
Brandenburgs Wirtschaftsminister Albrecht Gerber lässt die Energiestrategie des Landes überarbeiten und schleift bisherige Ziele. Der Ärger ist groß - bei den Grünen, aber auch in der rot-roten Koalition.

Brandenburgs Wirtschaftsminister Albrecht Gerber lässt die Energiestrategie des Landes überarbeiten und schleift bisherige Ziele. Der Ärger ist groß - bei den Grünen, aber auch in der rot-roten Koalition.

Brandenburgs Wirtschaftsminister Albrecht Gerber (SPD) lässt die „Energiestrategie“ 2030 für Brandenburg überarbeiten. Der Ärger ist groß.

Stillstand und Frust überall: 67.000 Haushalte und 4300 Gewerbebetriebe in Treptow-Köpenick waren am Dienstag stundenlang vom Netz getrennt. Bauarbeiter hatten ein Hochspannungskabel beschädigt.

Aus einem ehemaligen Tagebau soll einmal der größte künstliche See Deutschlands entstehen
Wenn die Wellen rauschen, muss nichts weiter los sein

Auf dem Weg zur Klimaneutralität warten noch viele Baustellen. Mit der Umstellung des Berliner Kraftwerks Klingenberg auf den Brennstoff Gas ist ein großer Schritt getan. Ein Meinungsbeitrag.

Berlins Braunkohleausstieg ändert viel für Vattenfall. Der Tagesspiegel durfte helfen, eine der letzten Lieferungen am Kraftwerk Klingenberg zu verladen.
Landesbehörde reagiert auf Umschwung bei Bergbaubetreiber. Leag sieht bei neuen Tagebauen wirtschaftliche Probleme und macht in Wind
Senat will Ausstieg bis Jahresende gesetzlich festschreiben und wirft Brandenburg „falsche Versprechen“ vor

Bei der Herstellung von Porzellan entsteht Abwärme. Die Königliche Porzellan-Manufaktur lässt die nun ins Berliner Fernwärmenetz einspeisen.

Börsennotierte Firmen aus Berlin sind kaum bekannt – aber erfolgreich. Eine Übersicht, wo Anleger fündig werden.

Der Stromkonzern Vattenfall hat einen Antrag auf einstweilige Verfügung gegen das Ausschreibungsverfahren zur Stromnetzvergabe in Berlin gestellt. Damit verzögert sich das Verfahren erneut.

Der Streit um die Konzession für das Berliner Gasnetz liegt seit Jahren vor Gericht. Da landet nun auch das Stromnetz - weil der Finanzsenator das Risiko scheut.

Der neue Eigentümer will in der Lausitz weniger Braunkohle fördern, kleinere Tagebaue öffnen. Was bedeutet das Vorgehen der Leag für die Region? Eine Analyse

Die Braunkohle rechnet sich offenbar nicht für die Investoren aus Tschechien: Ob in Welzow ein neuer Braunkohletagebau aufgebaggert wird, ist vorerst unklar. Eröffnet werden soll Nochten II in Sachsen - aber nur ein kleiner Teil.

35.000 Haushalte im Süden von Berlin waren vier Stunden ohne Strom. „Stromnetz Berlin“ zahlt 20 Euro Entschädigung.

Kein Licht, keine Ampeln: Im Süden Berlins hat es bis Dienstagmorgen einen großen Stromausfall gegeben. Ursache war ein Kabelschaden.

Der Netzbetreiber 50Hertz versorgt ganz Ostdeutschland mit Strom. Wie das auch bei Sturm gelingt, zeigt ein Besuch in der Leitwarte in Neuenhagen.

Die Bundesregierung und die großen Stromkonzerne haben sich auf Details für den milliardenschweren Pakt zur Entsorgung der Atom-Altlasten verständigt

Im Mai 2017 steigt Berlin aus der Braunkohle aus. Gut fürs Klima – aber schlecht für Schifffahrt und BVG-Fähren.

Am Donnerstagabend waren zeitweise rund 2200 Haushalte in Kreuzberg ohne Strom. Es betraf unter anderem Haushalte in der Oranienstraße und Adalbertstraße.

Vattenfall, der mit Abstand größte Stromversorger in Berlin und Hamburg, wird zum April die Strompreise anheben. Schuld sei unter anderem die gesetzliche Grünstrom-Förderung

Manche sehen wegen ihr schon das Ende der Energieversorger kommen. Andere halten die Blockchain noch lange nicht für ausgereift. Was sie sein könnte, zeigte sich bei einer Veranstaltung von Solarpraxis Neue Energiewelt in Berlin.

Beim Fachforum Energie des Tagesspiegels ging es um Berlins Energiepolitik, um die Klimapolitik von Wien und die Frage, wie aus Windkraftgegnern AfD-Wähler werden können.

Vertreter der Politik und der Wirtschaft diskutierten am Dienstagabend beim Fachforum Energie des Tagesspiegels über die künftige Energiepolitik der Stadt.

Der schwedische Energieversorger rüstet seine Fahrzeugflotte in den kommenden fünf Jahren um. Unternehmen investieren nur zögerlich in die Elektromobilität.

Um den Verkauf der Lausitzer Tagebausparte von Vattenfall an den Investor EPH gibt es neue Irritationen. Greenpeace und die Grünen befürchten, dass dem neuen Besitzer für die Rekultivierung die Mittel fehlen.

Hat Brandenburgs Landesregierung den Lausitzer Braunkohle-Deal mit Vattenfall und dem Tschechen-Investor eingefädelt? Laut internen Vermerken sprach das Ministerium schon früh mit beiden über Kaufpreis und Kosten für die Tagebausanierung. Inzwischen schließt die Regierung Sicherheitsleistungen nicht mehr aus.

Im Verfahren um den Betrieb des Berliner Stromnetzes nutzt der Finanzsenator eine Gesetzesänderung. Der Netzinhaber und -betreiber Vattenfall ist empört.
Drei vom Braunkohlebergbau bedrohte Dörfer wollen erneut ein Zeichen gegen ihre Abbaggerung setzen

Zum Jahresanfang senken viele Gasanbieter die Preise, auch die Gasag. Kunden können durch einen Wechsel mehrere hundert Euro im Jahr sparen.
Auch der Landtagsabgeordnete Sören Kosanke ist in die Sponsoring-Affäre der SPD involviert. Vattenfall und ein Kraftwerksausrüster zahlten für ein Gespräch mit ihm, als es um die Zukunft der Braunkohle ging.
Windräder mehr Strom als sie brauchen

Während der Weihnachtsfeiertage wird es windig in Berlin. Für die Stromnetzbetreiber, die viel Windenergie unterbringen müssen, wird es turbulent.

An diesem Donnerstag werden die Koalitionsfraktionen mit den Grünen dem Gesetz zur Finanzierung der Atommüll-Entsorgung wohl zustimmen. Und darauf dringen, dass die Konzerne auch die restlichen Klagen fallen lassen.
Minister und Tagebau-Betreiber stecken Ziele für Zusammenarbeit ab
Wie die neuen Eigentümer ihren Anteil am neuen Unternehmen Leag halten

Der Energieversorger RWE will weiterhin wissen, wie die Energiewende im Kanzleramt zustande kam. Außerdem gibt es Altlasten-Klagen.

Unternehmen und Bundesregierung sind zufrieden mit der Entscheidung des Verfassungsgerichts. Doch die SPD prangert Merkels „Zickzackkurs“ an.

Die Kraftwerksbetreiber Eon, RWE und Vattenfall verbuchen vor dem Bundesverfassungsgericht einen Erfolg. Sie hatten gegen die Regelungen des Atomausstiegs nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima geklagt.
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