
Nach dem Sturm seiner Anhänger auf das US-Kapitol wurde Donald Trump von Online-Plattformen verbannt. Er zog vor Gericht und hat jetzt als US-Präsident eine Einigung erzielt.

Nach dem Sturm seiner Anhänger auf das US-Kapitol wurde Donald Trump von Online-Plattformen verbannt. Er zog vor Gericht und hat jetzt als US-Präsident eine Einigung erzielt.

Rasend schnell und günstig entwickelt. Mit einem neuen KI-Chatbot hat ein chinesisches Start-up Amerikas Tech-Giganten vorgeführt. Jetzt sollte auch die EU handeln.

Immer wieder argumentierte Mark Zuckerberg zuletzt mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Seine Plattformen fielen nun auch durch die Unterdrückung bestimmter Beiträge auf.

R.E.M.-Sänger Michael Stipe boykottiert nach Mark Zuckerbergs Verzicht auf Faktenchecks eine Woche lang die Meta-Dienste – der Schriftsteller Stephen King dagegen ist weiterhin auf Instagram und Threads.

Die Facebook-Mutter Meta und die Online-Plattform X haben eine freiwillige Vereinbarung zum Kampf gegen Hassrede und Beleidigungen im Netz unterzeichnet. EU-Digitalkommissarin Henna Virkkunen begrüßt das Engagement.

EEG-Headsets erobern den Massenmarkt. Sie versprechen mentale Höchstleistungen und tiefere Entspannung – ganz ohne invasive Eingriffe. Doch was können die Geräte wirklich?

Eine internationale Metastudie zeigt: Der Einfluss von Desinformation auf Wahlen und Demokratie ist überraschend gering – das Problem liegt ganz woanders.

Elon Musk gilt schon lang als Trump-Anhänger. Auch andere schwerreiche Tech-Prominente versuchen sich gut mit ihm zu stellen. Bei Trumps Vereidigung sollen sie auf der Tribüne sitzen.

Auf lange Sicht sind Aktieninvestments über ETFs der beste Weg, um Kapital anzusparen. Die Auswahl der Produkte ist komplizierter, als es auf den ersten Blick wirkt – aber nur ein wenig.

Nach den jüngsten Ankündigungen von Mark Zuckerberg stellt sich für viele Nutzer die Frage, ob sie Facebook und Instagram noch weiter nutzen. Comic-Zeichner Ralf König sieht sich in einem Dilemma.

Nach Mark Zuckerbergs Kehrtwende bei Faktenchecks nimmt die EU-Kommission deutlich Stellung. Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz äußern sich.

Die Empörung über Mark Zuckerberg und Elon Musk greift zu kurz. Milliarden von Social-Media-Nutzern haben deren Machtfülle aufgebaut – und könnten sie beenden.

Die „Anti-Wokeness“ zieht in Amerikas Konzerne ein: Die US-Großbank JP Morgan verlässt die Klimaallianz, Disney ändert Filme, McDonald’s seine Einstellungskriterien.

Die Internetfirmen schaffen Medienberichten zufolge ihre Programme für Vielfalt, Gleichstellung und Inklusion in der Belegschaft ab. Eine Rolle spiele der Wandel der „politischen Landschaft“.

Nach Musk gibt auch Zuckerberg alle Skrupel auf und öffnet seine Plattformen für Lügen und Falschbehauptungen. Katastrophe? Nicht für alle.

Die Wissenschaft macht den Abgang von X: In einer konzertierten Aktion verlassen viele deutsche Hochschulen die Plattform von Elon Musk. Sie widerspreche Werten wie Weltoffenheit und Transparenz.

Auf Facebook und Instagram soll nun, wie bei X, in den USA ein radikales Verständnis von Meinungsfreiheit ausgelebt werden. Wie sehen die Konsequenzen aus?

Meta propagiert die „Weisheit der Masse“. Was eine Stärkung der Meinungsfreiheit sein soll, ist nur eine Verschiebung von Verantwortung. Der Tagesspiegel setzt aus guten Gründen auf eine menschliche Kontrollinstanz.

Nach der Abschaffung des Faktencheck-Programms auf Facebook und Co., hat das Unternehmen einen Bericht in Brüssel eingereicht. Dies könnte juristische Hürden mit sich ziehen.

Auch bei radikalen Meinungen und Falschbehauptungen will Facebook künftig seltener eingreifen. Eine Gruppe Grüner mag das nicht hinnehmen - und schlägt eine Alternative vor.

Facebook, Instagram und Threads sollen in Zukunft ohne Faktenchecker und mit weniger Regeln auskommen. Wird dem Hass nun Tür und Tor geöffnet?

Die EU-Kommission muss 400 Euro Strafe zahlen, weil sie auf einer Webseite ihre eigene Datenschutz-Grundverordnung missachtete. Ein Nutzer klagte erfolgreich.

Der Bundesdigitalminister hat besorgt auf den angekündigten Verzicht von Meta auf Faktenchecker reagiert. Auch die EU-Kommission warnt Meta vor Ende der Prüfungen in der EU.
Das Internet wird nun noch schmutziger und verwirrender. Das auszuhalten, gehört zu den Zumutungen der Freiheit. Wer sie schätzt, erträgt auch Unerträgliches.

Meta kritisiert seine eigene bisherige Moderationspolitik als „Zensur“ und will „die Meinungsfreiheit wiederherstellen“. Damit dürften Zuckerbergs Facebook und Instagram Musks X ähnlicher werden.

Die seit 2016 selbst durchgeführte Moderation von falschen Inhalten ist aus Sicht des Techkonzern unbefriedigend. Künftig sollen Nutzer falsche Inhalte selbst als solche markieren.

Eine Karikaturistin will kritisieren, wie sich Milliardäre beim künftigen Präsidenten Donald Trump anbiedern. Der Entwurf wird abgelehnt. Über den Grund gibt es unterschiedliche Auffassungen.

Die populäre Karikaturistin Ann Telnaes kritisiert in einer Zeichnung, wie sich Milliardäre beim künftigen Präsidenten anbiedern. Der Entwurf wird abgelehnt. Ein Fall von Zensur?

Vor wenigen Monaten drohte Donald Trump Facebook-Gründer Mark Zuckerberg mit Gefängnis. Jetzt bekommt der Online-Riese einen konservativen Politik-Chef, der gut mit Trumps Republikanern kann.

Gesellschaftsspiele bieten eine Form von Bindung, für die man sich keine Mühe geben muss – außer es rastet jemand aus. So können trotzdem alle Spaß haben.

Die Geschäftsmodelle der Social-Media-Firmen beruhen auf der Verletzung von Grundrechten. Besonders junge Menschen müssen vor ihnen geschützt werden. Darum ist Australiens neue Verbotspolitik richtig.

Golf auf fremden Planeten, musikalische Höchstleistungen, Reisen in ferne Länder. Wir empfehlen zehn Apps, die im eigenen Wohnzimmer neue Welten eröffnen.

Facebook sperrte Trumps Accounts kurz vor Ende seiner ersten Amtszeit. Zuvor hatten seine Anhänger am 6. Januar 2021 den Sitz des US-Parlaments in Washington gestürmt. 2023 bekam Trump den Zugriff schließlich zurück.

Bei jeder Google-Suche füttern Sie die KI mit neuem Wissen und mit Ihren Daten. Aber Aussteigen ist möglich – meistens.

Der Facebook-Mutterkonzern verstößt gegen die EU-Kartellvorschriften. Dabei geht es um die auf dem sozialen Netzwerk integrierte Kleinanzeigen-Plattform Marketplace.

Die Uni Potsdam will Künstliche Intelligenz in der Lehre nutzen und bringt einen eigenen Chatbot an den Start. Studierende können KI im Studium benutzen – unter bestimmten Voraussetzungen auch bei Prüfungen.

Die Kritik an dem in Deutschland beliebtesten börsengehandelten Indexfonds wird immer lauter. Eine Berechnung gibt Aufschluss, ob ETF-Alternativen eine höhere Rendite als der MSCI World einfahren.

In den nächsten Jahren dürften bis zu 35 Prozent der Mitarbeiter in Rente gehen. Die Behörde will mit Künstlicher Intelligenz des Start-ups Aleph Alpha vorsorgen.

Am Tag der Deutschen sprach Brandenburgs Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke (SPD) im Brandenburger Dom. Die Rede im Wortlaut.

Ein kleiner Roboter auf Rettungstour, Prinzessin Zelda, die Ersatzmutter eines Wolfsjungen: Diese Heldinnen und Helden will man in den kommenden Wochen spielen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster