
Fünf Jahre „Cicero“: Gespräch mit Chefredakteur Wolfram Weimer über Erfolg mit Qualität, feine Geister und elitäre Angeber

Fünf Jahre „Cicero“: Gespräch mit Chefredakteur Wolfram Weimer über Erfolg mit Qualität, feine Geister und elitäre Angeber

Zwei Medien, eine Redaktion: G + J legt "Brigitte" mit brigitte.de zusammen. Eines wird sich wohl nicht ändern: die Bereitschaft der Frauen, im Internet Geld zu bezahlen - für die Themen Partnersuche und Abnehmen.
Vier-Tage-Woche: Trotz Rekordergebnis für 2008 will der Axel Springer Verlag Kurzarbeit bei seiner Finanztochter durchsetzen
Fast eine halbe Milliarde Euro soll Aydin Dogan an den türkischen Fiskus zahlen. Das ist selbst für den 72-jährigen Unternehmer, einen der reichsten Männer der Türkei, sehr viel Geld.
Senator irritiert über Brandbrief der Kammer zu Vermietung des Flughafens

Die Vermietung des Flughafens Tempelhof an die Modemesse Bread and Butter löst gegensätzliche Reaktionen aus. Wirtschaftssenator Harald Wolf zeigt sich irritiert über den Brandbrief der Industrie- und Handelskammer. Auch Mitglieder protestieren.
Die Finanzkrise erreicht die Verlage, Frankreich reagiert. Wie die Presse in verschiedenen Ländern Europas unterstützt wird
Die Berliner Journalistenschule hat finanzielle Probleme, die evangelische Einrichtung verliert Mentoren. Die BJS ist nicht die einzige Journalistenschule, die in Schwierigkeiten steckt.
Im April war Christiane zu Salm in den Vorstand des Medienhauses Burda aufgestiegen. Jetzt bat die Managerin um Auflösung ihres Vertrages.
Der Nebenjob, mit dem ich mir als Student mein Geld verdiente, begann um 23 Uhr und endete meist mitten in der Nacht gegen halb vier. Es war eine Aushilfsstelle in der Druckerei des Axel- Springer-Verlags, und die Aufgabe war, Druckmaschinen zu bedienen, zu warten und zu überwachen.

Die Eigentümerin der "Berliner Zeitung“, die britische Mecom-Gruppe, ist hoch verschuldet. Jetzt prüft sie den Verkauf von Titeln und mehrere hundert Mitarbeiter des Berliner Verlages bangen um ihre Jobs.

Nach dem Aus von Dänemarks "Nyhedsavisen" prophezeien Experten das Ende der Gratiszeitungen.
Springer-Verlag startet Wochenzeitung in Berlin
Philipp Welte, Leiter des „Bild“-Vermarkters Axel Springer Media Impact, verlässt das Medienhaus zum Jahresende. Der 46-Jährige, der Anfang 2007 von Burda zu Springer gekommen war, wolle sich auf eigenen Wunsch einer neuen beruflichen Aufgabe stellen, teilte das Medienhaus am Mittwoch in Berlin mit.
„Sounds“, „Spex“, „Rolling Stone“ - die Zukunft von Musikmagazinen liegt in der Geschichtsschreibung.
Gute Nachrichten sind in der Zeitungs- und Zeitschriftenbranche rar. Umso größer war am Mittwoch die Überraschung als der Axel-Springer-Verlag mit positiven Zahlen auf den Markt kam.

20 Jahre "Elle": Beate Wedekinds spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über ihren Ärger über Frauenzeitschriften, die nur noch durchgeblättert sein wollen.

Der Axel-Springer-Verlag verbucht für das erste Quartal 2008 einen deutlichen Umsatzgewinn. Vorstandschef Mathias Döpfner macht dafür unter anderem das Internetangebot verantwortlich.

Berlin hat sie endlich, die Rudi-Dutschke-Straße: 40 Jahre nach dem Attentat auf den Studentenführer ist das Straßenschild vor dem Axel-Springer-Hochhaus in Kreuzberg enthüllt worden. Der Verlag hatte zuvor versucht, gegen die Umbenennung zu klagen.
Erneut schlechte Nachrichten für die Beschäftigten der Pin AG: Mindestens 1700 weitere Mitarbeiter des angeschlagenen Postdienstleisters Pin stehen zum Ende dieses Monats auf der Straße. Und dass der Stellenabbau damit abgeschlossen ist, ist eher unwahrscheinlich.

Der Chefredakteur Kai Diekmann hat seine Pläne umgesetzt. Seit Samstag wird die "Bild" in der Kochstraße produziert. Erheblich weniger Mitarbeiter sind von der alten Hamburger Redaktion mit umgezogen.
Christoph Keese wird „Außenminister“ bei Springer Ulf Poschardt kehrt zurück zur „Welt am Sonntag“
Die „Bildblogger“ haben Recht bekommen: Der Deutsche Presserat hat gestern entschieden, dass die vom „Bildblog“ bei ihm vorgebrachten Beschwerden gegen die „Bild“-Zeitung zulässig waren. Ein Missbrauch des Beschwerderechts sei nicht zu erkennen, sagte der neu gewählte Presserat-Sprecher Manfred Protze.
Agitierender Bürgerschreck: Eine kleine Geburtstags-Hommage an Rudi Dutschke.
Das Magazin "Rock Hard" berichtet seit 25 Jahren über Heavy Metal.
Rund 2000 Besucher nutzten das Programm der Studenten- und Absolventenmesse uniContact 2008
Überraschender Rückzug vom Rückzug: Günter Thiel, der Minderheitsaktionär des Postdienstleisters Pin, hat die Verhandlungen mit der Axel Springer AG über eine Übernahme der Pin Group wieder aufgenommen.

Der Chef des angeschlagenen Postdienstleisters Pin Group Günter Thiel gibt seine Übernahmepläne für das Unternehmen auf, das von der Springer AG ebenfalls kein Geld mehr erhalten soll. Gleichzeitig kündigt er seinen Rücktritt an.
Verwaltungsrat tagt heute / Mindestlohn der Post-Konkurrenz hat kaum Chancen

Ungewisse Zukunft für die Pin Group: Wird der Axel-Springer Verlag aussteigen oder nicht? Pin-Chef Thiel möchte das Unternehmen sanieren. Dazu bedarf es aber einer ordentlichen Finanzspritze. Die Zeit drängt.
Die 9000 Mitarbeiter des angeschlagenen Briefzustellers Pin AG müssen weiter um ihre Zukunft bangen: Mehrheitsaktionär Springer gibt kein Geld mehr und erwägt Verkauf an den Vorstandschef Günther Thiel.
Der angeschlagene Post-Konkurrent Pin soll Hilfe von den Sparkassen bekommen, falls der Mutterkonzern Springer sein Unternehmen für pleite erklärt. Dann möchten die Manager den Postzusteller übernehmen - zu einem Spottpreis.

Der Axel Springer Verlag will seine Anteile an ProSiebenSat1 nun doch verkaufen. Damit geht die Sendergruppe komplett in die Hände eines Hedgefonds. Springer verliert viel Geld bei dem Geschäft.
Der Vorstandschef des Post-Konkurrenten Pin Group, Günter Thiel, will bei einem Rückzug des Axel Springer Verlages das Unternehmen möglicherweise selber übernehmen. Springer hatte zuletzt mit der Insolvenz der Pin Group gedroht.

Porsche-Chef Wendelin Wiedeking rechtfertigt sein Millionensalär. Post-Chef Klaus Zumwinkel gerät unterdessen in die Kritik, weil er Aktien für 4,7 Millionen Euro verkauft hat.

Die Post-Konkurrenten Hermes und Pin AG wollen sich wegen der Einführung eines Mindestlohns für Briefzusteller aus dem Geschäft zurückziehen. Das Postmonopol sei "jetzt besser geschützt als vor der Privatisierung", sagte der Springer-Chef Mathias Döpfner.
Fernsehformate im Netz stehen für Springer nach wie vor auf der Agenda. Ein möglicher Deal mit N24 würde "Die Welt" stärken. ProSiebenSat1, der Konzern zu dem N24 gehört, hat allerdings andere Interesse - Bild spielt dabei eine Rolle.
Düsseldorf - Die Nummer zwei und die Nummer drei im deutschen Briefgeschäft wollen gemeinsam den Marktführer Deutsche Post angreifen. Die mehrheitlich zum Axel Springer Verlag gehörende Pin Group und der niederländische Postkonzern TNT führen Gespräche über strategische Optionen für ein gemeinsames Vorgehen, wie das Handelsblatt aus Kreisen der Unternehmen erfuhr.
Die Anzeige scheint der Deutschen Post nicht gefallen zu haben: Über ihrem lachenden Vorstandsvorsitzenden Klaus Zumwinkel schweben gelbe Luftballons mit traurigen Gesichtern. Darunter steht, dass die Post keine Mehrwertsteuer bezahle, wodurch dem Staat Geld für Kita- und Studienplätze fehle.

Mitarbeiter privater Postdienste demonstrierten in Berlin gegen einen Mindestlohn in der Branche - trotz der Hungerlöhne, die dort gezahlt werden. Anscheinend wurden Mitarbeiter der Pin Mail dazu gedrängt, an der Kundgebung teilzunehmen.
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