
Metas Sprachmodell Llama wurde mit illegal verbreiteten Büchern und Fachartikeln trainiert. In den USA haben Schriftsteller geklagt. Deutsche Autoren haben bislang kaum Möglichkeiten, sich zu wehren.
Metas Sprachmodell Llama wurde mit illegal verbreiteten Büchern und Fachartikeln trainiert. In den USA haben Schriftsteller geklagt. Deutsche Autoren haben bislang kaum Möglichkeiten, sich zu wehren.
Elon Musk – und dann lange nichts. Der Tesla-Chef bleibt laut Forbes-Liste der reichste Mensch der Welt. Auch viele Deutsche stehen auf der Liste, einer ist besonders jung.
IT-Konzerne aus den USA besitzen massenhaft Daten europäischer Firmen, Bürger und Behörden. Cyberexperte Sandro Gaycken warnt: Unter Trump wird das zur Schwachstelle.
US-Präsident Trump verschärft seinen ohnehin schon drastischen Zollkurs. Handelspartnern macht er eine harte Ansage. Die EU bereitet Gegenmaßnahmen vor, China ist erbost.
Meta-CEO Marc Zuckerberg sieht sein Geschäftsmodell aufgrund immer neuer EU-Vorschriften in Gefahr. Nun wünscht er sich einem Bericht zufolge Hilfe aus dem Weißen Haus.
Manchmal ist es gut, ein kleines Volk zu sein: Kulturwissenschaftler verfolgen aufmerksam den digitalen Wandel bei den Sorben. So wollen sie analysieren, was digitale Gesellschaft ausmacht.
Forscher haben entlarvt, wie das russische Prawda-Netzwerk verschiedene KI mit kremlnahen Informationen füttert – und kritisieren, die USA würden zu wenig intervenieren.
Was gerade an der US-Börse passiert, erinnert an den Boom und den Crash zur Jahrtausendwende. Drei Kennzahlen verraten, wie stark die amerikanische Leitbörse überbewertet ist.
Der Messengerdienst WhatsApp hatte am Freitagnachmittag mit kurzzeitigen Störungen zu kämpfen. Nutzer meldeten Probleme unter anderem beim Senden von Nachrichten.
Drei Tage nach seinem Wahlsieg ist Friedrich Merz in Paris von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron empfangen worden. Dort haben sie bei einem Abendessen vertraulich miteinander gesprochen.
Zielgerichtete Botschaften, datengetriebene Strategien und KI-Fake-Bilder: Wie Parteien 2025 Wahlkampf in Sozialen Medien machen, wer am meisten ausgibt, wen sie erreichen.
Medien berichten, das Bündnis Sahra Wagenknecht habe öffentliche Gelder der BSW-Bundestagsgruppe für Werbung im Internet verwendet. So kurz vor der Wahl sei das nicht erlaubt.
Vor dem Bundesgerichtshof treibt die Grünen-Politikerin den Konflikt zwischen Europa und den USA um Meinungsfreiheit im Internet auf die Spitze – und stellt die richtige Frage
Nach dem Sturm seiner Anhänger auf das US-Kapitol wurde Donald Trump von Online-Plattformen verbannt. Er zog vor Gericht – und bekommt als Präsident schon von der zweiten Firma Geld.
Der umstrittene Gründer von Open AI kam am Freitag an die Technische Universität: Hochschullehrende diskutierten über KI in der Wissenschaft, Altman bewarb seine Firma. Studierende protestierten und störten sich etwa an dessen Unterstützung für Donald Trump.
Die neue Rolle von Tech-Boss Elon Musk in Donald Trumps Regierung wirft viele Fragen auf: Wie sehr dürfen sich Wirtschaftskonzerne in die Politik einmischen – und welche Folgen hat das?
Plötzlich mischt ein neuer Player die KI-Welt auf. Warum DeepSeek für Aufregung sorgt – und welche Risiken es bei der chinesischen App gibt.
Sechs Tech-Schützlinge haben offenbar den Auftrag erhalten, dabei zu helfen, der US-Entwicklungshilfebehörde den Garaus zu machen. Einer der jungen Männer soll sogar noch Student sein.
Bessere Antworten mit weniger Daten: Hängt das chinesische KI-Modell „DeepSeek R1“ die US-Tech-Giganten ab? Drei Experten antworten.
Die chinesische KI-Anwendung ist kosteneffizienter als die amerikanische Konkurrenz. Doch die App hat auch viele Probleme. Eine Übersicht über Chancen und Herausforderungen.
Nach dem Sturm seiner Anhänger auf das US-Kapitol wurde Donald Trump von Online-Plattformen verbannt. Er zog vor Gericht und hat jetzt als US-Präsident eine Einigung erzielt.
Rasend schnell und günstig entwickelt. Mit einem neuen KI-Chatbot hat ein chinesisches Start-up Amerikas Tech-Giganten vorgeführt. Jetzt sollte auch die EU handeln.
Immer wieder argumentierte Mark Zuckerberg zuletzt mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Seine Plattformen fielen nun auch durch die Unterdrückung bestimmter Beiträge auf.
R.E.M.-Sänger Michael Stipe boykottiert nach Mark Zuckerbergs Verzicht auf Faktenchecks eine Woche lang die Meta-Dienste – der Schriftsteller Stephen King dagegen ist weiterhin auf Instagram und Threads.
Die Facebook-Mutter Meta und die Online-Plattform X haben eine freiwillige Vereinbarung zum Kampf gegen Hassrede und Beleidigungen im Netz unterzeichnet. EU-Digitalkommissarin Henna Virkkunen begrüßt das Engagement.
EEG-Headsets erobern den Massenmarkt. Sie versprechen mentale Höchstleistungen und tiefere Entspannung – ganz ohne invasive Eingriffe. Doch was können die Geräte wirklich?
Eine internationale Metastudie zeigt: Der Einfluss von Desinformation auf Wahlen und Demokratie ist überraschend gering – das Problem liegt ganz woanders.
Elon Musk gilt schon lang als Trump-Anhänger. Auch andere schwerreiche Tech-Prominente versuchen sich gut mit ihm zu stellen. Bei Trumps Vereidigung sollen sie auf der Tribüne sitzen.
Auf lange Sicht sind Aktieninvestments über ETFs der beste Weg, um Kapital anzusparen. Die Auswahl der Produkte ist komplizierter, als es auf den ersten Blick wirkt – aber nur ein wenig.
Nach den jüngsten Ankündigungen von Mark Zuckerberg stellt sich für viele Nutzer die Frage, ob sie Facebook und Instagram noch weiter nutzen. Comic-Zeichner Ralf König sieht sich in einem Dilemma.
Nach Mark Zuckerbergs Kehrtwende bei Faktenchecks nimmt die EU-Kommission deutlich Stellung. Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz äußern sich.
Die Empörung über Mark Zuckerberg und Elon Musk greift zu kurz. Milliarden von Social-Media-Nutzern haben deren Machtfülle aufgebaut – und könnten sie beenden.
Die „Anti-Wokeness“ zieht in Amerikas Konzerne ein: Die US-Großbank JP Morgan verlässt die Klimaallianz, Disney ändert Filme, McDonald’s seine Einstellungskriterien.
Die Internetfirmen schaffen Medienberichten zufolge ihre Programme für Vielfalt, Gleichstellung und Inklusion in der Belegschaft ab. Eine Rolle spiele der Wandel der „politischen Landschaft“.
Nach Musk gibt auch Zuckerberg alle Skrupel auf und öffnet seine Plattformen für Lügen und Falschbehauptungen. Katastrophe? Nicht für alle.
Die Wissenschaft macht den Abgang von X: In einer konzertierten Aktion verlassen viele deutsche Hochschulen die Plattform von Elon Musk. Sie widerspreche Werten wie Weltoffenheit und Transparenz.
Auf Facebook und Instagram soll nun, wie bei X, in den USA ein radikales Verständnis von Meinungsfreiheit ausgelebt werden. Wie sehen die Konsequenzen aus?
Meta propagiert die „Weisheit der Masse“. Was eine Stärkung der Meinungsfreiheit sein soll, ist nur eine Verschiebung von Verantwortung. Der Tagesspiegel setzt aus guten Gründen auf eine menschliche Kontrollinstanz.
Nach der Abschaffung des Faktencheck-Programms auf Facebook und Co., hat das Unternehmen einen Bericht in Brüssel eingereicht. Dies könnte juristische Hürden mit sich ziehen.
Auch bei radikalen Meinungen und Falschbehauptungen will Facebook künftig seltener eingreifen. Eine Gruppe Grüner mag das nicht hinnehmen - und schlägt eine Alternative vor.
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