Finanzielle Lage offenbar besser als angenommen
Altersvorsorge
Lebensversicherungen sind das wichtigste Standbein privater Altersvorsorge – doch seit langem sinken die Erträge. Ein von der Bundesregierung geplantes Gesetz sieht vor, dass die Versicherten noch mehr abgeben sollen. Dagegen regt sich nun Widerstand. Was geschieht da gerade?
Muss ich Riester kündigen?

Spezielle Blogs in denen sich unabhängige Finanzexperten direkt an Verbraucher wenden, sind hierzulande selten. Stattdessen erklären Banken ihr Geschäft per Video, die Regierung die Finanzwelt im Quiz.
Mehrere Kandidaten haben bereits abgesagt

Der von seinen Aufgaben entbundene Flughafenchef wird offenbar weiter bezahlt, unabhängig davon, ob er eine Abfindung erhält. Technikchef Amann bezeichnet seine Aussage zum Eröffnungstermin als "schweren Fehler".
Welche Anlage hilft beim Steuersparen?
Lebensversicherungen sollen künftig weniger Geld an ihre Kunden ausschütten. Doch die geplante Reform liegt derzeit auf Eis. Für Kunden kann es sich daher lohnen, ihre Police jetzt zu kündigen. Die Zeit drängt.

Senat und Polizei warnen vor Schrottimmobilien.

Wer jahrelang in eine private Altersvorsorge investiert, steht am Ende der Sparphase vor der Wahl: Alles auf einmal auszahlen lassen oder eine lebenslang garantierte Rente beziehen?
Wenn das nicht bedrohlich ist: Rentner, die zum Sozialamt müssen, um ihre Miete bezahlen zu können. Versicherungskunden, die weit weniger ausbezahlt bekommen als sie gehofft haben.
Die Kunden müssen keine Ausfälle befürchten, verspricht die Branche. Autoversicherungen werden teurer.
Niedrige Zinsen belasten die Lebensversicherer - jetzt hilft die Politik.

Die schwarz-gelbe Koalition stärkt die private Altersvorsorge. Auch Eltern und Arme sollen mitmachen. Die Versicherungswirtschaft freut das.
Nach einer Marathonsitzung im Kanzleramt haben die Spitzen der schwarz-gelben Koalition zentrale Streitfragen ausgeräumt. Der Konflikt um Betreuungsgeld und Praxisgebühr konnte beigelegt werden. Die SPD spricht von einem "Kuhhandel".
Der Staat fördert die private Altersvorsorge mit Steuererleichterungen, dem Verzicht auf Sozialabgaben und Zulagen. Bei der Riester-Rente gibt es Zulagen: bis zu 154 Euro im Jahr für Erwachsene, 185 Euro für jedes Kind, das vor 2008, und bis zu 300 Euro für jedes Kind, das danach geboren worden ist.

Die Koalition hat am Sonntag beschlossen, die private Altersvorsorge zu stärken. Aber viele Verbraucher sind ratlos: Wie sorgt man am besten für das Alter vor?
Nur noch 200 000 Neuabschlüsse im ersten Halbjahr 2012 – und jeder fünfte Sparer zahlt in seinen Rentenvertrag nichts mehr ein.
Wie teuer ist die Altersvorsorge?
Postbank-Studie: Private Altersvorsorge wird vernachlässigt / Aktuell sind Immobilien gefragt.
Der Renten-Vorstoß junger Koalitionspolitiker hat in der Union ein geteiltes Echo bewirkt: Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) lehnte das Konzept ab, in der Bundestagsfraktion stieß es hingegen auf Wohlwollen. Das von 14 Abgeordneten aus Union und FDP vorgelegte Papier sieht vor, die privaten Renten nicht mehr wie bisher komplett auf die staatliche Grundsicherung anzurechnen.

Euro-Krise, Zinstief, Altersvorsorge: Immer mehr Menschen kaufen Immobilien. Auch wenn sie sich das gar nicht leisten können.

Die Bundesregierung will für mehr Transparenz und Vergleichbarkeit sorgen. Vergleichstests zeigen: Die meisten Verträge sind teuer und werfen wenig ab.

Der Streit in der Regierungskoalition um das Betreuungsgeld verschärft sich. Nun steht der bisher vorgesehene Zeitplan auf der Kippe.
Berlin - Die Bundesregierung will die private Altersvorsorge transparenter gestalten. Kern eines Vorschlags aus dem Bundesfinanzministerium ist ein einheitliches Produktinformationsblatt für die Riester-Rente, mit dem Verbraucher einen Überblick über anfallende Kosten und die wesentlichen Vertragsmerkmale erhalten sollen, wie ein Ministeriumssprecher am Mittwoch in Berlin sagte.

Die SPD will Firmenrenten zur Pflicht machen. Doch Verbraucherschützer sehen Risken und haben Verbesserungsvorschläge.
Heribert Karch, Vorstandschef der Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung, über Renditen und die Rente für jedermann.
„Ärzte lassen Verhandlungen platzen“ und „Viele Haken“ vom 4. September Es ist immer ärgerlich, der Öffentlichkeit Praxisumsätze als „Ärztehonorare“ zu präsentieren und damit neidisches Erstaunen auszulösen.
Zu: „Kreis fürchtet teure Blaulichteinsätze“Interessant ist, dass bei der Recherche die unterschiedliche Bezahlung der Mitarbeiter, die dieselbe Qualifikation haben, dieselbe Anzahl Stunden arbeiten, so offensichtlich geworden ist. Keine Rede ist von Unterschieden in der Zahlung von Beiträgen zur Altersvorsorge, von Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.

Der SPD-Landesvorsitzende Jan Stöß über das Umfragetief der Berliner Sozialdemokraten, die Pannen am Airport BER und die Strategie für den Bundestagswahlkampf.

Spekulationen treiben die Preise auf dem Immobilienmarkt in Berlin immer weiter nach oben. Ein Platzen der Blase halten die Experten aber für unwahrscheinlich.
Kapitallebensversicherungen haben Probleme, ihre Renditezusagen einzuhalten.

Lokführer erhalten rückwirkend zum 1. Juli 3,8 Prozent mehr Gehalt. Arbeitgeber und die Gewerkschaft GDL einigten sich in der Nacht zum Dienstag - bereits in der zweiten Verhandlungsrunde.

Geld in die Energiewende zu investieren, scheint für viele Anleger attraktiv. Doch das Geschäft birgt auch Risiken - die lassen sich mit gewissenhafter Information und professioneller Beratung minimieren.

Vor dem Kauf einer Eigentumswohnung geht es um Detailkenntnisse.
Hasselfeldt fände Rente als Alternative gut.

Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des Fondsverbands BVI, über die Auswirkungen der Finanztransaktionssteuer auf die privaten Anlagen, Riester- und Immobilien-Fonds.

Die Nachfrage nach Freizeitimmobilien steigt – Deutschland positioniert sich als Topstandort

Das Ziel, die Menschen zu mehr Vorsorge zu bewegen, ist richtig. Doch so wie die Förderung konstruiert ist, hilft sie weder der Pflege noch denen, die sie benötigen. Die Steuermillionen verhelfen den Versicherungskonzernen zu neuem Profit - und subventionieren die Betuchten.
Potsdam-Mittelmark - Keine Altersvorsorge, keine gesetzliche Krankenversicherung, nur Ein-Jahres-Verträge – und unterm Strich gerade mal 18 Euro pro Stunde: Die freien Mitarbeiter der mittelmärkischen Kreismusik- und -volkshochschule sind an ihren Grenzen angekommen. Nachdem sie im vergangenen Monat vor dem Landratsamt in Bad Belzig für eine bessere Bezahlung demonstriert haben (PNN berichteten), hat sich jetzt die Linksfraktion im mittelmärkischen Kreistag für eine Sofort-Lösung ausgesprochen.