
Als Reaktion aufs Homeoffice gibt es für Fahrgäste in Berlin ab 2022 eine neue Alternative zum Abo. Auch in Frankfurt (Oder) startet ein neues Angebot.

Als Reaktion aufs Homeoffice gibt es für Fahrgäste in Berlin ab 2022 eine neue Alternative zum Abo. Auch in Frankfurt (Oder) startet ein neues Angebot.

Ramona Pop (Grüne) soll ihr Amt als BVG-Aufsichtsratschefin missbraucht haben, werfen ihr CDU und Verdi vor. Ute Bonde, Managerin bei den Verkehrsbetrieben, sollte sich vom Dienst fernhalten, weil sie im CDU-Team als Verkehrssenatorin bereitsteht.

Nach drei Ausständen der GDL versucht die Bahn, die Gewerkschaft an den Verhandlungstisch zu bringen. Dafür bietet sie eine neue „Entgeltkomponente“ an.

Ab Sonnabend dauert die Fahrt mit der Bahn nach Hamburg deutlich länger als sonst. Bis Dezember wird die Strecke für 100 Millionen Euro saniert.

Der Ausgang zum Parkhaus in Berlin-Spandau hat keine Rolltreppen. Der Bezirk wollte Hilfe – und bekam keine Antwort. Doch das stimmt so nicht.

Ohne neues Angebot bis Anfang nächster Woche will die Gewerkschaft wieder zum Streik aufrufen. Die Bahn will den Lokführern weiter entgegenkommen.

Tagelang war der Schienenverkehr beeinträchtigt. Nun beenden die Lokführer ihren Streik und wollen der Deutschen Bahn Zeit geben, ihr Angebot zu korrigieren.

Bisher unter Verschluss gehaltenen Kooperationsvereinbarungen zeigen: Weil es bei der Autobahn GmbH nicht rund läuft, muss etwa Niedersachsen helfen. Doch das könnte gesetzeswidrig sein.

Klima- und Verkehrspolitik sind Streitthemen in Berlin. Ob Fahrrad, ÖPNV oder Auto: Wer soll Vorrang bekommen, welches Angebot gestärkt werden – ein Überblick.

Am Bahnhof Zoo und der Friedrichstraße könnten noch in diesem Jahr weitere Fernzüge halten. Auch Sprinterverbindungen ins Rheinland sind geplant.

Eisenbahningenieurin Karin Kamitz managte den Umbau des am stärksten befahrenen deutschen Bahnhofs – bei laufendem Betrieb. Ein Treffen an „ihrem“ Ostkreuz.

Der Ausstand der Lokomotivführer geht weiter, die Kritik an der GDL nimmt zu: Der Streik schade den Bahnkunden und dem Klimaschutz. Die Bahn stockt derweil auf.

Wegen des Lokführerstreiks fahren kaum Züge zum BER. Als Notlösung dürfen deshalb mehr Berliner Taxis bis Streikende Passagiere laden.

Seit Donnerstagfrüh wird der Personenverkehr der Deutschen Bahn bestreikt. Betroffen sind S-Bahn und Regios. Auch am BER macht sich der Ausstand bemerkbar.

Erneut legt ein Streik der Lokführer den Zugverkehr lahm. Die Bahn scheitert mit zweitem Antrag auf Einstweilige Verfügung.

Der Bahn-Tarifstreit eskaliert zu einem fünftägigen Ausstand. Die Ringbahn steht still, auch nach Spandau und Wartenberg fahren keine S-Bahnen.

Das Arbeitsgericht Frankfurt lehnt ein Verbot ab. Dennoch geht es beim GDL-Streik um mehr als Tariffragen. Minister Scheuer muss nun eingreifen. Ein Kommentar.

Die nächste Streikrunde der Gewerkschaft GDL läuft schon. Donnerstagmorgen soll es auch im Personenverkehr so weit sein. Die Bahn reagiert in letzter Minute.

Dass Andreas Scheuer nach der Wahl weitermachen will, ist für seine Kritiker eine Drohung. Es gibt aber auch Lob für den „interessierten“ Verkehrsminister.

Fünf Tage lang wollen die Lokführer ab Donnerstag streiken. Linke-Fraktionschef Bartsch sieht die Kanzlerin in der Pflicht, dies zu verhindern.

Außerdem: Wie der Kabul-Einsatz den Blick auf die Bundeswehr verändert, Schauspielerin Heide Keller gestorben. Der Nachrichtenüberblick.

„Ich habe immer auf ein Impfangebot ohne Termin gewartet“ – die Aktion in der S-Bahn ist der neueste Versuch, das Volk zum Impfen zu bewegen. Hat es geklappt?

In einer internen Studie nennt die Deutsche Bahn erstmals die Kosten für den Wiederaufbau. Vermutlich wird er aber deutlich teurer.

Der DB-Chef macht Gewerkschaftsboss Weselsky schwere Vorwürfe. Lutz fordert die GDL zu neuen Verhandlungen auf. Für die Kunden bleiben Reiseplanungen unsicher.

Der Bahnstreik ist am Mittwoch vorerst beendet. Es fragt sich nur, wie lange das gilt. Lokführer und Deutsche Bahn bewerten den Streik sehr unterschiedlich.

Der Streik der GDL verlangte Zugreisenden wieder viel ab. Urlaubsreisen und das Pendeln mit der Bahn bleiben unberechenbar – denn weitere Streiks sind möglich.

Potsdams Stadtverwaltung hat das Stadtentwicklungskonzept 2035 vorgestellt. Zusätzliche Tramlinien sind geplant, neue Konflikte drohen.

Auch am zweiten Tag des GDL-Streiks fuhren nur wenige Züge, Chaos blieb aber aus. Am Mittwoch will die Bahn weitgehend nach Plan fahren.

Auch am Dienstag müssen sich Zugreisende den Lokführer-Streiks anpassen. Um 2 Uhr in der Nacht zu Mittwoch soll der Arbeitskampf enden.

Wieder müssen Hunderttausende Menschen in der Region improvisieren: Volle Busse, Staus und Regen machen das nicht gerade einfach. Am Dienstag wird es nicht viel anders sein.

Seit der Nacht wird der S-Bahn- und Regionalverkehr bestreikt. Die Bahn bietet einen Ersatzfahrplan an. Was fährt und was nicht? Ein Überblick.

Der nächste Bahnstreik trifft ab Montag wieder Berlin. S-Bahnen sollen nach einem Notfahrplan fahren. Die BVG will helfen, wo sie kann.

Die Bahn bot am Sonntag an, über eine Corona-Prämie zu reden, scheitert aber mit ihrer Offerte. Die GDL ließ sich nicht erweichen. Es wird gestreikt.

Die GDL hatte zuletzt eine Corona-Prämie von 600 Euro verlangt. Die Verhandlungen sollten schnellstmöglich aufgenommen werden.

Im Fokus stehen unter anderem die Verbesserung der Orientierung in den Bahnhöfen und die Barrierefreiheit. Das Projekt wird durch die Deutsche Bahn und die Landeshauptstadt finanziert.

Die GDL hatte angekündigt, es werde schon bald einen neuen Streik der Gewerkschaft geben. Verkehrsminister Scheuer will dies verhindern.

Der GDL-Streik hat für Bahnreisende weiter Folgen. An diesem Wochenende müssen sie sich auf volle Waggons einstellen – besonders auf den Hauptstrecken.

Die Berliner S-Bahn fuhr am Freitagmorgen nach Ende des Streiks überwiegend nach Plan. Im Regionalverkehr fielen allerdings etwa 20 Züge aus.

Der Lokführerstreik trifft Berlin – vom Fernverkehr bis zur S-Bahn. Doch BVG und Deutsche Bahn ziehen erste halbwegs positive Bilanzen. Der Blog.

GDL-Chef Weselsky hat das Angebot der Bahn in den Tarifverhandlungen zurückgewiesen. Deren Personalvorstand signalisiert Verhandlungswillen.
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