
Der Sonntagabend verlief - was die Peinlichkeit von Fußball-Kommentatoren und Moderation betraf - relativ schmerzfrei. Trotzdem ist unser TV-Kritiker Frank Bachner von der übertriebenen Verwendung eines Wortes genervt.

Der Sonntagabend verlief - was die Peinlichkeit von Fußball-Kommentatoren und Moderation betraf - relativ schmerzfrei. Trotzdem ist unser TV-Kritiker Frank Bachner von der übertriebenen Verwendung eines Wortes genervt.

Von Isis im Irak bis Boko Haram in Afrika: Günther Jauch diskutierte am Sonntagabend mit Top-Besetzung über islamistische Gotteskrieger. Da herrschte selbst zwischen Experten der Linken und der CDU zuweilen Einigkeit.

Der Sonntagabend verlief - was die Peinlichkeit von Fußball-Kommentatoren und Moderation betraf - relativ schmerzfrei. Trotzdem ist unser TV-Kritiker Frank Bachner von der übertriebenen Verwendung eines Wortes genervt.

Am elften Turniertag wird in unserem WM-Blog eifrig über das deutsche 2:2 gegen Ghana diskutiert. Die Verletzungen von Sami Khedira und Jerome Boateng erweisen sich als nicht so schlimm und schließlich überrascht Cristiano Ronaldo mit seiner Kleiderwahl im Match USA gegen Portugal.

In Porto Alegre liefern sich Algerien und Südkorea ein munteres Spiel mit sechs Treffern. Weil die Nordafrikaner in der ersten Halbzeit klar dominieren, haben sie nun gute Chancen auf das WM-Achtelfinale.

Im Spiel Mexiko gegen Kamerun entschied Clavijo bei zwei Toren fälschlicherweise auf Abseits - jetzt reagiert die Fifa offenbar. Mit möglichen Spiellmanipulationen, gegen die der Weltverband ebenfalls verstärkt vorgeht, hat die Absetzung jedenfalls nichts zu tun

Über weite Strecken zeigen Russland und Südkorea in Cuiaba Fußball aus dem Gruselkabinett. Doch dann erweckt der russische Torwart Igor Akinfejew die Teams mit einem groben Patzer kurzzeitig zum Leben.

Am sechsten WM-Tag ist Deutschland noch in Feierlaune. Mats Hummels drückt am Abend ein bisschen auf die Euphoriebremse und bei Gastgeber Brasilien ist die Stimmung extrem getrübt. Den Fehlgriff des Tages leistet sich aber ein Torwart.

Bundestrainer Joachim Löw war nie ein Freund von vielen Wechseln. In Brasilien aber soll die aktive Rotation nun eine Tugend werden und dafür sorgen, dass Deutschland Weltmeister wird.

Die schönsten Fußball-Arenen für die WM in Brasilien haben deutsche Büros entworfen.

Sieg ohne Wert. Trotz eines klaren 6:1 gegen Südkorea im letzten Gruppenspiel haben die deutschen Hockey-Männer das Halbfinale bei der WM in Den Haag verpasst - weil die Schützenhilfe von Südafrika gegen Argentinien ausblieb.

In Südkorea hat der Prozess zum Sewol-Unglück begonnen, bei dem vor zwei Monaten mindestens 300 Menschen ums Leben kamen. Auf der Anklagebank saßen am Montag der Kapitän und mehrere Crew-Mitglieder.
Südkoreanische und lokale Kunst im Kunst-Geschoss

Der Medaillentraum der deutschen Hockey-Frauen ist bei der WM nach der 1:4-Niederlage gegen die USA endgültig geplatzt. Die Männer sind zum Weiterkommen auf Schützenhilfe angewiesen.

Bei den Fußball-Weltmeisterschaften 1994 in den USA sowie 2002 in Japan und Südkorea holt Brasilien zwei WM-Titel – die Stürmerlegende Ronaldo ist beide Male dabei.
Die deutschen Badminton-Herren haben das Viertelfinale bei der Mannschafts-WM in Indien verpasst. Das Team um Spitzenspieler Marc Zwiebler unterlag nach der 2:3-Auftaktniederlage gegen Südkorea am Montag mit 1:4 gegen Malaysia.

Sechs Jahre reiste Herlinde Koelbl um die Welt, um in dreißig Ländern militärische Zielscheiben zu fotografieren. Herausgekommen ist dabei die beeindruckende Ausstellung „Targets“, die jetzt im Deutschen Historischen Museum gezeigt wird.
Nach dem Absturz mehrerer Drohnen aus Nordkorea alarmieren Bürger des Südens schnell die Behörden, wenn sie verdächtige Gegenstände herumliegen sehen. In einem neuen Fall gab das Verteidigungsministerium nun Entwarnung.

Abgasfreier Verkehr? In Berlin ist der autofreie Kiez erst einmal abgesagt worden. Andere Städte demonstrieren, wie Mobilität in Metropolen grüner, leiser, freundlicher sein kann. Den Anfang machte Seoul.

Die vor der südkoreanischen Küste gesunkene Fähre "Sewol" war regelmäßig überladen gewesen, heißt es in einem Bericht. Bei den Bergungsarbeiten ist jetzt ein Taucher gestorben. Er hatte bei einem Tauchgang sein Bewusstsein verloren.

Bei der Rettung der Passagiere von der Fähre "Sewol" haben Crew, Küstenwache und Feuerwehr versagt. Umso beeindruckender ist die Hilfsbereitschaft vieler Südkoreaner, die von dem Unglück nur mittelbar betroffen sind.

Zwei Wochen nach dem Fährunglück in Südkorea konzentrieren sich die Ermittler auf eine mögliche Überladung der "Sewol". Durch das Verrutschen der Ladung könnte die Fähre Schlagseite bekommen haben.

Die Suche nach Überlebenden geht weiter, doch Südkorea verliert die Hoffnung. Die Havarie der Sewol erschüttert das Selbstbewusstsein der Nation.

Taucher haben in der gesunkenen "Sewol" dutzende tote Schülerinnen in einer einzigen Kabine entdeckt. Außerdem geben die Behörden zu, falsche Leichen an Familien übergeben zu haben.

Während US-Präsident Barack Obama durch Asien tourt, hat Südkorea Warnschüsse auf Schiffe aus dem Norden abgefeuert. Der Süden befürchtet noch mehr Provokationen des Nachbarn - und Obama droht mit harten Reaktionen.

Tokio freut sich wieder über US-Besuch – auch weil Präsident Barack Obama China links liegen lässt.

Japan fühlt sich von den USA oft bevormundet. Doch dieser Besuch des US-Präsidenten freut. Obama stellt sich im Inselstreit mit China auf Tokios Seite.

US-Präsident Barack Obama will Japan im Inselstreit mit China unterstützten. Er sicherte Tokio die Bündnistreue der USA zu – und brüskiert damit China. Die Antwort aus Peking kam prompt.

Eine Woche nach dem Fährunglück in Südkorea ermittelt die Justiz auch gegen Reederei und Betreiber der Sewol. Unterdessen bergen Taucher Tag und Nacht Leichen aus dem havarierten Schiff.

Bei vielen WhatsApp-Nutzern war die Empörung groß. Als Facebook den Messenger im Februar übernahm, fürchteten sie um ihre Daten. Nun boomt die Konkurrenz - und WhatsApp.

Sechs Tage nach dem Untergang der "Sewol" durchkämmen Taucher das Wrack der Fähre vor Südkoreas Küste. In die Trauer um die Toten mischt sich heftige Kritik an Kapitän, Besatzung und der Regierung.

Südkoreas Militär meldet erhöhte Aktivität auf Nordkoreas wichtigstem Atomtestgelände. Sie könnten im Zusammenhang mit dem geplanten Besuch von US-Präsident Obama in Seoul stehen.

Irritationen mit der 18 Meter breiten Medienwand im neuen „Tagesschau“-Studio. Bei der Berichterstattung aus Südkorea wurde ein Bild verändert.

Irritationen mit der 18 Meter breiten Medienwand im neuen „Tagesschau“-Studio. Bei der Berichterstattung aus Südkorea wurde ein Bild verändert.

Eine Hoffnung auf Überlebende des Fährunglücks vor Südkorea gibt es nicht mehr. Präsidentin Park macht nun der Crew schwerste Vorwürfe.

Nach dem tragischen Fährunglück in Südkorea haben Taucher nun die ersten Leichen aus dem Wrack geborgen, die Zahl der bestätigten Todesopfer steigt auf 46. Zuvor war bekannt geworden, dass das Schiff zur Unglückszeit von einer Frau ohne viel Fähr-Erfahrung gesteuert wurde.

Alles deutet darauf hin, dass menschliches Versagen die Havarie der Fähre "Sewol" vor Südkorea ausgelöst hat. Jetzt würde der Kapitän festgenommen - er hatte die Steuerung des Schiffs einer unerfahrenen Offizierin überlassen.

Ein Überlebender des Schiffsunglücks vor Südkorea hat sich erhängt. Er war Vize-Direktor der Oberschule in Ansan, von der hunderte Schüler auf der Fähre fuhren. Gegen deren Kapitän wurde Haftbefehl beantragt.

Nach dem Untergang der südkoreanischen Fähre "Sewol" wurden bislang 28 Leichen aus dem Wasser geborgen. Der stellvertretende Direktor, der die Schüler begleitete und gerettet wurde, hat sich erhängt.

Passagiere berichten von einem dumpfen Schlag, dann bekam die Fähre Schlagseite. Viele Stunden nach dem Unglück vor der Küste Südkoreas vermelden die Behörden vier Tote - und 300 Menschen Vermisste.
öffnet in neuem Tab oder Fenster