
Die Kosten für den Netzausbau treiben die Strompreise. Ein Zuschuss aus dem Klima- und Transformationsfonds soll die Belastung der Verbraucher dämpfen.
© IMAGO/Arnulf Hettrich
Der Netzausbau umfasst den Ausbau von Strom-, Erdgas- und Kommunikationsnetzen. In Deutschland ist vor allem der Ausbau von Mobilfunknetzen relevant. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge über 5G, Breitbandausbau und die Netzabdeckung in Deutschland.
Die Kosten für den Netzausbau treiben die Strompreise. Ein Zuschuss aus dem Klima- und Transformationsfonds soll die Belastung der Verbraucher dämpfen.
Der Glasfaserverband Breko hat eine aktuelle Marktanalyse zum Glasfaserausbau präsentiert. Vor einem Jahr war die Hauptstadt Schlusslicht. Das ist nun nicht mehr so.
Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser plant den Netzausbau im Potsdamer Norden. In zwei neuen Servicestellen informiert die Firma nun zu bestimmten Zeiten zum Glasfaseranschluss.
Um die Transportkapazitäten von Strom zu erhöhen, plant der ostdeutsche Übertragungsnetzbetreiber neue Höchstspannungsleitungen mitten durch Berlin – unterirdisch.
Der Stromverbrauch steigt langsamer als prognostiziert. Daher muss auch weniger in Netzausbau und Produktion investiert werden, analysiert McKinsey. Haushalte und Firmen dürften profitieren.
Der SPD-Chef spricht sich für einen Industriestrompreis und Staatshilfen beim Netzausbau aus, um Unternehmen zu helfen. Damit stellt er sich gegen den Koalitionspartner FDP.
Die Ampelkoalition möchte einem Bericht zufolge mit den Erneuerbaren Energien schneller vorankommen und zehn wichtige Projekte vorziehen. Finanziert werden solle dies über die Strompreise.
Die Niederlande wollten nicht länger die hohen Kosten für den Netzausbau in Deutschland tragen. Doch angesichts der Haushaltslage kann sich der Bund einen Kauf des Tennet-Stromnetzes nicht leisten.
Soll die Energiewende gelingen, braucht es kilometerlange Stromkabel. Die werden bislang unter der Erde verlegt – doch das ist teuer und langwierig. Immer mehr Beteiligte fordern eine Reform.
Klaus Müller spricht über den Kampf gegen stark steigende Netzentgelte, die Vorteile einer staatlichen Netzgesellschaft und die Chancen für den Umstieg auf Freileitungen.
Die immensen Kosten für den Netzausbau drohen zu einer Kostenfalle für Verbraucher zu werden. Der Wirtschaftsminister will gegensteuern – und die Kosten über mehrere Jahre strecken.
Luft nach oben: Schon jetzt sei Berlin in Sachen Fernwärme ganz vorne im Bundesvergleich – aber man wolle den Netzausbau weiter voranbringen.
Telekom, Vodafone, Telefónica und 1&1 verpassen ihre Versorgungsauflagen. In der Ampel-Koalition wächst der Frust. Empfindliche Strafen stehen im Raum.
Erneuerbare Energien produzieren in Brandenburg gigantische Überkapazitäten, weil die Transportwege zu langsam ausgebaut werden.
Die Netzbetreiber verfehlen die Auflagen der Bundesnetzagentur. Sanktionen müssen 1&1, Telefónica, die Telekom und Vodafone nicht befürchten – vorerst.
Die Industrie hofft auf den Mobilfunkstandard 5G. Vodafone-CEO Hannes Ametsreiter erklärt, was er Normalverbrauchern bringt, und verrät seine Pläne für die Hauptstadt.
Eine Antwort des Verkehrsministeriums auf eine Anfrage zeigt: Geld für schnellere Leitungen war immer da. Warum ging der Breitband-Ausbau dann so langsam voran?
Der Minister wirft der EU-Kommission vor, ein Förderprogramm zum Glasfaserausbau zu blockieren. Dort findet man, Scheuer mischt sich zu viel in den Markt ein.
Markus Haas, Geschäftsführer von Telefónica Deutschland, über Huawei-Technik, den Netzausbau und schnelleres Internet in den Berliner U-Bahnen.
Soll Huawai-Technik beim 5G-Ausbau in Deutschland ausgeschlossen werden? Die chinesische Handelskammer warnt vor massiven Folgen für den Handel.
Grundrente, Klimapaket, Netzausbau: Im ersten Duell haben die Kandidaten-Duos ihre Argumente präsentiert. Wer konnte mehr überzeugen?
Branchenexperte Torsten Gerpott über das löchrige Mobilfunknetz, Konzerngewinne und Lösungen für ländliche Gebiete.
Telekom-Technologie-Vorstand Claudia Nemat über Netzausbau und 5G-Auktion sowie der Konkurrenz zu Amazon. Und warum das klassische Managermodell am Ende ist.
"Die Bäume wachsen nicht in den Himmel", so der Vizekanzler. Nach Netzausbau und Steuererleichterungen bleibe für andere Projekte nicht viel übrig.
Gas könnte die Energiewende retten. Dafür muss viel investiert werden.
Ein FDP-Politiker leitet jetzt den größten Energieverband und warnt vor Regulierung. Der Netzausbau kommt immer noch nicht in Gang.
Boris Schucht, Chef des Netzbetreibers 50Hertz, über Mythen der Energiewirtschaft und die beruhigende Wirkung einer Sonnenfinsternis. Der Manager im Interview.
Der Netzausbau zwischen Nord- und Süddeutschland sowie die Weiterentwicklung der Regelenergiemärkte sind dringend geboten. Kurzfristig kann eine Kapazitätsreserve helfen, Erzeugung und Verbrauch auszugleichen und die Versorgung zu sichern, schreibt Dr. Urban Keussen (TenneT). Ein Debattenbeitrag.
Die Telekom will das Netz in Werder bis März auf 100 Megabit ausbauen. Doch die Stadt ist zwischen zwei Betreibern geteilt.
Eine U1 vom Ostkreuz zum Westkreuz, Verlängerung der Straßenbahn nach Moabit, die Anbindung von Tegel... Es gibt viele Ideen für einen Netzausbau bei der BVG, doch nicht alle sind realistisch.
Berlin - In der kommenden Woche will Günther Oettinger einen Vorschlag machen, wie Staatshilfen im Energiesektor wirksamer eingesetzt werden können. Der EU-Energiekommissar würde am liebsten den Ausbau von Wind- und Solaranlagen verlangsamen, weil der Netzausbau bisher nicht damit Schritt halten könne.
Lohnt sich eine „Bürgeranleihe“?
Gute Standorte für Wind und Sonne sind nicht günstiger als Erzeugung in der Nähe des Verbrauch. Und auf den Netzausbau müsse auch nicht gewartet werden. Das geht aus einer Studie über die Kosten für den Ausbau der erneuerbaren Energien hervor.
In Deutschland will die Telekom das Internet drosseln, in den USA drängt Google die etablierten Internetanbieter zum Ausbau ihrer Infrastruktur - indem der Suchmaschinenkonzern selbst Städte mit ultraschnellen Glasfasern verkabelt.
Viele Experten zweifeln am Erfolg der Energiewende. Der Tagesspiegel sprach mit dem Gewerkschaftsvorsitzenden, Michael Vassiliadis ,über Netzausbau, Windkraft und das Erneuerbare Energien Gesetz.
Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) und Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) waren sich schon einig: Die Kosten für Verzögerungen des Netzausbaus sollten auf die Stromkunden abgewälzt werden. Jetzt stellt sich aber offenbar Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) quer.
3800 Kilometer neue Netze sollen durch Deutschland gebaut werden - für 20 Milliarden Euro. Wo genau, ist offen. Jetzt beginnt die Debatte zwischen Politik, Konzernen und Bürgern.
Der Ausbau der Stromnetze ist eine Herkulesaufgabe. Damit die Energiewende gelingt, müssen sich nun alle flexibel zeigen: Behörden, Unternehmer, Banken - und Naturschützer.
„Seit einem Jahr herrscht auf dieser Baustelle Stillstand": Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin wirft der schwarz-gelben Bundesregierung vor, sie komme bei Netzausbau für die Energiewende zu langsam voran.
die Energiewende voranzubringen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster