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Thema

Gasag

Die Gasag will für Privatkunden ab April 30 Cent pro Kilowattstunde weniger berechnen. Für eine Durchschnittsfamilie bedeutet das ein jährliches Ersparnis von etwa 60 Euro.

Bahn, Wasser, Strom – 2007 steigen die Preise. Sparen kann man nur an wenigen Stellen

Von Stefan Jacobs

Moskau/Berlin - Der russische Gasproduzent Gasprom will seine Exportpreise für Europa im kommenden Jahr um etwa 15 Prozent erhöhen. Das konzerninterne Gasprom-Budget sehe die Preiserhöhung für 2007 vor, bestätigten Unternehmenskreise in Moskau einen Bericht der russischen Zeitung „Wedomosti“.

Von
  • Elke Windisch
  • Carsten Brönstrup

Grund: der Ölpreis / Auch andere Konzerne könnten folgen / In Berlin bleiben die Preise vorerst konstant

Von Anselm Waldermann

Warum Christian Wulffs Rede ärgerlich ist – und seine Vorschläge richtig sind Von Rolf Kreibich

Im Jahr 2000 startete die Aktion „Tausend Umwelttaxis für Berlin“ – nun feierte man den Beinahe-Vollzug

Berlin könnte mit dem Verkauf städtischer Wohnungen viel Geld verdienen. Doch trotz der Finanzmisere des Landes will der Senat sie nicht hergeben

In diesem Herbst können die Berliner ihren Gasversorger zum ersten Mal selbst wählen. Wer wechselt, kann einige Euro sparen

Von Anselm Waldermann

Der Berliner Gasversorger Gasag hat 3000 Kunden an den neuen Energieanbieter Nuon verloren. Das sagte Thomas Mecke, Deutschland-Chef von Nuon.

Die Berliner Gasag bekommt einen dritten Konkurrenten. Wechselwillige müssen sich aber schon bald entscheiden

Von Bernd Hops

DAS UNTERNEHMEN Die Agentur wurde nach einem Abgeordnetenhausbeschluss 1992 mit dem Ziel gegründet, Energiesparpotenziale bei öffentlichen Gebäuden zu erkennen und verstärkt regenerative Energien einzusetzen. Die Gesellschafter der Agentur sind zu je 25 Prozent das Land Berlin, Vattenfall Europe, die Gasag und die KfW-Bank.

Neben der Stromwirtschaft unterliegt auch der Gasmarkt der Aufsicht durch die Bundesnetzagentur. Während der Wettbewerb beim Strom zumindest teilweise schon funktioniert, gibt es für die Behörde beim Gas noch viel zu tun: Bisher können die Kunden ihren Anbieter nicht frei wählen, sondern sind an ihren örtlichen Monopolisten gebunden, in Berlin also an die Gasag.

Im vergangenen Winter mussten die Verbraucher für ihre Gasrechnung tief in die Tasche greifen. Bundesweit erhöhten sich die Tarife durchschnittlich um 15 bis 20 Prozent.

Berlin - Der russische Energiekonzern Gasprom hat Interesse an der Berliner Gasag angedeutet. „In den letzten Jahren ist die Gasag wesentlich attraktiver geworden als zuvor“, sagte der Deutschland- Chef von Gasprom, Hans-Joachim Gornig, dem Tagesspiegel.

Will der Winter denn gar nicht enden?, fragen verzweifelt die Blumenhändler, Straßenbauer und WM-Folienkleber am Fernsehturm

Von Thomas Loy
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