
Der Facebook-Konzern ist durch seine sozialen Netzwerke groß geworden. Nun richtet Mark Zuckerberg sein Unternehmen Meta stärker auf Firmenkunden aus. Helfen soll dabei Künstliche Intelligenz.
Der Facebook-Konzern ist durch seine sozialen Netzwerke groß geworden. Nun richtet Mark Zuckerberg sein Unternehmen Meta stärker auf Firmenkunden aus. Helfen soll dabei Künstliche Intelligenz.
Homeoffice spart fast die Hälfte an Emissionen, kenianische Teebauern erzielen höhere Einnahmen und die EU verbietet Mikroplastik.
Sie sind fast so günstig wie klassische ETFs und locken mit Renditen von mehr als 16 Prozent. Wir stellen die ertragsstärksten aktiven ETFs vor.
Der MSCI World sinkt seit zwei Monaten. Kritiker fühlen sich bestätigt. Aber gibt es für ETF-Sparer eine bessere Alternative?
Künstliche Intelligenz basiert auf der Analyse riesiger Textmengen. Dabei sind auch öffentlich zugängliche literarische Bücher. US-Autoren wollen das nicht mehr hinnehmen und klagen.
Gemeinsam mit OpenAI hat der Software-Konzern den KI-Helfer Copilot für Windows entwickelt. Die künstliche Intelligenz soll bei täglichen Aufgaben wie E-Mail-Schreiben unterstützen.
Der Tesla-Milliardär ist eng mit der US-Politik verwoben. Der Fokus auf KI könnte Musk noch mehr Einfluss verschaffen – obwohl die Kritik an ihm wächst.
Am Dienstag beginnt das größte US-Kartellverfahren seit 25 Jahren. Selbst eine Aufspaltung des Tech-Unternehmens ist möglich. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Prozess.
Ein gedeckelter Industriestrompreis würde grünen Strom unattraktiver machen. Schon werden erste Projekte für den Ausbau der Erneuerbaren zurückgestellt.
Schärfere Regeln für Digital-Konzerne, gestoppte Ölbohrungen in Alaska und in Österreich lassen immer mehr Zugreisende ihr Auto stehen.
Die Bundesverwaltung schloss jüngst einen neuen Vertrag in Milliardenhöhe mit dem US-Datenbankanbieter ab. Das Budget für eigene Alternativlösungen hingegen soll halbiert werden.
Lange Zeit gefeierte Tech-Aktien können rasch abstürzen. Wie Anleger stabile und gefährdete Konzerne unterscheiden können.
Die Chips von Nvidia gelten als unschlagbar für KI-Anwendungen. Tech-Firmen zahlen horrende Preise. Das verschafft Nvidia einen Rekordgewinn. Der CEO erwartet sogar noch mehr.
Am Mittwoch startet die weltgrößte Computerspielmesse Gamescom in Köln. Auch etliche Entwicklerstudios aus der Hauptstadtregion sind dabei – sie ist zu einem der wichtigsten Standorte der Branche geworden.
Wer regelmäßig in einen Sparplan einzahlt, kann schon mit kleinen Summen große Ergebnisse erzielen. Diese Möglichkeiten gibt es – und das sind die Risiken.
In der deutschen Wirtschaft geht die Angst vor der Deindustrialisierung um. Gleichzeitig deklassieren die Vereinigten Staaten die EU. Wie groß wird die Kluft noch?
Der iPhone-Konzern ist der einzige große Technologiekonzern, der sich im Wettrennen um Künstliche Intelligenz bedeckt hält. Nun deutet CEO Cook neue Produkte an.
Gegen den Tech-Giganten Microsoft ist ein förmliches Wettbewerbsverfahren eingeleitet worden. Andere Kommunikationsdienste hatten sich im Nachteil gesehen.
Macron und andere Gegner der Kommissions-Vizepräsidentin Vestager treiben deren Kandidatin in den Rückzug. Ihr angeblicher Vorteil, die Kenntnis der US-Konzerne, sei Grund für Misstrauen.
Der vermeintliche Helfer trieb bis zu seiner Abschaltung Office-Anwender in den Wahnsinn. Nun ist er zurück – als KI-Tool. Ein Grund zur Freude?
Ob in Windrädern, Kaffeemaschinen oder Autos: In fast allen Lebens- und Arbeitsbereichen werden mittlerweile Daten generiert. Die EU will nun den Zugang regulieren – aber auch den Schutz erhöhen.
Mutmaßlich russische Hacker haben die Sicherheitslücke bei dem Softwarekonzern ausgenutzt, um die SPD-Postfächer anzugreifen. Wie viele vertrauliche Daten abgeflossen sind, ist noch unklar.
Sind KI-Sprachmodelle bald so intelligent wie Menschen? Die Bots seien uns jetzt schon in vielen Aufgaben überlegen, verstünden aber trotzdem nichts, sagt die Kommunikationssoziologie Elena Esposito. Sie hält eine Kulturrevolution möglich, vergleichbar mit der durch Schriftsprache.
Vor dem Hintergrund angespannter Stimmungen zwischen den USA und China stattet Gates der Volksrepublik einen Besuch ab - und lobt sie für „riesige Fortschritte“.
Social-Scoring-Systeme, wie sie China schon einsetzt, sollen in Europa verboten werden. Darauf zielt unter anderem das KI-Gesetz, das am Mittwoch im EU-Parlament verabschiedet werden soll.
Das neue Sprachmodell des Meta-Konzerns verspricht revolutionärere Ergebnisse. Es soll den Konzern im Rennen mit Google und Microsoft nach vorn bringen.
Merkwürdiges Verhalten: Die amtierende Senderchefin hat sich nicht offiziell beworben, will aber trotzdem als Intendantin weiterarbeiten.
IBM war eigentlich Vorreiter im Hype um KI-Technologien. Doch dann ging einiges schief. Eine Warnung für die Tech-Welt und die Macher von ChatGPT.
Der EU-Kommission zufolge darf Microsoft den Spieleentwickler Activision Blizzard für etwa 69 Milliarden US-Dollar kaufen. Widerstand dagegen gibt es in Großbritannien und den USA.
Der Textroboter ChatGPT von OpenAI hat die Google-Suche alt aussehen lassen. Doch jetzt hat die KI-Aufholjagd begonnen – aber Deutschland bleibt außen vor.
Microsoft macht seine generativen KI-Anwendungen künftig allen Nutzern zugänglich. Geplant ist neben der Text- und Bilderstellung auch eine Ausweitung auf Video-Inhalte.
Wegen massiver Datenrechtsverletzungen hat die Datschutzbehörde Microsoft mit dem „Big Brother Award“ ausgezeichnet. Der Tech-Konzern wies die Vorwürfe zurück.
Anders als die Konkurrenz baut der Facebook-Konzern ein ChatGPT für jedermann. Es will seine Plattformen attraktiver machen und mehr Werbung anziehen.
Aktive Fonds versuchen den Markt mit einer strategischen Auswahl zu schlagen. Doch das schaffen nur wenige.
Künftig müssen sich die Dienste einer jährlichen Prüfung unterziehen. So will Brüssel sicherstellen, dass die Dienste adäquat gegen Hassbotschaften und Falschnachrichten vorgehen.
Seit Donnerstag müssen prominente Twitter-Nutzer monatlich 7,99 US-Dollar zahlen, wenn sie einen blauen Haken haben wollen. Für ein paar Stars übernimmt Musk höchstselbst die Gebühr.
Viele KI-Aktien liegen zurzeit deutlich im Plus. Klingt nach einem guten Deal. Nur: Mehr Künstliche Intelligenz heißt nicht weniger Risiko. Was Anleger wissen sollten
Wegen erheblicher Datenschutzbedenken hatte Italien ChatGPT im Land gesperrt. Unter bestimmten Voraussetzungen könnte die Software bald wieder zurück sein.
Mit Blick auf die Gefahren von künstlicher Intelligenz will Elon Musk mit einer neuen Software für mehr Sicherheit sorgen. „TruthGPT“ soll die „Natur des Universums verstehen“.
Samsungs Ankündigung, Google womöglich durch die Suchmaschine Bing zu ersetzen, befeuert die Rivalität unter den Tech-Riesen. Das Thema künstliche Intelligenz steht dabei ganz oben.
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