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Thema

BMW

Nach den Großen greifen: Bekannte Marken versprechen zum Teil hohe Gewinne an der Börse.

Coca-Cola, Apple oder BMW: Große Marken locken an der Börse viele Anleger an – zu Recht, meinen Experten. Denn was bei Kunden bekannt und beliebt ist, sollte auch Aktionären gefallen.

Von Veronika Csizi
Mit dem Satz "Ich bin auf Distanz zu Winterkorn" wollte Piech den VW-Chef absägen. Doch das Präsidium des Aufsichtsrats ließ den Vorsitzenden auflaufen.

„Psychopath“ wurde er genannt. Er selbst sah sich eher als „Hausschwein“. Eins, das sich in der Wildnis durchschlagen muss. Doch nun hat Ferdinand Piëch sich verhoben und den VW-Aufsichtsrat gegen sich aufgebracht. Dass er aufgibt, glaubt niemand in Wolfsburg.

Von Alfons Frese
Martin Winterkorn (links) und Ferdinand Piëch in besseren Zeiten.

Die Ära Ferdinand Piëch bei Volkswagen ist zu Ende. Doch damit hat es sich für den Konzern längst nicht erledigt. Er muss umdenken und umlenken, damit das Geschäft in Deutschland besser läuft. Ein Kommentar.

Henrik Mortsiefer
Ein Kommentar von Henrik Mortsiefer
Kraftprotz der Superlative: Das BMW-Modell X6 M hat einen V8-Motor unter der Haube, der 575 PS leistet.

Der BMW X6 ist ganz sicher nicht der dezenteste Wagen auf der Straße. Als X6 M ist er noch einmal extremer: 575 PS machen das Gelände-Coupé zum Beschleunigungswunder. Und Elektronik sei Dank wirkt er erstaunlich leichtfüßig, wenn er auf der Rennstrecke um die Ecken wedelt.

Von Rainer Ruthe
Antrieb für die Welt. Heute arbeiten bei Rolls-Royce in Dahlewitz mehr als 2300 Mitarbeiter.

Rainer Hönig, der neue Chef bei Rolls-Royce, treibt die Entwicklung leiserer Flugzeugtriebwerke voran. Rund 2300 Menschen arbeiten beim Lieferanten für die Luft- und Raumfahrtindustrie in Brandenburg.

Von Rainer W. During
Nicht nur etwas für nachts: Das Brandenburger Tor beim Festival of Lights ist auch in der untergehenden Abendsonne schon spektakulär.

Quo vadis, Berlin? Die verpatzte Olympia-Bewerbung macht deutlich: Die Stadt muss sich verändern. Nur wie? In Schulpolitik, Wohnungsbau, Infrastruktur oder durch Verbesserung des Wirtschaftsstandorts? Was sind Ihre Ideen? Lesen Sie in unserem Liveticker nach, was Berlin an diesem Morgen bewegt hat. Und diskutieren Sie weiter mit!

Von Jana Lotze

Die Polizei hat erneut eine Bande mutmaßlicher Drogenhändler ausgehoben - diesmal sollen sich sechs Männer und eine Frau im Kokaingeschäft betätigt haben. Mehrere hundert Gramm der Droge wurden beschlagnahmt, vier Männer sitzen in Haft.

Von Timo Kather
Chips im Auto sollen Staus überflüssig machen

Ob man parkt, tankt oder auf der Autobahn unterwegs ist – die Datensammler sind zur Stelle. Stauvermeidung ist das eine. Aber was passiert sonst mit den Daten von 175 Millionen Autofahrern?

Chips im Auto sollen Staus überflüssig machen

Ob man parkt, tankt oder auf der Autobahn unterwegs ist – die Datensammler sind zur Stelle. Stauvermeidung ist das eine. Aber was passiert sonst mit den Daten von 175 Millionen Autofahrern?

Die Polizei (Symbolbild).

In der Nacht zu Freitag wurde einem 40-Jährigen in der Ursulinenstraße das Auto geraubt. Beim Wegfahren baute der betrunkene Carjacker einen Unfall; er wurde festgenommen.

Von Timo Kather
Cool, aber nicht cool genug. BMW beteiligt sich als Motorradhersteller an der Kampagne.

Berlin ist Gründerhauptstadt, Start-up-City, Wissenschaftsmetropole. Aber Berlin ist auch Industriestandort. Der ist klein und nicht so cool - deshalb hat sich das Stadtmarketing etwas einfallen lassen: 15 Animationsfilme, die zeigen sollen, dass die Berliner Industrie rockt.

Von Henrik Mortsiefer
Sportlich und dynamisch: Als Nachfolger des weltweit erfolgreichsten, mehr als 130 000-mal verkauften 1er Cabrios muss sich das neue 2er BMW 228i Cabriolet an hohen Maßstäben messen lassen.

Pünktlich zum Frühlingsauftakt ist es soweit: BMW bringt sein neues 2er Cabriolet auf den Markt. Was sich getan hat im Vergleich zum erfolgsverwöhnten 1er Modell und ob sich der variable Sportflitzer gegenüber dem 4er Cabrio behaupten kann, wollten wir uns doch gerne mal aus der Nähe anschauen...

Von Rainer Ruthe
Für den Freihandel. Die Chefs der großen deutschen Autokonzerne haben am Mittwoch in Berlin für TTIP geworben.

Gleich sieben Autobosse üben in Berlin den Schulterschluss für das umstrittene Freihandelsabkommen TTIP. Dort erklären sie, warum Blinker keine Hühnchen sind und freier Handel angeblich nur Vorteile hat. Ein Ortstermin.

Von Henrik Mortsiefer

Was Berlin aus den Olympia-Bewerbungen Münchens lernen kann: Besser als Werbesprüche und läppische Kampagnen funktionieren bei diesem Thema richtige Argumente. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Arno Makowsky
Gerne schräg. Küblböck.

Berlin - Etwas blondiert, dunkles Hemd und seriöses Auftreten: Daniel Küblböck stand vor einem Verkehrsrichter freundlich Rede und Antwort. Unfallflucht nach einem Blechschaden soll er begangen haben.

Nach der Tat. Nägel aus der selbst gebastelten Bombe des Terrortrios waren nach dem Anschlag im Juni 2004 in alle Richtungen geflogen.

Im NSU-Prozess ist jetzt der Nagelbomben-Anschlag von 2004 in Köln ein großes Thema. Dabei kommt eine Ermittlungspanne zur Sprache. Die Polizei hat nicht gründlich genug nach ähnlichen Bombenbasteleien geschaut.

Von Frank Jansen
Aus der Defensive. Der VW Cross Coupe GTE ist noch eine Studie. Er wird voraussichtlich in Chattanooga vom Band rollen.

Auf der größten Auto-Messe Nordamerikas in Detroit setzen die Autohersteller auf Geländewagen und Spritschlucker. Volkswagen fährt dem Markt hinterher, weil die passenden Modelle fehlen. Das soll sich nun ändern.

Von Henrik Mortsiefer
Eine Funkstreife im Einsatz.

Bei der Überprüfung seiner Papiere sprang ein BMW-Fahrer zurück in seinen Wagen und machte sich auf die Flucht vor der Polizei. Die Beamten konnten den 28-Jährigen schließlich nach einer wilden Fahrt in Westend stellen. Der Mann hatte Alkohol im Blut und Drogen im Auto.

Gute Laune? Aber klar doch. Beim Tagesspiegel präsentierte sich Michael Müller bestens gelaunt.

Wie wird der neue Senatschef eigentlich von seiner Familie genannt? Im Gespräch beim Tagesspiegel-Forum ging es auch um Privates, und Müller sagte: "Wer im Süden der Stadt geboren ist, findet es völlig absurd, nördlich des Ku'damms zu wohnen." In Teil drei unseres Rückblicks auf die Veranstaltung geht es außerdem um ein großes Ärgernis für die zwölf Bezirke.

Von
  • Stefan Jacobs
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
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