Belastet von anhaltend großer Nervosität ist der deutsche Aktienmarkt am Dienstag unter Druck geraten. Zum Börsenschluss stand der Dax mit 1,4 Prozent im Minus bei 5353 Punkten.
Finanzen
Fast 65 Milliarden Dollar Schulden. Im Laufe des Jahres werden es noch mal drei Milliarden mehr, im kommenden Jahr kommen weitere acht hinzu: Die Insolvenz des amerikanischen Mittelstandsfinanzierers CIT ist die fünftgrößte US-Pleite aller Zeiten. Doch die Börse lässt das kalt.
Der deutsche Aktienmarkt hat sich zum Wochenbeginn nicht von seinem jüngsten Kursrutsch erholen können. Der Dax pendelte um seinen Freitagsschluss von 5414 Punkten.
Es ist die größte Bankenpleite seit dem Kollaps von Lehman Brothers vor einem Jahr. Nach langem Überlebenskampf muss die Großbank CIT nun in die Insolvenz gehen.
Die Anleger an der deutschen Börse haben sich am Freitag von Aktien getrennt. Der Dax fiel bis kurz vor Handelsschluss um zwei Prozent auf 5474 Punkte, nachdem er am Donnerstag – gestützt von vergleichsweise starken Daten zum US-Wirtschaftswachstum – noch um 1,7 Prozent gestiegen war.

Deutsche-Bank-Chef Ackermann und Bundesbank-Präsident Weber fordern die neue Regierung zur Sanierung der Staatsfinanzen auf.

Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle verteidigt im Interview die Steuerpläne.
Ein unerwartet starkes Wachstum der US-Wirtschaft im dritten Quartal hat am Donnerstag den europäischen Börsen Kursgewinne beschert.
Neu aufkommende Sorgen um die Konjunktur und enttäuschende Unternehmenszahlen haben den deutschen Aktienmarkt am Mittwoch auf Talfahrt geschickt. Der Dax fiel bis kurz vor Handelsschluss um 1,9 Prozent auf 5528 Punkte und verzeichnete damit den fünften Handelstag in Folge Verluste.

Die Commerzbank gibt sich ein neues Markenzeichen.
Jeder Party folgt ein Kater: Der Dax hat seit März rund 60 Prozent zugelegt. Ist diese Bewegung überzogen? Oder ist sie gerechtfertigt und womöglich erst der Auftakt einer noch größeren Bewegung? Oliver Borgis Leiter des Portfoliomanagements der Weberbank antwortet.

Die Deutsche Bank übernimmt die Privatbank Sal. Oppenheim - für eine Milliarde Euro.
Nach enttäuschenden Konjunkturdaten aus den USA ist der deutsche Aktienmarkt am Dienstag unter Druck geraten. Der Dax fiel am Nachmittag unter seinen Vortagesschluss, zum Handelsende lag er am Abend bei 5635 Punkten (plus 0,1 Prozent).
Nach dem Vorwurf des Datenmissbrauchs hat die Postbank ihren freien Handelsvertretern den Zugriff auf Daten der Girokonten ihrer Kunden gesperrt.
Der deutsche Aktienmarkt ist am Montag mit Kursverlusten in die neue Woche gestartet. Der Dax drehte bis zum Handelsschluss ins Minus und verlor im Sog ebenfalls schwacher US-Börsen 1,7 Prozent auf 5642 Punkte.
Führende Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland schlagen angesichts der ungünstigen finanzpolitischen Umstände Alarm und fürchten, der von Schwarz-Gelb eingeschlagene Reformkurs könnte scheitern.

Rund 4000 freie Vermittler der Postbank können Kontostand und Kontobewegungen von Kunden abfragen. Damit wolle das Institut den Verkauf ihrer Produkte fördern, berichtet die Stiftung Warentest. Die Datenschutzbehörde NRW prüft den Fall.

US-Ökonom Liaquat Ahamed über Boni, Börsen und die Parallelen zwischen der Großen Depression vor 80 Jahren und der aktuellen Finanzkrise.
Die aktuelle Finanzkrise und die Weltwirtschaftskrise von 1929 haben nach Ansicht des renommierten US-Ökonomen Liaquat Ahamed „beklemmende Parallelen“. Im Tagesspiegel-Interview sagte Ahamed, damals habe es eine Blase an der Börse gegeben, heute am Häusermarkt.
Bis Ende 2009 müssen Banken ihre Vergütung umstellen. Allzu streng sind die Regeln nicht. Top-Manager verdienen schon wieder wie vor der Krise.
Die Erleichterung über gute US- Quartalszahlen und haben den wichtigsten deutschen Aktienindizes am Freitagvormittag wieder Gewinne beschert. Händlern zufolge profitierten die Kurse auch vom Ifo-Geschäftsklimaindex.
Der Deutsche Aktienindex ging am Donnerstag wieder auf Talfahrt. Angesichts der Unsicherheit über den weiteren Verlauf der US-Berichtssaison machten viele Anleger am deutschen Aktienmarkt Kasse und verkauften ihre Papiere.
Auf und ab, ging es am Mittwoch im Dax. Nach einem Anstieg auf rund 5845 Punkte, rutschte das Börsenbarometer erst wieder in die Verlustzone, weil Anleger die gestiegenen Kurse nutzten, um Kasse machten.
Steuerfreien Erträgen und dem erfolgreichen Abschluss mehrerer Steuerprüfungen früherer Jahre sei Dank: Die Deutsche Bank hat 1,4 Milliarden Euro verdient.
Nach den Kursgewinnen vom Wochenstart hat der Dax am Dienstag eine kleine Verschnaufpause eingelegt. Selbst die im Großen und Ganzen positiv aufgefassten Quartalszahlen von großen US-Konzernen wie Apple, DuPont, Caterpillar oder Pfizer konnten die Investoren nicht aus der Reserve locken.
Im wohl größten Insider-Skandal eines Hedgefonds an der Wall Street bemühen sich derzeit mehrere US-Großunternehmen fieberhaft um Schadensbegrenzung. Die Technologiekonzerne IBM und Intel beurlaubten ihre zwei im Zuge der Affäre verdächtigten Topmanager bis auf Weiteres. Beide bestreiten die Vorwürfe.
Der deutsche Leitindex Dax ist mit Schwung in die Woche gestartet. Am Montag übersprang er wieder die Marke von 5800 Punkten.
Die KfW kommt die Kündigung ihres Risikovorstands Detlef Leinberger teuer zu stehen: Fast eine halbe Million Euro Gehalt und Boni muss die Staatsbank ihrem ehemaligen Vorstand zahlen, obwohl der Manager nur zwölf Tage im Amt war. Das entschied das Landgericht Frankfurt.
Es war erst der Anfang: Die Festnahme des Hedgefonds-Managers Rajaratnam könnte die Fahnder zu weiteren mutmaßlichen Finanzbetrügern an der Wall Street führen.
Es geht um 400.000 Kunden und 1700 Beschäftigte: Die niederländische Bank DSB geht Pleite, nachdem Kunden die Bank stürmten. Nun erhebt der Eigner schwere Vorwürfe.
Der Milliardär Raj Rajaratnam soll mit verbotenen Aktiengeschäften Millionen verdient haben. Ihm und Managern von IBM, McKinsey und Intel drohen jahrelange Haftstrafen.
Nach dem überraschenden Einbruch des Verbrauchervertrauens in den USA hat der Dax am Freitag seine Verluste ausgebaut.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag auf die Quartalszahlen der US-Großbanken Goldman Sachs und Citigroup mit Enttäuschung reagiert.
Gestützt auf positive Quartalsberichte hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch wieder Jahreshöchststände erreicht. Für den Auftrieb sorgten neben der US-Großbank JP Morgan und BASF auch Intel-Zahlen vom Vorabend.

Ab November gelten für Bankkunden neue Geschäftsbedingungen
Ab November gelten für Bankkunden neue Geschäftsbedingungen. Wer zahlt, wenn die EC-Karte weg ist? Was ändert sich bei Überweisungen und Lastschriften?
Zum ersten Mal seit einem Jahr hat der Dow-Jones-Index an der New Yorker Börse die Schwelle von 10.000 Punkten überschritten.
Die BayernLB ist ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten. Die Landesbank soll beim Kauf der österreichischen Hypo Alpe Adria bewußt einen zu hohen Preis gezahlt haben.
Nach den Jahreshöchstständen zu Wochenbeginn hat der deutsche Aktienmarkt am Dienstag Verluste verzeichnet. Eine Prognoseerhöhung des US-Medizinkonzerns Johnson & Johnson verhalf dem Dax nur kurzzeitig ins Plus.
Nach den Jahreshöchstständen zu Wochenbeginn hat der deutsche Aktienmarkt am Dienstag Verluste verzeichnet. Eine Prognoseerhöhung des US-Medizinkonzerns Johnson & Johnson verhalf dem Dax nur kurzzeitig ins Plus.
Der Vorstand der HSH-Nordbank hat einem Rundfunk-Bericht zufolge verlustreiche Geschäfte der Londoner Niederlassung selbst genehmigt. Bei den riskanten Investments mit der Bezeichnung „Omega“ geht es um Kreditersatzgeschäfte, die der Bank einen vorläufigen Schaden von 500 Millionen Euro eingebrockt haben.
Auf den Bund kommt nach der Zwangsverstaatlichung der Immobilienbank Hypo Real Estate eine Flut von Klagen empörter Aktionäre zu.
Zum Wochenauftakt ist der Deutsche Aktienindex Dax auf ein neues Jahreshoch geklettert. Mit 5814 Zählern stand er zwischenzeitlich so hoch wie zuletzt im Oktober 2008. Danach verlor er wieder. Zum Börsenschluss lag er noch bei 5783 Zählern und damit rund 1,3 Prozent im Plus.
Am Dienstag kommt der Vorstand der Bundesbank zusammen. Und die Sitzung dürfte hitzig werden. Denn die Causa Thilo Sarrazin wird debattiert. Aber auch andere Probleme muss die Bank meistern. Welche?
Noch immer vergessen viele Menschen, die einen Riester-Vertrag abgeschlossen haben, die staatlichen Zulagen zu beantragen. Zulagen für die Jahre 2007 und 2008 kann man noch bis Ende des Jahres beantragen.
Ohne entscheidend neue Impulse haben sich die deutschen Aktienindizes am Freitag uneinheitlich entwickelt. Der Dax pendelte um seinen Schlussstand vom Vortag und ging nahezu unverändert (minus 0,1 Prozent) bei 5711 Punkten aus dem Handel.
Gestützt auf positive Impulse aus den USA, haben die deutschen Aktienindizes am Donnerstag an ihre zum Wochenstart eingeleitete Erholung angeknüpft. Der Dax stieg bis zum Handelsschluss um 1,3 Prozent auf 5716 Punkte.
Deutsche-Bank-Chef Ackermann darf aufatmen: Die Frankfurter Staatsanwaltschaft wird in der Spitzelaffäre keine Ermittlungen gegen Topmanager des Geldinstituts einleiten.