Der größte Hersteller von Mobiltelefonen in der Welt ist Nokia . Die Finnen beherrschen den Markt zwar immer noch mit großem Abstand, doch zuletzt hat Nokia erhebliche Marktanteilsverluste hinnehmen müssen.
Siemens
Der Druck auf die Berliner Siemens-Beschäftigten wächst: Entweder sie arbeiten länger, oder die Produktion geht ins Ausland
Gutachten im Auftrag der Gewerkschaft belegt: Handy-Fertigung im Inland trotz längerer Arbeitszeiten unwirtschaftlich
München Im Streit um eine Verlängerung der Arbeitszeit sind die Gewerkschaft IG Metall und Siemens erstmals aufeinander zugegangen. Wie eine Siemens-Sprecherin dem Tagesspiegel bestätigte, hat es in dieser Woche Verhandlungen gegeben, die „konstruktiv verlaufen“ seien.
Evangelische Schule Kleinmachnow unterschrieb gestern den Mietvertrag
Industriekonzern muss industrielle Partner wie Siemens aufnehmen / Der Einstieg von Staatsfirmen ist dagegen verboten
(Tsp). Die Enttäuschung der Anleger über den Zwischenbericht des Elektronikkonzerns Siemens war am Mittwoch auch dem Dax anzusehen.
Belegschaft fürchtet die langfristige Verlagerung von 74000 Arbeitsplätzen ins Ausland/MAN diskutiert Mehrarbeit
Der größte Verfechter der für Potsdam fatalen Combino-Anschaffung muss gehen
Ärzte: Regierung muss Export von Atomfabrik stoppen
Kosten und veränderte Märkte setzen Konzern unter Druck / Gewerkschaft sieht bis zu 10000 Stellen betroffen
5000 Stellen in Gefahr / Gewerkschaft fühlt sich im Streit um 40-Stunden-Woche erpresst / Protest auch im öffentlichen Dienst
Es hat lange gedauert. Infineon-Chef Ulrich Schumacher schien einer der wenigen Manager zu sein, der die Krise der New Economy überleben sollte.
Der Boss des Chip-Herstellers scheitert vor allem an der IG Metall / Ex-BASF-Manager Kley wird Nachfolger
In Ländern wie Polen oder China können deutsche Unternehmen viel billiger produzieren als hier zu Lande. Welche Folgen das für die Jobs hat – und für den Aufschwung
Der China-Export der Hanauer Nuklearfabrik MOX, die Brennelemente für Atomanlagen herstellt, wird immer unwahrscheinlicher. Während die Prüfung, ob der Firma Siemens eine Exportgenehmigung erteilt werden kann, im Wirtschaftsministerium offiziell weitergeht, verdichten sich die Hinweise darauf, dass die Regierungsspitze bereits beschlossen hat, die Prüfung negativ und das Verfahren im Sande verlaufen zu lassen.
Konzern will seine Technik-Akademie von Berlin nach Bayern verlegen
Verkehrsbetrieb Potsdam: Gefährdung der Fahrgäste nicht auszuschließen/Notprogramm zur Beförderung
Siemens-Vertreter befürchten massive Schäden an Fundamenten
International tätige Firma mit Sitz in Potsdam stattet Mossul mit Mobilfunknetz aus
Nach der Kündigung: Industrie akzeptiert Vertragsstrafe bis zu maximal einer Milliarde Euro – Zweistufiger Zeitplan bleibt bestehen
Von klassischer Industrie zu High-Tech: Im Siemens-Werk in Moabit werden seit 1904 Turbinen für Kraftwerke hergestellt
Deutsche Firmen verlagern viele Jobs ins Ausland – Gesamtmetall fürchtet Verlust von weiteren 600 000 Arbeitsplätzen
(Tsp). Der Donnerstag begann gut an den deutschen Börsen.
Siemens-Chef von Pierer: Das Land braucht eine nationale Initiative
Atomexport könnte an rot-grüner Bedingung doch noch scheitern
Wohl keine staatliche Bürgschaft für Reaktorbau von Siemens in Finnland – aber im Fall China bleibt Schröder hart
Bütikofer: Wir werden alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen / Schröder: China garantiert die zivile Nutzung
Die Versprechen des Kanzlers in China erzürnen die Grünen – aber Fischer stimmte dem Hanau-Geschäft offenbar zu
Siemens-Aufsichtsrat besetzt wichtigen Ressortposten neu – wer das Rennen macht, könnte bald Konzernchef sein
Siemens-Manager Friedrich Fröschl über die Kooperation mit der TU – und neue Pläne
Höhe der Betriebsrente soll sich künftig an Beiträgen orientieren – Risiko für Arbeitnehmer steigt
Elektrokonzern ist Kandidat für Übernahme der Franzosen
Peking (mg/HB). Der Transrapid landet auf der geplanten Fernstrecke zwischen Schanghai und Peking auf dem Abstellgleis.
(Tsp). Beim Handelsauftakt an den deutschen Börsen herrschte noch Katerstimmung nach den Verlusten der vergangenen Tage.
Konzernchef von Pierer sieht Handlungsbedarf in den Problemsparten / Ergebnis über den Prognosen
Heinrich von Pierer wird „unersetzlich“ – und könnte die wichtige Informationssparte selbst übernehmen
Weil die Technik veraltet ist und der Senat kein Geld mehr hat, fallen immer mehr Anlagen aus – die Lösung soll ein neuer Wartungsvertrag sein
. Um sechs Uhr wollen Schüler und Schülerinnen gegen den Krieg zusammen mit Attac am UBahnhof Rohrdamm die Beschäftigten der Firma Siemens zum Streik auffordern.
Giftige Dämpfe in Galvanikhalle