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Thema

Altersvorsorge

Schaffe, schaffe ... Immobilien sind begehrt, egal ob als Haus oder Wohnung. Doch der Boom könnte vielerorts schon bald vorbei sein. Berlin bleibt dagegen attraktiv.

Immer mehr Deutsche kaufen Häuser und Wohnungen, um für ihr Alter vorzusorgen. Ein neue Studie zeigt: In Berlin liegt man damit richtig.

Von Heike Jahberg

Die Deutsche kaufen Immobilien, um fürs Alter vorzusorgen. Doch auch das Betongold bietet keine wirkliche Sicherheit.

Von Heike Jahberg
Wenig drin: Sparen lohnt sich nicht.

Zwei neue Umfragen zeigen: Der Rente trauen viele Deutsche nicht, den Lebensversicherungen aber auch nicht. Die Lust, fürs Alter zu sparen, sinkt.

Von Heike Jahberg
Ausgereizt. Die Riesterrente kommt aus der Mode.

Der jahrelange Boom bei den Riesterrenten ist vorbei. Erstmals seit dem Start der staatlich geförderten Altersvorsorge ist die Zahl der Verträge gesunken.

Von Rainer Woratschka
Vor allem Männer werden schlechter gestellt.

Die Leistungen und Überschüsse der betrieblichen Altersvorsorge sinken. Die Betriebsrente ist nicht mehr per se günstiger als ein Riestervertrag - zeigt eine Untersuchung der Zeitschrift „Ökotest“, die dem Tagesspiegel exklusiv vorliegt.

Von Carla Neuhaus

Neue Zahlen des Branchendienstes map-Report zeigen: Die Niedrigzinsen drücken die Rendite bei Lebensversicherungen. Verbraucherschützer raten von der Anlage ab.

Von Heike Jahberg
Spaß statt Sparen. Die meisten jungen Erwachsenen gehen ziemlich unbekümmert durchs Leben und legen deshalb zu wenig für das Alter zurück.

Junge Menschen legen zu wenig für das Alter zurück. Dabei weiß die Mehrheit, dass sie privat vorsorgen muss. Experten sehen fehlendes Wissen über Riester & Co. als Grund für die Zurückhaltung.

Von Carla Neuhaus
Was bleibt übrig von Brandenburgs Finanzeinlagen im Krisenstaat Zypern?

Die Anleihen, die das brandenburgische Finanzministerium in insgesamt acht EU-Ländern hält, sind um 4,4 Prozent zurückgestuft worden. Es handelt sich dabei um Anlagen zur Altersvorsorge der Beamten. Kritik gibt es jetzt vor allem, weil Markovs Ministerium 2010 für rund 1,9 Millionen Euro zypriotische Staatsanleihen gekauft hatte.

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