
Betriebliche Altersvorsorge, Rürup, Riester oder doch private Altersvorsorge: Welche Optionen gibt es, auf was muss man achten?
Betriebliche Altersvorsorge, Rürup, Riester oder doch private Altersvorsorge: Welche Optionen gibt es, auf was muss man achten?
Die Nachfrage nach dem Ruhestand mit 63 ist groß. Aber die finanziellen Auswirkungen sind enorm. Hat sich die Regierung mit ihren Plänen überhoben?
Die Nachfrage nach der abschlagfreien Rente mit 63 ist bisher höher als angenommen. Bis Oktober waren bereits über 160.000 Anträge eingegangen. Die Kosten steigen erheblich.
Die Regierung hat die Rente mit 63 beschlossen. Wer kommt in den Genuss der frühen Rente? Was wird angerechnet? Für wen bleibt der frühe Eintritt in die Rente ein Wunschtraum?
Die Geburtenzahlen sinken, die Deutschen werden immer älter und einige von ihnen können schon mit 63 in Rente gehen. Was bedeutet das für unsere gesetzliche Rente? Und was kann ich von ihr erwarten?
In den USA und in Großbritannien ist eine Debatte darüber entbrannt, ob Staatsanleihekäufe der Notenbanken die soziale Ungleichheit vergrößert haben. Das könnte Kritiker beflügeln, die gegen mögliche Käufe durch die EZB sind.
Bundesbankchef Jens Weidmann fordert einen strengen Umgang der EU-Kommission mit Frankreich, weil das Land seine Defizitgrenze wieder nicht einhalten will. Der Dax liegt am Dienstagmorgen vor Börsenbeginn im Minus.
Auf der Herbsttagung des IWF hat Finanzminister Wolfgang Schäuble die Ansicht bekräftigt, dass für anhaltendes Wachstum Strukturreformen benötigt würden. Der Dax zeigt sich am Montagmorgen vorbörslich weiter schwach.
Schulden und langsameres Wachstum könnten die Welt in eine neue Krise führen, heißt es im neuen Geneva Report, der heute vorgestellt werden soll. Die Autoren warnen vor einem Teufelskreis.
Der Star-Investor Bill Gross verlässt völlig überraschend die Allianz-Tochter Pimco. Die Allianz-Aktie verliert. Mit seinem Abgang geht ein Krimi zu Ende, der die Finanzmärkte seit mehr als einem Jahr beschäftigt.
Das Pfund erholt sich und die Börsen steigen, nachdem die Schotten mit deutlicher Mehrheit die Unabhängigkeit abgelehnt haben. Marktbewegungen in den letzten Tagen hatten das Ergebnis besser vorhergesagt als Umfragen.
Die Fed signalisiert eine weiterhin lockere Geldpolitik und lässt die Leitzinsen unverändert. Die Anleihekäufe werden weiter reduziert. Und dann sagte die Fed-Chefin Janet Yellen noch den entscheidenden Satz, um die Märkte zu beruhigen.
Europas Aktienfonds leiden seit zehn Wochen unter Abflüssen der Anleger. Die Fed gibt am Mittwochabend nach Börsenschluss ihre Entscheidung bekannt. Der Dax liegt am Mittwochmorgen vorbörslich im Plus.
Das Börsendebüt des führenden chinesischen Onlinehändlers Alibaba erfreut sich riesiger Nachfrage. Die Papiere sind bereits jetzt dreifach überzeichnet. Dabei sind die Besitzverhältnisse und die Rolle des chinesischen Staates undurchsichtig.
Hochriskante Wertpapiere, die nach einem ähnlichen Muster konzipiert sind wie jene, die die Finanzkrise mit ausgelöst haben, sogenannte "Collateralised Loan Obligations" (CLOs), überschwemmen die US-Finanzmärkte. Die Fed ist besorgt.
Mit Spannung wird heute die Rede der Fed-Chefin Janet Yellen in Jackson Hole erwartet. Sie könnte Hinweise darauf geben, ob die Leitzinserhöhungen früher beginnen. Der Dax zeigt sich am Freitagmorgen vorbörslich wenig verändert.
Die Fed könnte die Leitzinsen früher erhöhen, als gedacht. Das geht aus den Protokollen der letzten Sitzung hervor. Der Dollar steigt deshalb weiter, die US-Aktienmärkte ebenfalls. Deutsche Aktien könnten dagegen unter der Dollarstärke leiden. Der Dax ist vorbörslich etwas schwächer.
Die deutsche Wirtschaft ist im Frühjahr um 0,2 Prozent geschrumpft. Damit war nicht gerechnet worden. Ursache ist der schwächelnde Außenhandel. Der Dax liegt vorbörslich leicht im Plus.
Der Dax ist am Freitagmorgen unter die psychologisch wichtige Marke von 9000 Punkten gefallen. Viele Anleger suchen sichere Häfen auf und kaufen deutsche Bundesanleihen.
Die Commerzbank und die Telekom legen relativ gute Quartalszahlen vor. Wegen Putins Importstopp für Lebensmittel aus Sanktionsländern sowie bevorstehenden Entscheidungen von EZB und Fed halten sich die Börsen zurück. Der Dax liegt vorbörslich etwas tiefer.
Die Manöver Russlands an der Grenze zur Ukraine lösen an den Börsen Angst vor einer möglichen Invasion aus. Nach schwachen US-Vorgaben liegt der Dax am Mittwochmorgen vorbörslich im Minus.
Nach den jüngsten Kursrückgängen liegt der Dax am Dienstagmorgen vorbörslich im Plus. BMW und Deutsche Post legen einen Gewinnsprung hin. Die US-Börsen hatten sich zuvor leicht erholt.
Die Flucht der Anleger in den USA aus Junkbonds könnte der Auslöser für die Kursverluste an den Aktienmärkten sein. Nach starken Verlusten in der Vorwoche notiert der Dax am Montagmorgen vorbörslich etwas höher.
Argentinien hat auf die Börsen kaum Einfluss. Der Dax ist vorbörslich nahezu unverändert. Die USA melden ein Wachstum von 4 Prozent, die Fed tut nichts, was die Märkte irritieren könnte und deutsche Konzerne präsentieren gute Zahlen.
Bundesbank-Chef Jens Weidmann ist nun auch für deutlich höhere Löhne. Hintergrund ist die zu niedrige Inflation. Die Twitter-Aktie legt um bis zu 35 Prozent zu, der Dax liegt am Mittwochmorgen vorbörslich etwas tiefer.
Laut GfK stellen Krisenherde ein Risiko für das Konsumklima dar, das derzeit in Deutschland relativ gut ist. Der Dax zeigt sich am Freitagmorgen vorbörslich leichter. In den USA verärgert Amazon die Aktionäre mit sehr hohen Verlusten.
BASF veröffentlicht positive Zahlen, der Dax zeigt sich vorbörslich uneinheitlich. Der IWF ist optimistisch für das Wachstum in den USA. Smartphone-Werbung macht Facebook reich. Und China wächst wieder stärker.
Der Brandbrief eines US-Regulierers lässt Aktien der Deutschen Bank fallen. Daimler legt gute Zahlen vor. Der Dax zeigt sich am Mittwochmorgen vorbörslich uneinheitlich. Die Weltpolitik zeigt kaum noch Spuren.
Bundesfinanzminister Schäuble sieht weniger Risiken in den Banken Europas und ist daher optimistisch, was den derzeitigen Stresstest angeht. Der Dax zeigt sich am Montagmorgen vorbörslich etwas fester.
Der mutmaßliche Abschuss der Verkehrsmaschine über der Ostukraine lässt den Dax vorbörslich weiter sinken. Aber es gibt Gründe, warum sich das im Laufe dieses Freitags ändern könnte.
Die Fed hat sich optimistisch zum Wachstum in den USA geäußert. Der Dow Jones hat ein neues Rekordhoch erreicht. Der Dax liegt nach seinem hohen Vortagesgewinn am Donnerstagmorgen etwas niedriger.
China überrascht mit Wachstumszahlen, die höher sind als erwartet. Das könnte auch den Weltbörsen etwas Auftrieb geben. Fed-Chefin Janet Yellen dämpft dagegen den Aufwärtstrend bei Tech-Aktien. Der Dax liegt vorbörslich etwas im Plus.
Beim angeschlagenen portugiesischen Geldhaus Espirito Santo wird die Führung ausgewechselt. Setzt sich die Abwärtsbewegung an den Aktienmärkten in dieser Woche fort? Der Dax zeigt sich am Montagmorgen leicht erholt.
Sind die Schwierigkeiten der portugiesischen Bank Espirito Santo der Beginn einer neuen Bankenkrise? Der Dax erholt sich vorbörslich leicht, nachdem er tags zuvor ein Minus von 1,5 Prozent verkraften musste.
Viele attraktive Festgeld-Konditionen locken Kunden an. Dabei ist nicht jedes Angebot so gut wie es scheint. Was sollten Sie beachten? Wichtige Infos zum Thema Festgeld finden Sie hier.
Hedge-Fonds und andere Investoren wetten immer weniger auf sinkende Aktienkurse, berichtet die "Financial Times". Das klingt gut, es ist aber kein gutes Zeichen. Der Dax zeigt sich vorbörslich kaum erholt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich in China gegen ein Wachstum durch neue Staatsschulden ausgesprochen. Der Dax notiert am Dienstagmorgen vorbörslich etwas schwächer.
Nach Angaben von EZB-Ratsmitglied Christian Noyer ist die Deflationsgefahr in der Eurozone gebannt. Der Dax liegt am Montagmorgen vorbörslich nahezu unverändert knapp über 10.000 Punkten.
Die Fed-Chefin Janet Yellen will keine Zinsen erhöhen, nur um die Finanzmärkte vor exzessiven Kurssteigerungen zu bewahren. Anleger warten heute auf die EZB-Ratssitzung. Der Dax ist am Mittwochvormittag vorbörslich unverändert.
Nach einer Pause sind die amerikanischen Börsen wieder auf Rekordjagd. Auch der Dax legt am Mittwochvormittag vorbörslich zu. Finanzminister Wolfgang Schäuble betrachtet die hohe Liquidität an den Märkten mit Sorge.
Die Stimmung in Chinas Wirtschaft hellt sich auf. In Deutschland geht die Arbeitslosigkeit weiter zurück. Der Dax bewegt sich am Dienstagmorgen vorbörslich kaum. Die US-Börsen hatten uneinheitlich geschlossen.
Vor gut einem Jahrzehnt wollte sich ein Kalifornier selber beim Surfen filmen. Am Ende startete er die Produktion von Videokameras für Sportler. Jetzt geht GoPro an die Börse und ist Milliarden wert. Der Dax zeigt sich vorbörslich leicht erholt.
Die EZB hat entschieden: Am Tag danach stellt sich die Frage, ob der Dax nachhaltig den Sprung über 10.000 Punkte schafft. Vorbörslich liegt er knapp darunter. Die Aussichten sind durchwachsen.
Der Dax hat nach der EZB-Entscheidung am Donnerstag die Marke von 10.000 Punkten zwar überschritten, aber nicht lange halten können. Auch langfristig sprechen mehrere Faktoren dafür, dass der Aufwärtstrend in den nächsten zwölf Monaten zum Erliegen kommt.
Es ist ein Paradox. Obwohl Anleger im Prinzip Recht haben, dass die Aktien nach einer positiven EZB-Entscheidung steigen müssten, passiert möglicherweise genau das Gegenteil. Warum?
Ex-Bundesbankchef Axel Weber hat vor der EZB-Entscheidung auf die widerstrebende Geldpolitik von EZB und Fed hingewiesen und vor Rückschlägen an den Börsen gewarnt. Es gibt weitere Anomalien, die den Aktien-Aufwärtstrend langfristig bedrohen.
Die Berufsunfähigkeit kann Menschen in ein finanzielles Desaster stürzen. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung kann davor schützen.
Der Euro zeigt sich am Mittwochmorgen etwas schwächer. Auch der Dax zeigt sich vörbörslich schwächer. Die Märkte scheinen wie gebannt auf die Entscheidung der EZB am Donnerstag zu warten.
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