllung hinausgehen".
Krieg oder Friedenseinsatz? Gefallen oder getötet? Vom Streit um Worte – hierzulande und anderswo.