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Thema

Commerzbank

Die Kasse klingelt. Experten schätzen, dass die 30 Dax-Konzerne insgesamt 25,6 Milliarden Euro ausschütten. Foto: ddp

Experten erwarten satte Dividenden für 2011 – danach könnte es abwärtsgehen.

Von Rolf Obertreis
Ewige Baustelle. Die Commerzbank musste in der Finanzkrise Staatshilfen in Anspruch nehmen, um zu überleben. Aber die Lage wird nicht besser.

Der Aktienkurs der Commerzbank stürzt nach einem Bericht über einen milliardenschweren Kapitalbedarf um mehr als elf Prozent ab. Staatliche Hilfen wären eine Rettungsmöglichkeit, aber es gibt auch radikalere Gedankenspiele.

Von
  • Henrik Mortsiefer
  • Moritz Döbler
Nicht nur Privatsache. Für viele junge Mitarbeiter gehört es zum Berufsalltag, soziale Netzwerke wie Facebook zu nutzen. Darüber pflegen sie häufig auch berufliche Kontakte oder holen sich Ideen für den Job. Manche Chefs tun sich jedoch schwer damit, die Nutzung zu akzeptieren. Foto: dpa

Sie fühlen sich im Internet zuhause – und in vielen deutschen Unternehmen fremd. Mit ihrer Arbeitshaltung stoßen Angehörige der digitalen Generation auf Widerstände bei Chefs und Kollegen

Eine große Baustelle. Die Schuldenkrise hat der Commerzbank einen empfindlichen Quartalsverlust eingebrockt, die Prognose fürs Gesamtjahr gilt nicht mehr.

Von Gewinnen kann bei der Commerzbank aktuell nicht die Rede sein: Ein Fehlbetrag von 687 Millionen Euro im dritten Quartal erschreckt Börsianer und Analysten, weil er höher ausfiel als erwartet.

Von Henrik Mortsiefer

Betriebskindergärten, flexible Arbeitszeiten und Ferienbetreuung: Wie Berliner Unternehmen das Familienleben ihrer Mitarbeiter erleichtern

Finanzplatz in Sorge. In Frankfurt wird über Notlagen der Banken spekuliert.

Brüssel und Commerzbank sind alarmiert über den Zustand deutscher Banken. Die Bundesregierung gibt sich demonstrativ gelassen. Dabei ist eines ihrer Mitglieder nicht unschuldig an der Unruhe.

Von Henrik Mortsiefer

Infineon bleibt in einem turbulenten Markt stabilIn einem schwachen Aktienmarkt konnten sich Infineon-Aktien im Dax am besten behaupten. Eine Kaufempfehlung der UBS half dem Kurs zusätzlich auf die Sprünge.

Bärensaison. In diesen Wochen gehen die Kurse vor allem nach unten. Der Bulle ist nicht mehr zu sehen.

Die mögliche Pleite Griechenlands belastet die Märkte. Die angeschlagene Bank of America kündigte am Montag an, 30 000 von rund 290 000 Stellen streichen zu wollen. Auch die französischen Banken sind stark betroffen.

Von Rolf Obertreis

Die Commerzbank eröffnet einen Hort für Mitarbeiterkinder. Das ist die gute Nachricht. Dass das so selten ist, dass es berichtenswert ist, ist die schlechte.

Von Anna Sauerbrey
Unbeständig. Am Montag notierten Aktien und Euro auf nervösen Märkten im Plus.

Die Regierung will sie nicht, Opposition und EU-Kommission sind mit Einschränkungen dafür, die deutsche Wirtschaft ist uneins. Sind Euro-Bonds ein geeignetes Instrument zur Eindämmung der Schuldenkrise?

Von
  • Carsten Brönstrup
  • Henrik Mortsiefer

Düsseldorf - Die Privatbank HSBC Trinkaus will mit einer Übernahme von Teilen der WestLB im Geschäft mit Firmenkunden zu den Branchenführern Commerzbank und Deutsche Bank aufschließen. HSBC Trinkaus habe das Interesse an Bereichen der vor der Zerschlagung stehenden Landesbank „konkretisiert“ und befinde sich in „konstruktiven und vertrauensvollen“ Gesprächen mit dem WestLB-Vorstand, sagte Vorstandschef Andreas Schmitz am Montag.

Die US-Notenbank Fed druckt weiter Dollar – das bereitet Schwellenländern eine Menge Probleme

Von Carsten Brönstrup

Frankfurt am Main - Die Commerzbank hat offenbar wenig Hoffnung, dass Griechenland seine Außenstände bei der Bank begleichen kann. Als Konsequenz schrieben die Banker Ende Juni 760 Millionen Euro auf die noch bestehenden Forderungen von knapp drei Milliarden Euro ab, wie Vorstandschef Martin Blessing am Mittwoch mitteilte.

US-Notenbankchef Ben Bernanke druckt weiterhin Dollar – das treibt die Rohstoffpreise und stellt Schwellenländer vor Probleme

Von Carsten Brönstrup
In Ruhe nachrechnen. Hektische Aktienverkäufe zahlen sich nicht aus. Mutige steigen sogar schon wieder ein. Foto: Keystone

Was Anleger aus dem Aktiencrash lernen und welche Alternativen es gibt

Von Veronika Csizi

Der nach wie vor nicht gelöste Schuldenstreit in den USA hat zum Wochenstart für erhöhte Nervosität am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Nach einem schwächeren Start pendelte der Dax die meiste Zeit über zwischen minimalen Gewinnen und Verlusten und schloss schließlich bei 7344 Punkten um 0,2 Prozent höher.

Kein Währungskrieg! Die Statue der Kriegsgöttin Athene im Zentrum Athens ist eines von vielen Wahreichen der griechischen Hauptstadt.

Der Euro und die Aktienkurse steigen, die Ratingagentur Fitch spricht von einem „beschränkten Kreditausfall“ und will Griechenland wie angekündigt nur für kurze Zeit herabstufen.

Von Henrik Mortsiefer

Inhaber von Staatsanleihen sollen nach Ansicht von Commerzbank-Chef Blessing auf bis zu 35 Prozent ihres Geldes verzichten – und den Rest dafür aber garantiert zurückerhalten.

Portugal, Griechenland, Italien, Irland: Die EU kommt aus dem Retten nicht mehr raus. Eine E-Mail der Bundeskanzlerin an ihren Finanzminister aus Angola gibt überraschende Einblicke in die Euro-Krise.

Von Moritz Rinke
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