
Die SPD will Firmenrenten zur Pflicht machen. Doch Verbraucherschützer sehen Risken und haben Verbesserungsvorschläge.

Die SPD will Firmenrenten zur Pflicht machen. Doch Verbraucherschützer sehen Risken und haben Verbesserungsvorschläge.
Heribert Karch, Vorstandschef der Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung, über Renditen und die Rente für jedermann.
„Ärzte lassen Verhandlungen platzen“ und „Viele Haken“ vom 4. September Es ist immer ärgerlich, der Öffentlichkeit Praxisumsätze als „Ärztehonorare“ zu präsentieren und damit neidisches Erstaunen auszulösen.
Zu: „Kreis fürchtet teure Blaulichteinsätze“Interessant ist, dass bei der Recherche die unterschiedliche Bezahlung der Mitarbeiter, die dieselbe Qualifikation haben, dieselbe Anzahl Stunden arbeiten, so offensichtlich geworden ist. Keine Rede ist von Unterschieden in der Zahlung von Beiträgen zur Altersvorsorge, von Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.

Der SPD-Landesvorsitzende Jan Stöß über das Umfragetief der Berliner Sozialdemokraten, die Pannen am Airport BER und die Strategie für den Bundestagswahlkampf.

Spekulationen treiben die Preise auf dem Immobilienmarkt in Berlin immer weiter nach oben. Ein Platzen der Blase halten die Experten aber für unwahrscheinlich.
Kapitallebensversicherungen haben Probleme, ihre Renditezusagen einzuhalten.

Lokführer erhalten rückwirkend zum 1. Juli 3,8 Prozent mehr Gehalt. Arbeitgeber und die Gewerkschaft GDL einigten sich in der Nacht zum Dienstag - bereits in der zweiten Verhandlungsrunde.

Geld in die Energiewende zu investieren, scheint für viele Anleger attraktiv. Doch das Geschäft birgt auch Risiken - die lassen sich mit gewissenhafter Information und professioneller Beratung minimieren.

Vor dem Kauf einer Eigentumswohnung geht es um Detailkenntnisse.
Hasselfeldt fände Rente als Alternative gut.

Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des Fondsverbands BVI, über die Auswirkungen der Finanztransaktionssteuer auf die privaten Anlagen, Riester- und Immobilien-Fonds.

Die Nachfrage nach Freizeitimmobilien steigt – Deutschland positioniert sich als Topstandort

Das Ziel, die Menschen zu mehr Vorsorge zu bewegen, ist richtig. Doch so wie die Förderung konstruiert ist, hilft sie weder der Pflege noch denen, die sie benötigen. Die Steuermillionen verhelfen den Versicherungskonzernen zu neuem Profit - und subventionieren die Betuchten.
Potsdam-Mittelmark - Keine Altersvorsorge, keine gesetzliche Krankenversicherung, nur Ein-Jahres-Verträge – und unterm Strich gerade mal 18 Euro pro Stunde: Die freien Mitarbeiter der mittelmärkischen Kreismusik- und -volkshochschule sind an ihren Grenzen angekommen. Nachdem sie im vergangenen Monat vor dem Landratsamt in Bad Belzig für eine bessere Bezahlung demonstriert haben (PNN berichteten), hat sich jetzt die Linksfraktion im mittelmärkischen Kreistag für eine Sofort-Lösung ausgesprochen.
Studie: Zwanzigjährigen steht die Zukunft offen.

Eine wenig schmeichelhafte DIW-Studie zur Riester-Rente brachte den Namensgeber und ehemaligen Arbeitsminister auf die Palme. Nun geht er zum Gegenangriff über.
Arbeitgeber, Gewerkschafter und Politiker wollen das deutsche System gegen Reformpläne aus Brüssel verteidigen.

„Der Landkreis ist nicht knapp bei Kasse, mehr Geld für Bildung wäre Klasse“: Mit Sprechchören und Transparenten haben gestern rund 60 Mitarbeiter von Kreismusik- und Volkshochschule für eine bessere Bezahlung demonstriert.

In Deutschland steigen zwar die Arbeitskosten - aber in den vergangenen zehn Jahren deutlich langsamer als in den anderen EU-Ländern. Sollten jetzt die Löhne steigen?
Wie soll ich fürs Alter vorsorgen?

Es ist noch ein Randphänomen: Wer heute über 40 ist und eine neue Ausbildung beginnt, gilt als Exot. Doch ein Neustart kann sich durchaus lohnen. Zwei Erfahrungsberichte.
Arbeitsministerin Ursula von der Leyen plant gesetzliche Pflicht, weil zu wenig Geld zurückgelegt wird.
„Der Bürgermeister als Bildungsstadtrat“ vom 22. Februar Der Kommentar von Susanne Vieth-Entus zu der Frage der Verbeamtung von Lehrern zeigt, dass sie sich noch nicht ausführlich genug mit diesem Thema auseinandergesetzt hat.
„Die eigentlichen Skandale“ vom 5. Januar Sie haben nicht berücksichtigt, dass 2004 ein Gesetz erlassen wurde, wonach alles an privater Altersvorsorge krankenversicherungspflichtig ist.
Zu: „Koalition plant Altersvorsorge-Pflicht für Selbstständige“Warum erklärt man die Selbstständigen für dumm? Sie wissen selbst, dass sie Rente brauchen.
Was diese Woche auf Tagesspiegel.de diskutiert wurde.

Wer legt etwas für später zurück? Wer denkt sich was dabei? Eine Studie unterscheidet in verschiedene Typen von Anlegern.

Experten warnen: Die Altersarmut wird steigen. Die Arbeitsministerin plant daher Reformen bei der Rente.

Die Schrottimmobilien-Affäre um den CDU-Politiker Michael Braun nimmt kein Ende. Nun plaudert ein Ex-Manager aus dem Nähkästchen und spricht über windige Vertriebsfirmen und skrupellose Banken.

Früher investierte unsere Kolumnistin ihre Altersvorsorge in Schuhe, heute bleibt ihr bei Post vom Vermieter das Lachen im Hals stecken. Doch gemeinsam sind auch die Schwachen mächtig, zum Beispiel in Genossenschaften.

Ergo will Vertreter auch in Zukunft belohnen, aber sonst alles anders machen.

Branche rechnet vor, dass sich das Altersvorsorge-Produkt schneller und besser rechnet als Kritiker meinen.

2012 sinkt der Garantiezins für Lebensversicherungen – kein Grund zur Eile.

DIW-Studie: Die staatlich geförderte Zusatzrente zahlt sich nicht aus.

DIW-Studie: Die staatlich geförderte Zusatzrente zahlt sich nicht aus.

Bariton Gero Bublitz lässt sich mit Zusage des Jobcenters umschulen, doch eine andere Abteilung der Behörde lehnt dann das Arbeitslosengeld II ab. Jetzt klagt der 41-Jährige.
Im Zusammenhang mit der Rolle der Banken in der Schuldenkrise wird über eine Trennung von Investment- und Geschäftsbanken diskutiert. Welchen Sinn macht das – und welche Chancen hat die Idee?
Seit 21 Jahren lebt und arbeitet das Ehepaar Düring in seinem Bootshaus Sie haben am und auf dem Wasser schon eine Menge erlebt
Pro Potsdam GmbH und Tochterfirma Polo haben Altersvorsorge in Millionenhöhe ausgeschrieben
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