
Berichten zufolge hat ein Konsortium um Musk knapp hundert Milliarden Dollar aufgebracht, um den ChatGPT-Entwickler OpenAI unter seine Kontrolle zu bringen. Dessen Gründer Sam Altman reagiert prompt.

Berichten zufolge hat ein Konsortium um Musk knapp hundert Milliarden Dollar aufgebracht, um den ChatGPT-Entwickler OpenAI unter seine Kontrolle zu bringen. Dessen Gründer Sam Altman reagiert prompt.

Aktien aus der Tech-Branche und den USA sind so sehr gestiegen, dass der MSCI World stark von ihnen abhängig ist. Mit neuen ETFs können Anleger darauf reagieren.

Die Einreiseverbote in die USA für seine Mitarbeiter könnte der Gerichtshof in Den Haag noch verkraften. Experten erklären, warum er dennoch bald nicht mehr funktionieren könnte.

Rund 160 veraltete Server sind bei der Berliner Verwaltung nach wie vor in Gebrauch. Teurer technischer Support muss dafür in den USA gekauft werden.

Die Zukunft von TikTok in den USA bleibt unsicher: Ein Verkauf steht im Raum, doch Elon Musk winkt ab. Stattdessen sind Microsoft und Amazon als potenzielle Käufer im Gespräch.

Nach den Abstimmungen zur Migrationsfrage im Bundestag schlägt CDU-Wahlkämpfern Hass entgegen. So auch der 20-jährigen Sophia Weber, die den Unmut nachvollziehen kann.

Der umstrittene Gründer von Open AI kam am Freitag an die Technische Universität: Hochschullehrende diskutierten über KI in der Wissenschaft, Altman bewarb seine Firma. Studierende protestierten und störten sich etwa an dessen Unterstützung für Donald Trump.

Die chinesische KI-Anwendung ist kosteneffizienter als die amerikanische Konkurrenz. Doch die App hat auch viele Probleme. Eine Übersicht über Chancen und Herausforderungen.

Die italienische Regierung will von dem Unternehmen wissen, ob die Daten der Nutzer auf Servern in China gespeichert werden und welche Daten es genau sind.

Rasend schnell und günstig entwickelt. Mit einem neuen KI-Chatbot hat ein chinesisches Start-up Amerikas Tech-Giganten vorgeführt. Jetzt sollte auch die EU handeln.

Wegen Spionageverdachts verlangt ein Gesetz in den USA den Verkauf oder das Verbot von Tiktok. Microsoft soll dazu in Gesprächen mit der chinesischen Muttergesellschaft ByteDance sein.

Auf lange Sicht sind Aktieninvestments über ETFs der beste Weg, um Kapital anzusparen. Die Auswahl der Produkte ist komplizierter, als es auf den ersten Blick wirkt – aber nur ein wenig.

Ein neuer US-Präsident, eine Bundestagswahl, eine neue Regierung, Krisen und Kriege: Welche Aktien soll man aktuell kaufen? Unsere Autorin hat drei KI-Assistenten gefragt.

Nach fünf Jahren steht im Jahr 2025 erneut ein größeres Update bei Windows-PCs an. Die Geräte einfach mit Windows 10 weiterlaufen zu lassen, macht sie anfällig für Cyberangriffe.

Unternehmen wie SAP, DB Cargo oder VW müssen Stellen streichen – und greifen dabei auch zu Abfindungen. Das können sich Angestellte zunutze machen. Zehn Regeln.

Können sich die enormen Ausgaben für Künstliche Intelligenz je bezahlt machen? Die Zweifel an der Technologie wachsen. Trotzdem sehen große Geldgeber noch Potenzial – nicht nur für Nvidia.

Die Suchmaschinen Ecosia und Qwant tun sich zusammen und wollen ohne Datenbanken des US-Techriesen auskommen. KI macht es leichter, Eigenes zu entwickeln. Doch Probleme bleiben.

Donald Trump schafft eine Position, die im Weißen Haus für Künstliche Intelligenz zuständig ist. Der „KI-Zar“ hat zwar wenig Macht, kann aber dennoch großen Einfluss auf die Regulierung haben.

Elon Musk attackiert mit x.AI und seinem Chatbot Grok den Konkurrent ChatGPT. Dabei kommt er besser voran, als es viele für möglich hielten. Noch dieses Jahr soll es richtig losgehen.

In den USA explodiert förmlich der Ausbau von Rechenzentren für die KI-Industrie. Das bedroht jahrzehntelange Fortschritte bei der Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Experten ordnen ein.

Westinghouse, einer der weltgrößten Hersteller von Brennstäben, macht der Bundesregierung ein brisantes Angebot – und befeuert damit die Debatte um den Ausstieg vom Atomausstieg.

Bei jeder Google-Suche füttern Sie die KI mit neuem Wissen und mit Ihren Daten. Aber Aussteigen ist möglich – meistens.

Rund um den Globus werden Rechenzentren für Künstliche Intelligenz gebaut. Die brauchen Unmengen an Strom – und sind klimaschädlich. Wie Nvidia, Microsoft oder Google das ändern wollen.

Mit KI manipulierte Videos spielten nicht zuletzt im US-Wahlkampf eine Rolle. Eine juristische Studie untersucht, wie Deutschland und die EU rechtlich auf Deepfakes vorbereitet sind.

Wie sich Wertpapiere in der Zukunft entwickeln, lässt sich schwer prognostizieren. Doch ein Blick auf Aktien, die sich in der Vergangenheit bewährt haben, kann lohnen.

Die Kritik an dem in Deutschland beliebtesten börsengehandelten Indexfonds wird immer lauter. Eine Berechnung gibt Aufschluss, ob ETF-Alternativen eine höhere Rendite als der MSCI World einfahren.

Klima-Killer oder Rettung? Künstliche Intelligenz verbraucht enorme Strommengen, könnte aber auch einen Beitrag im Kampf gegen die Erderwärmung leisten. Was sagen Experten?

Nur 18 Schlüsselindustrien dürften bald mehr als ein Drittel des Wirtschaftswachstums auf sich vereinen, zeigt eine McKinsey-Studie. Auch europäische Firmen können davon profitieren.

Nun können auch Berliner Pädagogen mit ChatGPT ihren Unterricht einfacher und schneller vorbereiten. Nur die Datenschutzbeauftragte wurde scheinbar nicht informiert.

Google will ab 2030 Kernenergie aus neuartigen Reaktoren für seine Rechenzentren nutzen – und schließt dafür einen historischen Vertrag ab. Auch andere Techkonzerne setzen auf Atomkraft.

Der Energiebedarf des Techriesen Google steigt infolge der rasanten KI-Entwicklung. Nun will der Konzern Strom aus kleinen Kernreaktoren beziehen.

Die Bedeutung der 100 wichtigsten Marken schwächt sich ab. Ein exklusives Ranking zeigt, welche Unternehmen und Branchen leiden – und welche der Lage trotzen. Die ersten Plätze belegen Tech-Marken.

Einst gründete Altman OpenAI gemeinsam mit Amodei, Musk und Sutskever. Jetzt will er offenbar verhindern, dass Investoren auch in den Start-ups seiner alten Weggefährten engagiert sind.

Eine Hackergruppe mit Verbindungen zum russischen Geheimdienst greift Journalisten und Russland-Experten an. Jetzt wird ihre Infrastruktur geschröpft.

Wenn der Algorithmus entscheidet, passiert das oft zum Nachteil von Frauen oder Minderheiten. Alexandra Wudel will KI fairer und inklusiver machen: mit ihrem Start-up „FemAI“.

Die neue KI „o1“ des ChatGPT-Entwicklers soll komplexe Probleme besser lösen als bisherige Varianten. OpenAI versucht dabei, dem menschlichen Denken näherzukommen. Das hat Vor- und Nachteile.

Eine neue Plattform soll Call-Center effektiver machen und die Mitarbeiter entlasten. Ab und zu sagt die künstliche Stimme „Ähm“ oder „Hm“.

Eigentlich zwingt der „Digital Markets Act“ die US-Konzerne, sich an neue europäische Regeln anzupassen. Doch die Techfirmen halten dagegen. Zahlreiche Untersuchungen der EU-Kommission laufen.

Die jüngsten Quartalszahlen von Nvidia brechen alle Rekorde. Dennoch sind Investoren verunsichert: Die Aktie des Chipkonzerns fällt nachbörslich, das zieht auch den Tech-Markt nach unten.

Besonders talentierte Forscher werden gezielt von Tech-Giganten abgeworben. Ein Insider berichtet, was Meta ihm bietet, und fragt provokant: Brauchen wir überhaupt universitäre IT-Forschung?
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