Die deutsch-französisch-japanische Zusammenarbeit von Daimler, Renault und Nissan soll vor allem dem Stadtwagen Smart und seinen Nachfolgern helfen.
Renault

Daimler geht eine Partnerschaft mit Renault und Nissan ein, um künftig Kleinwagen gemeinsam zu entwickeln. Brauchen die deutschen Autobauer internationale Kooperationen, um erfolgreich zu sein?

Der deutsche Formel-1-Pilot Sebastian Vettel feiert seinen ersten Sieg in dieser Saison - obwohl er nach dem Zieleinlauf kurz um seinen Erfolg zittern musste. Rekordweltmeister Michael Schumacher gab auf. Sein Teamkollege Nico Rosberg wurde immerhin Dritter.

Nicht Daimler, nicht BMW, nicht VW, nicht Opel: Die ersten Elektroautos auf dem deutschen Markt werden aus Japan kommen - noch 2010. Deutsche Hersteller können da nicht mithalten.

Button profitiert vom Ausfall des Deutschen und gewinnt den turbulenten Großen Preis von Australien

Lange hat Fernando Alonso auf einen Platz bei Ferrari warten müssen, nun will er dort eine Ära begründen
Unfallflucht: Seniorin muss 600 Euro zahlen
Die Händler der Marken Subaru, Smart und Hyundai sind am zufriedensten mit ihren Herstellern. Bei Händlern von Saab, Mitsubishi und Mazda war die Stimmung hingegen zuletzt besonders schlecht.
Von den Massenherstellern hat die Automarke Opel die zufriedensten Händler. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Bamberger Forschungsstelle für Automobilwirtschaft (FAW), die dem Tagesspiegel vorliegt.
Die Formel 1 lockte kleine Teams an und bekam vor allem Problemfälle – nun sollen 24 Autos starten.
Ein Zivilgericht erklärt Flavio Briatores Formel-1-Sperre für unzulässig – nützen wird ihm das wohl wenig.
Dank der Verschrottungsprämie ist der französische Automarkt 2009 um 10,7 Prozent auf 2,27 Millionen neu zugelassene Pkw gewachsen.

Die deutsche Autoindustrie hat dank der Abwrackprämie ein gutes Jahr hinter sich – doch jetzt könnte die Krise sie erwischen.
Wie eine West-Berlinerin die Stadt erleben kann - ein neues Parfüm kaufen.

Die Personalrochaden in der Formel 1 gehen weiter: Weltmeister Button ist nun bei McLaren im Gespräch

Die Personalrochaden in der Formel 1 gehen weiter: Weltmeister Button ist nun bei McLaren im Gespräch.
Der frühere Chef des Formel-1-Teams von Renault, Flavio Briatore, will gegen seine lebenslange Sperre klagen. Briatore hatte Renault-Pilot Nelson Piquet Junior überredet, beim Großen Preis von Singapur 2008 einen Unfall zu provozieren, um einem Teamkollegen zum Sieg zu verhelfen.
Nelson Piquet Senior hat Renault-Pilot Fernando Alonso der Mitwisserschaft im Unfallskandal beschuldigt. „Alle wussten Bescheid.

Formel 1:Rubens Barrichello fährt um die WM, Felipe Massa teilt aus.

Fernando Alonso darf endlich Ferrari fahren - und wird damit wohl weitere Wechsel auslösen.
Der Renault-Pilot Fernando Alonso wechselt zu Ferrari. Ab dem kommenden Jahr soll Alonso an der Seite von Felipe Massa fahren.

Die Hersteller wenden sich von der Formel 1 ab und überlassen den Privatteams das Feld. BMW zieht sich zurück, wahrscheinlich auch Toyota, vielleicht Renault.
Die Formel 1 kehrt an den Ort der Crashaffäre zurück und will möglichst schnell vergessen und zur Normalität zurückkehren. Doch es stellt sich die Frage, ob und wie es mit Renault weitergeht.
Noch vor Kurzem hatte sich der russische Autobauer für die Übernahme von Opel interessiert. Nun sollen bei Avtovaz 27.000 Jobs gestrichen werden.
Der viermalige Weltmeister soll als Teamchef beim Formel-1-Rennstall Renault Flavio Briatore ersetzen, der wegen des beabsichtigten Unfalls beim Rennen in Singapur lebenslang gesperrt worden ist. Nach dem Ende seiner Fahrerkarriere war Prost mit einem eigenen Team in der Formel 1 angetreten, dass er aber wieder verkaufen musste.

In der Unfallaffäre kommt Renault mit einer Bewährungsstrafe davon und steht dennoch vorm Formel-1-Ausstieg. Teamchef Flavio Briatore wird bis auf Weiteres gesperrt.

Im Zuge der Crashaffäre trennt sich der Rennstall Renault von Teamchef Flavio Briatore und Chefingenieur Pat Symonds.
Flavio Briatore bewegte sich ständig an der Grenze des Erlaubten oder darüber hinaus. Christian Hönicke über den Abschied des Italieners aus der Formel 1.
Die Gerüchte um einen von Renault-Teamchef Flavio Briatore verordneten Crash im vergangenen Jahr in Singapur hielten sich harnäckig. Nun ist Briatore zurückgetreten und mit ihm Renault-Chefingenieur Pat Symonds.

Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton über die Diskriminierung von Schwarzen und seine Motivation.

Renault-Boss Briatore und sein früherer Pilot Piquet werfen sich vor dem Rennen in Monza gegenseitig Erpressung vor.
Angeblich gibt es neue Hinweise darauf, dass ein Unfall von Renault-Pilot Nelson Piquet jr. in der Formel 1 vor einem Jahr Absicht war. Der Weltverband ermittelt - doch die Hinweise sind wohl bewusst lanciert worden.
Ferrari sucht weiter nach einem Ersatz für Massa. Luca Badoer wurde erneut Letzter im Qualifying.

Alonso zu Ferrari, Rosberg zu Mercedes? Selten war auf dem Formel-1-Transfermarkt so viel los wie dieses Jahr. Wirklich sicher für 2010 ist derzeit nur die Besetzung bei Red Bull.
Nach vier Motorenschäden liegt Sebastian Vettel aussichtslos hinter Jenson Button zurück. Sein Team ist sauer auf Renault und erwägt einen Wechsel zu einem anderen Motorenlieferanten.

Formel-1-Pilot Felipe Massa redet vier Wochen nach seinem schweren Unfall erstmals über den Crash, die Folgen und Michael Schumacher.

Formel 1: FIA hebt Renault-Sperre auf
Ein 3sat-Film auf den Pfaden Krzysztof Kieslowskis

Massas Unfall, Hamiltons Sieg, Renaults Sperre und Gerüchte um Schumachers Comeback prägen ein verrücktes Formel-1-Rennen in Ungarn.

Nach dem schweren Unfall von Felipe Massa: Formel 1-Weltmeister Lewis Hamilton hängt die Titelkandidaten ab und siegt beim Großen Preis von Ungarn – Rosberg wird Vierter, Vettel scheidet aus.