Welche Projekte am Ufer der Spree geplant sind:
Deutsche Post
SPREE-URBAN Hier entwickeln die Stadtreinigungsbetriebe BSR ein Quartier für Hotel, Büros Gastronomie und Wohnungen. Ein turmartiges Gebäude ist dort geplant, wo das Stadtbahnviadukt sich von der Spree entfernt.
Der offizielle Startschuss für den Verkauf der Postbank wird nach einem Medienbericht bereits an diesem Mittwoch, spätestens aber im Laufe der Woche fallen. Favorit der Postbank scheint die Deutsche Bank zu sein, doch auch mehrere ausländische Interessenten haben gute Karten.
Feinheiten vor dem Finale im Stahnsdorfer Bürgermeister-Wahlkampf / Ruth Barthels contra Bernd Albers

Alle noch bestehenden 750 klassischen posteigenen Filialen und ehemalige Postämter in privaten Partner-Filialen werden umgewandelt. Über 2000 Mitarbeiter sind betroffen, vor allem im Einzelhandel.

Die Staatsanwaltschaft Bochum hat laut einem Zeitungsbericht die Ermittlungen gegen Klaus Zumwinkel ausgeweitet. Unter anderem soll er private Flugreisen seiner Frau zu Lasten des Unternehmens abgerechnet haben. Der frühere Post-Chef streitet alles ab.

Die Post-Tochter DHL eröffnet ihr Drehkreuz am Flughafen Leipzig. Berlin ist damit abgeschlagen, denn der neue Flughafen BBI wird höchstwahrscheinlich nicht zum Drehkreuz werden.

Auch drei europäische Großbanken haben Interesse an der Postbank. Trotzdem wird die Marke bleiben, glaubt Bankchef Wolfgang Klein.
Die Deutsche Post hat versehentlich Briefmarken mit dem Bild des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß in Umlauf gebracht. Rechtsextreme haben die Briefmarken selbst online gestaltet. Die Marken rutschten danach durch die Kontrollen.
Bernd Albers wurde 1968 geboren. Der ausgebildeteBetriebswirt und studierte Jurist war im Jahr 1993 Mitbegründer der Stahnsdorfer Wählergruppe „Bürger für Bürger“.
Der deutsche Bankenmarkt ist seit jeher zersplittert. Nun bringt die Finanzkrise Bewegung in die Branche. Es bahnt sich ein Zweikampf zwischen Deutscher Bank und Commerzbank an.

Der Konzern macht im ersten Quartal Verluste, bleibt aber bei seiner Gewinnerwartung für das Gesamtjahr.
Babelsberg: Post-Filiale bleibt vorerst geöffnet
Die Gewerkschaft Verdi und die Deutsche Post haben bei ihren Tarifverhandlungen in letzter Minute einen Kompromiss gefunden. Der ab Freitag angekündigte unbefristete Streik fällt damit aus.
Berlin - Bewegung im Tarifstreit: Einen Tag vor Ende der Urabstimmung bei der Deutschen Post für einen unbefristeten Streik haben sich die Verhandlungspartner am Montag wieder gesprächsbereit gezeigt. „Man sollte bis zuletzt versuchen, eine Lösung am Verhandlungstisch zu erreichen“, sagte ein Sprecher der Gewerkschaft Verdi.

Bis morgen können Postmitarbeiter ihre Stimme noch für einen unbefristeten Streik abgeben. Jetzt signalisiert Verdi neue Verhandlungsbereitschaft. Unter bestimmten Bedingungen sind die Gewerkschaftsspitzen bereit, sich noch einmal mit der Post-Spitze zu treffen.

Die Post-Beschäftigten sind dazu aufgerufen, über einen unbefristeten Streik abzustimmen. Bis nächsten Dienstag können Verdi-Mitglieder ihre Stimme abgeben, am Freitag kommender Woche könnte der Ausstand dann beginnen. Bis dahin werden die Warnstreiks der letzten Tage ausgesetzt.
Auch bei der Berliner Polizei droht neuer Ausstand
Auch bei der Polizei droht neuer Ausstand

Der Warnstreik bei der Deutschen Post geht in die nächste Runde. Wegen der Arbeitsniederlegung in einem hessischen Depot blieben Millionen Sendungen am Donnerstag liegen. Auch Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Bremen sind betroffen.
Berlin - Ein unbefristeter Streik bei der Deutschen Post ab dem 2. Mai lässt sich offenbar nicht mehr abwenden.

Im Tarifkonflikt bei der Post haben am späten Sonntagabend die Mitarbeiter der Nachtschicht in mehreren Briefzentren mit Warnstreiks begonnen. Hunderttausende Sendungen wurden nicht zugestellt.
Als der Staat die Deutsche Post Mitte der 90er Jahre in die Privatisierung entließ, gab er ihr einen schützenden Begleiter mit: das Postgesetz. Das legte besondere Rechte für den Briefversand beim Ex-Monopolisten fest und drängte damit die neuen Wettbewerber in Nischenmärkte.
Es steht fest: Die Gewerkschaft Verdi hat ab 2. Mai unbefristete Streiks bei der Deutschen Post angekündigt. In der Nacht zum Samstag waren die Verhandlungen zwischen dem Unternehmen und der Gewerkschaft gescheitert. Hauptstreitpunkt: die Erhöhung der Arbeitszeit.

Verdi droht der Deutschen Post mit Dauerstreik. In vielen Regionen konnten Millionen Briefe nicht zugestellt werden.
Verlage kritisieren Zeitungsprojekt der Post - die will in den Markt der überregionalen Anzeigenblätter einsteigen.

Darf die staatlich mitbeherrschte Deutsche Post ein Anzeigenblatt herausbringen und damit den privaten Anbietern Konkurrenz machen? Die deutschen Verleger sagen "Nein" und wollen alle juristischen Mittel ausschöpfen, um das Post-Blatt auszubremsen.
Babelsberg/Potsdam-West – Die Filiale der Deutschen Post AG in der Babelsberger Karl-Liebknecht-Straße soll bis Mitte 2008 geschlossen werden. Dies teilte Post-Sprecher Rolf Schulz gestern auf PNN-Anfrage mit.
Andrea Wicklein für Erhalt des Serviceangebots

Pin-Insolvenzverwalter Andreas Ringstmeier über die schwierige Investorensuche des angeschlagenen Postkonkurrenten.

Der Streik geht weiter. Auch am Mittwoch werden Tausende Bundesbürger vergeblich auf ihre Post warten. Verdi setzt die bundesweiten Warnstreiks bei der Deutschen Post fort - diesmal in Bayern. Auch in Frankfurt am Main bleiben Briefe und Pakete liegen.
Verdi-Aktion in vier Post-Verteilzentren

Verdi macht im Tarifkonflikt mit der Post ernst: In 14 Städten haben am Dienstagmorgen Tausende Beschäftigte ihre Arbeit niedergelegt. Folglich werden Millionen Briefe und Tausende Pakete ihre Empfänger unter anderem in Berlin, Hamburg oder Dresden nicht erreichen. Die Deutsche Post reagierte "absolut verständnislos" und äußerte harsche Kritik.
Drei Streikfronten in der Region
Ab 1. April kann es in Berlin und Brandenburg zu Einschränkungen im Brief- und Paketverkehr kommen. Die Gewerkschaft Verdi droht mit Streik, sollte sich die Deutsche Post ihrer Forderungen nicht annehmen.

Langsamer Rückzug: Offenbar gibt der wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung zurückgetretene Ex-Postchef nun auch seine Posten in den Präsidien der Wirtschaftsspitzenverbände auf. Lediglich beim Touristikkonzern Arcandor wird Zumwinkel weiterhin seinen Job als Aufsichtsrat behalten.
Medienberichten zufolge will die Deutsche Post ihr Filialnetz bundesweit radikal ausdünnen. Supermärkte, Bäckereien und Kioske sollen einspringen. Die betroffene Mitarbeiter der Post sollen aber weiter beschäftigt werden.
Verlagskonzern schreibt wegen hoher Abschreibungen bei dem Briefzusteller rote Zahlen / Vorstandschef Döpfner räumt Fehler ein

Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" fordern die privaten Konkurrenten der Deutschen Post von Arbeitsminister Olaf Scholz (SPD) einen sofortigen Stopp der Rechtsverordnung zum Post-Mindestlohn. Andernfalls kündigten sie Schadenersatzforderungen an.

Nach dem Gerichtsurteil gegen den Post-Mindestlohn freuen sich Wirtschaftsminister Michael Glos und die Post-Konkurrenten.