Libysche Milliarden in Deutschland Berlin - Bei deutschen Banken liegen nach einem „Spiegel“-Bericht mehr als zehn Milliarden Euro libyscher Herkunft. Allein bei der Bundesbank gebe es ein Konto mit einem libyschen Guthaben von 1,96 Milliarden Euro, berichtete das Magazin.
Commerzbank

Das Erdbeben in Japan hat am Freitag die Aktienmärkte überall auf der Welt belastet. Experten erwarten aber, dass Japan die ökonomischen Folgen verkraftet.
Die Börsen reagieren nervös auf das schwere Erdbeben in Japan, in Deutschland geben vor allem die Rückversicherer nach. Der Ölpreis fällt - die Begründung mutet zynisch an.
Die Spitzenergebnisse vieler deutscher Unternehmen konnten die Sorgen der Anleger am Donnerstag nicht vertreiben. Schwerer wogen die Herabstufung der Kreditwürdigkeit Spaniens und der hohe Ölpreis.
Das ist doch wieder mal typisch Banker. Für das Geld, mit dem der Staat die Commerzbank gerettet hat, will das Institut keinen einzigen Cent Zinsen zahlen – aber Boni soll es geben.

Die Commerzbank will 2011 und damit ein Jahr früher als geplant mindestens 1,6 Milliarden Euro der stillen Einlage des Bundes in Höhe von 16,2 Milliarden Euro zurückzahlen.
Herr Sänger, folgender Satz stammt von Ihnen: „Wenn ein Institut durch Steuergelder gerettet werden muss, kann es keinen Anspruch auf Boni-Zahlungen geben.“Schön ist es nicht, dass die Bank sich arm rechnet, um keine Zinsen zahlen zu müssen.
Die politischen Unruhen in Nordafrika und im Nahen Osten haben den deutschen Aktienmarkt am Mittwoch ein weiteres Mal belastet. Der Dax gab den dritten Tag in Folge nach und rutschte unter die Marke von 7200 Punkten.
Das ist doch wieder mal typisch Banker. Für das Geld, mit dem der Staat die Commerzbank gerettet hat, will das Institut keinen einzigen Cent Zinsen zahlen – aber Boni soll es geben.

Die Privatbanken wollten nur noch 1,95 Euro fürs Fremdabheben verlangen – nicht alle halten sich daran. Einige Geldhäuser langen nach wie vor richtig zu.
Frankfurt am Main - Merck, Commerzbank, Fresenius, Allianz, BASF, RWE und Telekom – die anstehende Woche hat es für die Börsianer in sich. Sieben Unternehmen aus dem Deutschen Aktienindex Dax präsentieren ihre Zahlen für 2010 und vor allem ihren Ausblick auf die laufende Periode.
Sechs Vermummte haben in der Nacht zu Donnerstag in Kreuzberg einen Anschlag auf eine Bank verübt. Ein Zeuge beobachtete das Geschehen.
Zweistellige Zuwachsraten beim Verkauf deutscher Nobelkarossen haben am Dienstag die Anleger in die Autowerte gelockt. BMW-Aktien verteuerten sich um über 4,7 Prozent, die Aktien der Audi-Mutter VW um 3,3 Prozent und die der Mercedes-Mutter Daimler um 3,1 Prozent.

Zeitzeugen diskutieren auf einer Veranstaltung des Tagesspiegels und der Amerikanischen Botschaft über die Politik Reagans.

Wer vor der Finanzkrise in Gold investiert hat, hat einen guten Schnitt gemacht. Doch nun verlassen die Anleger den sicheren Hafen. Seit Jahresbeginn sinkt die Nachfrage nach Gold.

Privatanleger können von steigenden Rohstoffpreisen profitieren
Berliner Vorstadt - Die Potsdamer Bauverwaltung wertet derzeit das jüngste Gerichtsurteil zur Bebauung des Glienicker Horns aus. Wie Stadtsprecherin Regina Thielemann auf Anfrage sagte, werde geprüft, welche Folgen das Urteil des Potsdamer Verwaltungsgericht vom Dezember 2010 auf den „Kompromiss“ habe, den die Stadt offensichtlich bereits mit der Commerzbank – ihr gehören drei der vier bisher nicht bebauten Grundstücke an der äußersten Spitze der Landzunge – ausgehandelt hat.
Eine Zahlungsunfähigkeit Griechenlands würde die Euro-Zone empfindlich treffen. Manche Experten sehen sogar das Weltfinanzsystem in Gefahr.
Eon profitiert zeitweise von der Auto-SchwächeDes einen Leid ist des anderen Freud: Die Autobauer, im letzten Jahr die Favoriten der Anleger, stehen seit Beginn des Jahres wieder auf der Verkaufsliste. Stattdessen stehen nun Aktien von Versorgern, Versicherern und Banken im Fokus.

Gericht weist Bauherren-Klage ab und warnt vor „unwiderruflicher Zerstörung“ der Welterbe-Sichtachsen
Die teilverstaatlichte Commerzbank hat im vergangenen Jahr zwar einen Gewinn von deutlich mehr als einer Milliarde Euro verbucht. Sie braucht aber trotzdem frisches Geld.

Der Dax ist 2010 um 17 Prozent gestiegen – und verspricht weitere Gewinne. Die Banken- und Analystenwelt ist sich ungewohnt einig: 2011 werde ein gutes Jahr für Aktien.
Die gestiegenen Rohstoffpreise belasten die Backbranche, die ohnehin schon unter Druck steht. Deren Zentralverband wünscht sich, dass die Spekulation eingedämmt wird.
Außergewöhnliche Umstände erfordern außergewöhnliche Maßnahmen: Zum ersten Mal in ihrer zwölfjährigen Geschichte erhöht die Europäische Zentralbank (EZB) ihr Kapital.
Die Deutsche Bank übernimmt für 6,3 Milliarden Euro die Mehrheit an der Postbank. Mitarbeiter in beiden Häusern müssen mit Einschnitten rechnen, offenbar vor allem im IT-Bereich.
Die überraschend gute Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich am Mittwoch am deutschen Aktienmarkt niedergeschlagen. Der Leitindex Dax konnte seine Vortagesverluste zwischenzeitlich wettmachen und schloss mit einem Plus von 1,8 Prozent bei 6823 Punkten.
Wieder aufgeflammte Spannungen zwischen Nord- und Südkorea und die schwelende Schuldenkrise in Irland haben den deutschen Aktienmarkt am Dienstag mit deutlichen Verlusten aus dem Handel gehen lassen. Am Vormittag hatte sich der deutsche Leitindex noch gegen den Abwärtstrend gestemmt, gab dann aber kräftig nach und schloss mit einem Abschlag von 1,7 Prozent auf seinem Tagestief bei 6705 Punkten.
Wenig beeindruckt vom EU-Rettungsschirm für Irland haben die deutschen Standardindizes am Montag mit leichten Verlusten geschlossen. Der Markt warte auf „harte Fakten“ und könne bislang nur spekulieren, sagte Marktstratege David Buik von BGC Partners.
Die Commerzbank wird die Gewinnzone auch 2010 nicht erreichen. Dem Bund gehen Zinsen verloren. Nach internationalen Regel erwartet Bankchef Blessing jedoch ein Milliardenplus.

Nutzen Mitarbeiter während der Arbeitszeit privat Facebook & Co, können sie ihren Job gefährden. Nicht nur bei McDonald's, sondern genauso bei deutschen Großunternehmen.
Der Finanzausschuss des Bundestages billigte am späten Dienstagabend die Pläne der schwarz-gelben Koalition, eine Bankenabgabe und die schärferen Bonusregeln für Manager staatlich gestützter Geldhäuser zu erheben.
Der schwache Dollar hat den US-Börsen am Montag einen freundlichen Wochenauftakt beschert – und die deutsche Börse stabilisiert. Hinzu kam die Aussicht auf starke Bilanzen der Dax-Firmen.

Britische Gesellschaft Aberdeen löst Fonds mit 1,4 Milliarden Euro auf – 90 000 Anleger sind betroffen
Der Postbank-Betriebsrat fürchtet massiven Stellenabbau bei der Übernahme durch die Deutsche Bank
Metro-Anleger hoffen auf das WeihnachtsgeschäftDie Analysten der Commerzbank haben ihr Kursziel für die Metro-Aktie erhöht und das Papier weiterhin auf „Kaufen“ eingestuft. Die Experten erwarten, dass Umsatz und Überschuss des Konzerns steigen werden.
An den Börsen ist die Krise offenbar vorbei. Gute Nachrichten aus den USA beflügeln den deutschen Leitindex, der den höchsten Stand seit Herbst 2008 erreicht.

Der Ruf der Finanzbranche ist schlecht / Firmen müssen sich auf steigende Kreditkosten einstellen
Deutschland im Aufschwung: Export und Konsum ziehen an – aber Anleger sind nicht überzeugt
Über die Begrenzung von Gehältern bei staatlich gestützten Banken gibt es einem Bericht zufolge Streit zwischen Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Unionsfraktionschef Volker Kauder.

Einsteigen oder abwarten? Was Experten raten