Jetzt könnte es die Aktie in der nächsten Woche schon für 11,50 Euro geben / Kritik an den verantwortlichen Banken
Air Berlin
Johannes B. Kerner beendet seine Werbeaktion für Air Berlin. Das ZDF verteidigt das „Testimonial“, der Fernsehrat prüft
START IN TEGEL Das erste Flugzeug von Air Berlin hob am 28. April 1979 in Tegel mit dem Ziel Mallorca ab.
Nach Gegenwind vom Finanzmarkt senkt die Fluggesellschaft Air Berlin den Kaufpreis ihrer Aktien für den geplanten Börsengang deutlich. Die Preisspanne der Papiere reicht nun von 11,50 bis 14,50 Euro.
Berlin - Die Aktie des Billigfliegers Air Berlin soll erst am 11. Mai an der Börse gehandelt werden.
Steigende Kerosinkosten und harte Konkurrenz drücken die Kurse der Billigflieger – sogar eine Pleitewelle ist nicht ausgeschlossen
Zeichnungsfrist für die Aktien wird wegen schwacher Nachfrage bis zum 10. Mai verlängert – jetzt soll der Preis sinken
Die Fluggesellschaft Air Berlin hat ihren für diesen Freitag geplanten Börsengang verschoben. Der Handelsstart an der Frankfurter Börse sei nun für den 11. Mai geplant. Branchenkenner rechnen mit einer billigeren Aktie.
Wer Aktien des Konkurrenten kaufe, sei „selbst schuld“ / Irische Fluglinie schließt Treibstoffzuschläge aus
Händler erwarten keinen Kurssprung des Luftfahrtpapiers / Das Unternehmen bleibt optimistisch
Air-Berlin-Chef Joachim Hunold über den Börsengang des Unternehmens, den Flughafen Schönefeld und seine persönlichen Pläne
Berlin - Für ihren Börsengang will die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin Aktien in einer Preisspanne von 15 Euro bis 17,50 Euro anbieten. Anleger können Anteile von diesem Freitag an zeichnen, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.
STÄRKEN Air Berlin ist nach der Lufthansa die zweitgrößte Fluggesellschaft in Deutschland. Das Unternehmen verfügt über ein gutes Streckennetz und hat mit Urlaubsreisen ein etabliertes Geschäftsfeld.
Ab Freitag können Aktien von Air Berlin gekauft werden / Vom Börsengang profitieren die Altaktionäre
ZDF-Sprecher Alexander Stock zum Werbeauftritt von Johannes B. Kerner
GRÜNDUNG Air Berlin gibt es seit 1978. Da nach dem zweiten Weltkrieg nur Flugzeuge der Siegermächte Berlin anfliegen durften, gründete der ehemalige PanAm-Kapitän Kim Lundgren „Air Berlin Inc“ im US-Bundesstaat Oregon.
Es geht wieder was an der Börse – und Berliner Unternehmen gehen mit. Das ist ein Grund zur Freude, denn so furchtbar oft machen Firmen aus der Hauptstadt am Kapitalmarkt nicht von sich reden.
Air Berlin will eine Aktie an die Börse bringen, die sich Privatanleger leisten können – die Alteigentümer machen derweil Kasse
Britische Börsenaufsicht genehmigt Prospekt / Zeichnungsfrist vom 28. April bis 4. Mai
Fluggesellschaft will schon am Freitag mit weltweiter „Roadshow“ für den Börsengang beginnen
Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin will noch in dieser Woche ihre Werbetour für den Börsengang starten.
Nach Air Berlin und der Deutschen Bahn hat sich nun auch die Lufthansa entschieden, Tickets im Rahmen einer Sonderaktion beim Discounter zu verkaufen. Tchibo bietet Europa-Flüge bereits ab 79 Euro.
Kurz vor dem Börsengang fordern die Piloten bessere Arbeitsbedingungen bei der Fluggesellschaft
2005 machte die Fluggesellschaft einen Verlust von rund 116 Millionen Euro – der Börsengang soll schon im Mai stattfinden
Berlin - Die Fluggesellschaft Air Berlin will informierten Kreisen zufolge bereits im Mai an die Börse gehen, wird dann aber rote Zahlen ausweisen. Vorstandschef Jürgen Hunold sagte am Montagabend, das Unternehmen habe 2005 einen Verlust von 115,9 Millionen Euro erwirtschaftet.
Unter den Billigfliegern steht Air Berlin in Europa an dritter Stelle . Die beiden Konkurrenten, die britische Easyjet und die irische Ryanair, sind schon einige Schritte weiter als die deutsche Fluggesellschaft.
Einer der prominentesten Kandidaten für einen Börsengang 2006 ist das Berliner Luftfahrtunternehmen Air Berlin . Die Emission soll einen Erlös von 800 Millionen Euro bringen.
Transfair-Kaffee gratis und Spargel zum Aufpreis
Lufthansa bietet ab April mehr Billig-Tickets an – jeder zehnte Platz soll zu Kampfpreisen verkauft werden
Berlin/Dresden - Der Bau des Flughafens Berlin Brandenburg International (BBI) bleibt auch nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig ein heiß diskutiertes Thema. Wegen Tumulten musste die Sendung „Klipp und Klar unterwegs“ des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) mit dem Titel „Grünes Licht für Schönefeld!
Firmenchef lehnt Einladung aus Sachsen ab
Der britische Billigflieger kritisiert die Auflagen für den geplanten Berliner Großflughafen – und warnt vor weniger Wachstum
SPD-Chef Müller weist Sorgen der Airlines zurück
Bundesverwaltungsgericht macht Weg für den Ausbau von Schönefeld frei / Auflagen zum Lärmschutz
Wenn die Reisemesse das Fernweh weckt: Von Berlin aus geht es per Non-Stop-Flug in immer mehr Städte – von Agadir bis Zürich
Berlin - Die Berliner Fluggesellschaft Air Berlin geht an die Börse. Mit den Einnahmen durch den Aktienverkauf wolle das Unternehmen in Europa weiter expandieren, teilte Air-Berlin-Chef Joachim Hunold am Mittwoch auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin mit.
Zweitgrößte deutsche Fluglinie geht an die Börse / Keine Arbeitnehmerbeteiligung im Aufsichtsrat
Wenn man als Billigflieger überleben will, muss man vor allem: wachsen. Neue Flugzeuge kaufen und neue Strecken fliegen, bevor die Konkurrenz schon vor Ort ist.
Mit der Fluggesellschaft Air Berlin wagt sich erstmals in Deutschland ein Billigflieger an die Börse. Die Ausgabe der Aktien soll frisches Geld in das Unternehmen fließen lassen. Germanwings und Condor wollen im Vertrieb enger kooperieren.
Neuer Eigner fordert harten Sparkurs von der Belegschaft – der Gewinn soll um 50 Millionen Euro steigen