
Bis Ostern sollte der Winterdreck weg sein. Doch auf vielen Straßen liegen immer noch Splitt und Müll.
Bis Ostern sollte der Winterdreck weg sein. Doch auf vielen Straßen liegen immer noch Splitt und Müll.
Weil die Senatsverwaltung 197 Straßen öfter reinigen lassen will, sollen die Anlieger erheblich mehr dafür zahlen.
Kiez-Putz am Paul-Lincke-Ufer: Ein Kreuzberger wollte nicht länger warten, bis Splitt, Hundekacke und Plastikmüll vor seiner Haustür verschwunden sein würden.
Ein Kreuzberger initiierte eine private Kehraktion am Paul-Lincke-Ufer. Die BSR braucht ihm zu lange.
Tolerant und lässig – oder nur gleichgültig? Ex-BDI-Chef Henkel will nicht dulden, dass Berlin so schmutzig ist. Moderator Kuttner zeigt dagegen Verständnis für die Mentalität der Berliner.
Die BSR ruft noch 350 Arbeitslose mehr zum Kehrdienst – und will auch Bürgern beim Frühjahrsputz helfen. In vier Wochen soll die Stadt wieder halbwegs ansehnlich sein.
Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit hat den Stadtreinigern Respekt für ihren "Knochenjob" gezollt. Nach der Schneebeseitigung wartet aber schon der Frühjahrsputz.
Nach dem Schnee kommt das große Reinemachen: Die BSR hat ihre Kräfte vorübergehend verdoppelt. Zuerst werden die 190.000 Gullys freigemacht, erklärt BSR-Sprecher Bernd Müller.
BSR und Hilfskräfte räumen Haltestellen und Gullys. Splitt gibt es weiter gratis, weil es nachts frieren soll.
Seit gestern gibt es bei der BSR kostenlos Streugut. An den Ausgabestellen drängelten sich die Berliner.
1160 Arbeitslose unterstützen den BSR-Winterdienst. Viele melden sich schon im Herbst dafür – freiwillig. Manche verzichten in dieser Zeit auch auf die Hartz-IV-Leistungen.
Nach dem Dreikönigstag wird der Weihnachtsbaum abgeschmückt. Doch wohin mit der nadelnden Nordmanntanne? Was man bei der Entsorgung beachten sollte.
Am Montag kommender Woche beginnt die Berliner Stadtreinigung (BSR) damit, die Weihnachtsbäume abzuholen.
Hott, hü, hott, hü! Schon oft hat die Bar 25 ihren Abschied gefeiert, zuletzt im August. Doch wieder ersteht die beliebte Strandbar auf. Die BSR lässt den Betreibern noch einen Sommer.
Die BSR muss in ihrer Recyclinganlage auf dem Gelände in der Behmstraße künftig die geltenden Lärmschutzrichtlinien beachten. Das entschied das Berliner Verwaltungsgericht und gab damit einer Anwohnerklage statt.
Schwarz-Gelb könnte die Müllgebühr hochtreiben. Bisher sind kommunale Unternehmen wie die BSR und die Wasserbetriebe steuerbefreit. Eine Änderung "könnte für Berlin eine Gebührensteigerung im zweistelligen Prozentbereich bedeuten", sagt BSR-Sprecherin Sabine Thümler.
Die BSR ist einen Schritt weiter bei ihrem Vorhaben, Energie aus den jährlich rund 53 000 Tonnen Berliner Bioabfall zu gewinnen.
Die Ursache für den tödlichen Unfall auf dem BSR-Betriebsgelände in Spandau ist weiter unbekannt. Nun soll ein Gutachter klären, wie die Hebebühne auf die drei Männer fallen konnte. Alle drei starben.
Auf einer Müllverbrennungsanlage der Berliner Stadtreinigung in Spandau ist es zu einem tragischen Unfall gekommen: Drei Mitarbeiter einer anderen Firma starben, als eine Hebebühne auf sie fiel.
Bei der landeseigenen Stadtreinigung gab es wie bei der BVG keine Ausschreibung für den Vorstandsposten. BSR-Juristen prüfen jetzt Ernennung Lothar Kramms im Januar 2007.
Bis Ostern will die BSR den Frühjahrsputz der Hauptstadt erledigt haben. Zurzeit ist daran nicht zu denken, weil der Winterdienst die Feger vom Putzen abhält - und auch für die nächsten Tage werden Kälte und Schnee erwartet.
Ein Hightech-Salz-Cocktail der BSR hält die Straßen selbst bei strengem Frost eisfrei. Doch das Mittel hat kostspielige Nachteile: Es greift Brücken an und vergiftet Bäume.
Mitarbeiter der Berliner Stadtreinigung haben in diesen Tagen alle Hände voll zu tun, um die Straßen der Hauptstadt von Eis und Schnee zu befreien. Einer von ihnen ist Uwe Assmann. Seit 24 Jahren ist er bei der BSR im Einsatz.
Kurzes Mieterglück: Gerade erst wurden die Gasversorger gezwungen, ihre Preise zu senken. Nun heben zum ersten Januar die Stadtreinigung und die Wasserbetriebe ihre Gebühren an.
Anfang Januar fährt die BSR durch die Bezirke und sammelt die Weihnachtsbäuem ein. Die meisten werden wiederverwendet - als Brennmaterial.
Müllentsorgung und Straßenreinigung werden teurer. Die Stadtreinigung kündigte am Mittwoch Preiserhöhungen von durchschnittlich 3,7 Prozent an. Auch die Wasserbetriebe erhöhen den Grundtarif, senken aber Kubikmeterpreis.
Die Änderung des Abfallgesetzes stößt nicht bei allen auf Zustimmung: Kritiker sehen die Gefahr einer Monopolbildung.
Der millionenschwere Gebührenskandal bei der Berliner Stadtreinigung (BSR) hat nach Auffassung des Berliner Landgerichts einen Hauptverantwortlichen: Arnold Guski, damals BSR-Finanzvorstand. Nun muss der 64-Jährige wegen Betruges für zweieinhalb Jahre hinter Gitter. Guski, der stets seine Unschuld beteuert hatte, kündigte bereits Rechtsmittel an.
Um "fünf vor zwölf" wollen die Beschäftigten von Stadtreinigung und Wasserbetrieben in einem Autokorso zum Roten Rathaus fahren. Damit geht die Protestwoche im Öffentlichen Dienst zu Ende - ohne Anzeichen auf eine Einigung.
Der Berliner Senat übernimmt im Spreebogen die Kosten für das Einsammeln des Abfalls am Wochenende. Der Bezirk hatte es nicht geschafft.
Mehrere Lkw sind bei einem Brandanschlag auf einem Recyclinghof in Schöneberg stark beschädigt worden. Die Polizei geht von Brandstiftung aus.
Der frühere Finanzvorstand der Berliner Stadtreinigung, Arnold Guski, hat sich im Verfahren um Millionenbetrug "mit Nachdruck" gegen die Vorwürfe zur Wehr gesetzt.
Der ehemalige BSR-Chef Gamperl will sich offenbar nicht mit seiner fristlosen Kündigung vom März vergangenen Jahres abfinden. Vor dem Landgericht bestand er auf Zahlung von Schadenersatz.
Die Berliner Stadtreinigung sammelt Anfang des neuen Jahres wieder Weihnachtsbäume ein. Für jeden Stadtteil sind zwei feste Abholtermine vorgesehen.
Nach einem "Focus"-Bericht über einen angeblichen Müllskandal haben die Berliner Stadtreinigungs- betriebe vor Gericht einen ersten Erfolg erzielt.
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