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Thema

Axel Springer Verlag

Die Glaubwürdigkeit des Großverdieners Steinbrück wird derzeit viel diskutiert.

Kann ein Großverdiener verstehen, was es heißt von Hartz IV zu leben? Sein Einkommen stellt Peer Steinbrücks Glaubwürdigkeit nicht infrage. Schon Marx und Engels haben das bewiesen.

Von Michael Naumann

Opposition und Verbände kritisieren Durchsuchung der „Morgenpost“. Senator telefonierte während des Einsatzes mit Chefredaktion

Von Hannes Heine
Kommunikativ. Justizsenator Thomas Heilmann (CDU) hat bei der „Berliner Morgenpost“ angerufen, als die Staatsanwaltschaft dort zur Durchsuchung schritt. Er habe damit eine Eskalation vermeiden wollen.

Opposition und Journalistenverbände kritisieren die Durchsuchung von Büro und Wohnung eines Journalisten der „Morgenpost“. Am Freitag wurde bekannt, dass Justizsenator Heilmann den Chefredakteur während der Durchsuchung informiert hatte.

Von Hannes Heine

Im Zusammenhang mit der Weitergabe vertraulicher Informationen bezüglich einer Razzia im Rockermilieu haben Polizisten am Donnerstag das Büro eines Redakteurs der Berliner Morgenpost durchsucht. Er soll einen LKA-Mitarbeiter für Informationen bezahlt haben.

Von Axel Gustke

Springer verarbeitet 60 Jahre Massenblatt in einem elf Kilo schweren Buch. Offen bleibt, ob am Samstag tatsächlich alle Haushalte eine Jubiläumsausgabe der "Bild"-Zeitung erhalten.

Von Joachim Huber
Neuzugang in der Chef-Redaktion der "Bild": Noch-Sprecher von AWD Bela Anda.

Erst "Bild", dann Regierungssprecher von Bundeskanzler Gerhard Schröder, jetzt Chef der AWD-Unternehmenskommunikation, in Zukunft in der "Bild"-Chefredaktion: Bela Anda. Er ist aber nicht der einzige Neuzugang im Hause Springer.

Seelenverwandt. Axel (Herbert Knaup) und Friede Springer (Leslie Malton) auf Patmos, ihrer griechischen Rückzugsinsel. Foto: John MacDougall/dapd

Der Axel Springer Verlag feiert 100. Geburtstag des Gründers mit Gesang. Die Nachkriegsgeschichte als Musical zu inszenieren, wurde allerdings nicht von jedem Gast gewürdigt.

Von Andreas Schäfer
Experten: Mehmet Scholl, Reinhold Beckmann, Gerhard Delling, Béla Réthy, Oliver Kahn, Katrin Müller-Hohenstein, Sabine Töpperwien, Matthias Opdenhövel (von oben li.).Foto: dpa

Von Usedom, aus Polen und der Ukraine: Wie ARD und ZDF die Fußball-EM ins Fernsehen bringen. Dabei sei diese EM „die bisher politischste“, vergleichbar nur mit der WM 1978 im Junta-Land Argentinien, sagt ARD-Teamchef Schönenborn..

Von Joachim Huber
Autonome vermummen sich während der traditionellen 1. Mai-Demonstrationen 2010 im Bezirk Kreuzberg in Berlin.

Die "Revolutionäre 1.-Mai-Demo" muss die geplante Route durch Kreuzberg ändern. Die Polizei hat die Strecke direkt vor dem Hochhaus in Kreuzberg verboten. 53 linke Gewalttäter bekamen bereits Hausbesuch von der Polizei.

Von Jörn Hasselmann
Autonome vermummen sich während der traditionellen 1. Mai-Demonstrationen 2010 im Bezirk Kreuzberg in Berlin.

Die "Revolutionäre 1.-Mai-Demo" muss die geplante Route durch Kreuzberg ändern. Die Polizei hat die Strecke direkt vor dem Hochhaus in Kreuzberg verboten. 53 linke Gewalttäter bekamen bereits Hausbesuch von der Polizei.

Von Jörn Hasselmann
1. Mai 2011: Der "Schwarzer Block" auf der Revolutionären 1. Mai Demonstration.

Die Vorbereitungen für den 1. Mai laufen. Innensenator Henkel (CDU) wird das Konzept seines Vorgängers übernehmen. Das bedeutet: Viel sprechen mit dem Gegenüber, gegen Gewalttäter aber konsequent vorgehen.

Von Jörn Hasselmann

Deutschlands größtes Musikmagazin „Intro“ feiert sein 20. Jubiläum. Doch der digitale Wandel macht der Branche zu schaffen.

Von Christoph Spangenberg
In einem gemeinsamen Newsroom sind „Welt“ und „Berliner Morgenpost“ bisher produziert worden.

Vor zehn Jahren wurden "Welt" und "Berliner Morgenpost" in einem gemeinsamen Newsroom vereint, jetzt sollen die beiden Zeitungen wieder verstärkt eigene Wege gehen.

Von Sonja Álvarez

Lange war spekuliert worden, nun ist es offiziell: Die "FAZ" verkauft die „Märkische Allgemeine“, den Zuschlag erhielt die Hannoveraner Madsack-Gruppe. Zu ihrem Portfolio gehört bereits die "Leipziger Volkszeitung" und die "Ostsee-Zeitung".

Von
  • Sonja Álvarez
  • Kurt Sagatz
In einen Wettbewerb um Schnelligkeit sollten die Zeitungsverleger im Internet-Zeitalter nicht eintreten, sagte Kanzlerin Angela Merkel am Montag beim BDZV-Kongress. Foto: dpa

Beim Zeitungskongress zeigen sich Verleger selbstbewusst gegen Google & Co. Kanzlerin Angela Merkel spart nicht mit Vorschlägen für die Zukunft der Branche.

Von Sonja Álvarez
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