
Der weltgrößte Online-Händler könnte bald ein eigenes Smartphone auf den Markt bringen: Einem Bericht zufolge arbeitet Amazon zusammen mit dem Hersteller HTC an verschiedenen Modellen. Eines davon ist angeblich schon weit fortgeschritten.
Der weltgrößte Online-Händler könnte bald ein eigenes Smartphone auf den Markt bringen: Einem Bericht zufolge arbeitet Amazon zusammen mit dem Hersteller HTC an verschiedenen Modellen. Eines davon ist angeblich schon weit fortgeschritten.
Auf der Frankfurter Buchmesse reden alle über die digitale Zukunft. In der Gegenwart begeistern traditionelle Läden wieder mehr Kunden - auch in Berlin.
DAS TESTURTEIL0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen.
Wie jedes Jahr zur Eröffnung der Buchmesse seit es Amazon gibt, wird über die Krise des Buchhandels gejammert. Dennoch erscheint viel Geistreiches - analog ebenso wie digital.
Verdi droht mit Streiks im Weihnachtsgeschäft.
Amazon will jetzt auch in Deutschland "E-Book-Singles" herausbringen, kürzere Texte von namhaften Autoren. Sogar ein Verleger ist dafür bereits angeheuert. Nur äußern soll sich der über das Vorhaben noch nicht.
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Boris Becker hat mal wieder Memoiren geschrieben. „Das Leben ist kein Spiel.“ Und darin geht es um alles, nur nicht mehr um seine Verdienste als großer Sportler. Damit tritt er in die Fußstapfen eines Lothar Matthäus.
Der US-Schriftsteller Jonathan Franzen geißelt in einem Essay die digitale Welt – und erntet heftige Kritik.
Stefan Stuckmann zeichnet auf, wie unser Redaktionspraktikant Cedric zu Guttenberg die Stadt erlebt.
Die katholischen Bischöfe können sich nicht über die Zukunft der Verlagsgruppe einigen. Arbeitnehmervertreter fürchten um die 6800 Jobs und den Tarifvertrag.
Beim Crowdfunding hat das Berliner Start-up Fairnopoly die Investoren schon überzeugt. Nun müssen sich noch genügend Kunden finden. Nachhaltig einkaufen ist jedenfalls in Mode.
Smarte Uhren fürs Handgelenk, Ultra HD fürs Wohnzimmer und Retrotechnik für Auge und Ohr. Wir stellen die Techniktrends der Ifa vor.
Im Internet kann man kommunizieren und sich preisgeben, aber es taugt nicht zur Begegnung / Von Klaus-Dieter Lehmann.
Händler bekommen mehr Spielraum bei Kalkulation.
„Wir sind Verleger, keine Ladendiebe“, sagt ein Betreiber der illegalen Plattform boox.to, der größten Plattform im deutschsprachigen Raum für Gratis-Downloads von Literatur. "Shared Reading", das klingt gut. Aber Raubkopien von E-Books im Internet ruinieren das Buchgeschäft.
Die Diskussion über die Zukunft der traditionsreichen „Washington Post“ ebbt nicht ab.
Als Student habe ich eine Menge seltsamer Jobs gemacht. Ich arbeitete als Aushilfsgespenst in einem Gruselkabinett, ich schleppte riesige Märchenschlossattrappen durch die Kulissenmagazine der Staatsoper.
„Die Bücherkrake“ vom 10. August Amazon ist für Kunden attraktiv, weil sie offenbar gerne von zuhause einkaufen und weil das Unternehmen kulant mit Reklamationen umgeht.
Beim Projekt „Schmökerhöker“ verkaufen Behinderten-Werkstätten gebrauchte Bücher: In Potsdam sind die Organisatoren noch auf Raumsuche
Amazon bindet die Nutzer seines E-Book-Readers Kindle extrem eng an sich und fast die Hälfte des Marktanteils entfällt mittlerweile auf den US-Konzern. Der deutsche Buchhandel legt sich jetzt mit dem Internet-Riesen an und will ein Kartellverfahren anstrengen - eine deutliche Kampfansage. Und nicht unwahrscheinlich.
Chinas Medien glauben, dass Jeff Bezos die "Washington Post" versehentlich bei Amazon gekauft hat. Verstehen sie dafür Krömer und Matussek?
Es kriselte schon lange. Und die Redakteure der „Washington Post“ hatten mit einem Verkauf der Zeitung gerechnet – aber niemals mit diesem Käufer. Jetzt fragen alle: Was will Jeff Bezos, der moderne Tycoon des Internetzeitalters, mit dem Traditionshaus?
Will da ein gelangweilter Milliardär mit einem angesehenen Zeitungstitel seine schnöden Alltagsgeschäfte aufhübschen? Nein, Amazon-Gründer Jeff Bezos legt mit dem Kauf der "Washington Post" ein Versprechen ab.
Wieder steigt ein Verlag aus seinem Kerngeschäft aus: Amazon-Chef Jeff Bezos kauft die "Washington Post" für 250 Millionen Dollar. Für die Mitarbeiter der Zeitung kommt die Nachricht völlig überraschend.
Wieder steigt ein Verlag aus seinem Kerngeschäft aus: Amazon-Chef Jeff Bezos kauft die "Washington Post" für 250 Millionen Dollar. Für die Mitarbeiter der Zeitung kommt die Nachricht völlig überraschend.
Schlachtereien, Werften, Versandhändler: Ein Billiglohnskandal folgt auf den nächsten. Die Regierung aber schmückt sich mit der historisch niedrigen Arbeitslosenzahl.
Deutsche TV-Sender strahlen gerade amerikanische Serien häufig mit großer Verzögerung aus. Immer mehr TV-Serienfans greifen daher auf Streaming-Websites im Internet zurück, weil sie nicht mehr warten wollen. Ist das erlaubt?
Internetkaufhaus verdient trotz Umsatzsprung im zweiten Quartal kein Geld.
Bei Amazon legen Beschäftigte die Arbeit nieder, weil sie einen eigenen Tarifvertrag erstreiten wollen. Der Online-Händler ist nicht interessiert – und expandiert in Brandenburg.
Nachdem am Donnerstag Amazon-Beschäftigte in Leipzig die Arbeit niedergelegt haben, streikt am Freitag ein Teil der Belegschaft in Bad Hersfeld. Es geht um einen Tarifvertrag.
Rund 500 Mitarbeiter haben nach Angaben der Gewerkschaft Verdi am Donnerstag im Amazon-Versandzentrum in Leipzig die Arbeit niedergelegt. Sie wollen einen Tarifvertrag erstreiten.
Wie die Hersteller von Babymilch auf Kartellvorwürfe reagieren, warum der Berliner Bezahldienst Sumup nach Südamerika geht und was am Dienstag sonst in den Unternehmen geschah.
Investieren in die Cloud: Das Berliner Start-Up Zimory erhält 20 Millionen US-Dollar Investitionskapital, unter anderem von der Deutschen Börse AG. Mit dem Geld will Zimory eine weltweite Webspace-Börse aufbauen.
William Reinsch, Chef des größten US-Handelsverbandes NFTC, spricht im Interview über die Abhöraffäre und mögliche Folgen für das geplante Transatlantische Wirtschaftsabkommen.
Bei Jumia gibt es fast alles vom Minikleid bis zur Waschmaschine. Noch sind die Umsätze überschaubar, doch in Nigeria wächst das Online-Kaufhaus rasend schnell. Die Idee zu dem Amazon-Klon stammt aus Berlin.
Debatte um Arbeitsbedingungen bei Amazon hilft dem stationären Buchhandel.
Amazon-Mitarbeiter streiken erneut für Tarifvertrag.
Die Beschäftigten von Amazon fordern mehr Lohn. Doch der Onlineversandhändler will – oder kann – sich das nicht leisten. Zwar macht Amazon Milliarden-Umsätze, aber der Gewinn sinkt aufgrund hoher Logistikkosten.
Beim weltgrößten Internet-Versandhändler Amazon wird heute erstmals in Deutschland gestreikt. In Leipzig und Bad Hersfeld haben die Beschäftigten die Arbeit niedergelegt. Hintergrund sind Forderungen nach einem Tarifvertrag.
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