
Nach Fukushima drehte sich der Wind - und Kanzlerin Merkel drehte sich hektisch mit. Weitgehend durfte sie dies, meinen die Verfassungsrichter.

Nach Fukushima drehte sich der Wind - und Kanzlerin Merkel drehte sich hektisch mit. Weitgehend durfte sie dies, meinen die Verfassungsrichter.

Berlin ist in der dunklen Jahreszeit pudelmützenbunt und hell erleuchtet. Ja, doch! Aber hinter Regenschirmen und schweren Schals wird böse guckend geschwiegen. Das ist kein Zufall.
Cottbus - Das Land Brandenburg hält sich mit der Prüfung von möglichen Tagebauerweiterungen im Süden des Landes weiter zurück. Ein laufendes Braunkohlenplanverfahren zu einer weiteren Grube am Standort Jänschwalde werde absolut gehemmt behandelt, teilte die Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg am Donnerstag im Braunkohlenausschuss in Cottbus mit.

Stromverteilerkästen müssen nicht langweilig aussehen. Vattenfall lässt sie künstlerisch gestalten - und sucht jetzt die Publikumslieblinge.

Aus dem Tagebau Cottbus-Nord ist eine Großbaustelle geworden. 2018 soll die Grube geflutet werden und der größte künstliche See Deutschlands entstehen

Zwischen Sachsendamm und Bahntrasse werden jetzt alle Pläne dem Wohnungsbau untergeordnet. Investor Hines will "Wohnpark Südkreuz" bis 2019 fertigstellen.

Strom aus Windkraft wird ab 2017 über Ausschreibungen vergütet. Das überfordert kleine Anbieter und ist gut für Eon und RWE.

Zum Jahreswechsel steigen die Strompreise wieder deutlich - und in Berlin noch stärker als in anderen Regionen Deutschlands.

Zum Jahreswechsel steigen die Strompreise wieder deutlich - und in Berlin noch stärker als in anderen Regionen Deutschlands.

Auftakt zur mündlichen Verhandlung von Vattenfall gegen die Bundesrepublik Deutschland in Washington: Die Stimmen waren milde, die Argumente und die Rückfragen des Schlichters um so schärfer.

Die Braunkohle-Sparte von Vattenfall ist nun verkauft: Die tschechische EPH-Gruppe ist jetzt offiziell neuer Eigentümer.

Der Energiekonzern baut seinen Kraftwerkspark um – und steigt früher als geplant aus der Braunkohle aus. Doch Berlin tut sich schwer beim Thema CO2.

Die letzte Hürde ist genommen: Das zweitgrößte Braunkohlerevier Deutschlands in der Lausitz wechselt den Eigentümer. Die EU-Kartellbehörden haben keine Bedenken.

Berlin ist die Stadt der Fitnessketten. Die Auswahl ist groß, der Wettbewerb hart.

Wolfgang Neldner, Chef der landeseigenen Berlin Energie, möchte am liebsten alle Energienetze in der Hand haben: Strom, Gas und Fernwärme.

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace warnt vor dem tschechischen Vattenfall-Käufer EPH und erhebt schwere Vorwürfe. Brandenburgs Landesregierung reagiert allerdings gelassen.

Skrupellos, undurchsichtig und aggressiv: Die Umweltschutzorganisation Greenpeace erhebt schwere Vorwürfe gegen den tschechischen Vattenfall-Käufer EPH - und warnt vor den Folgen in der Lausitz.

Eine unsichtbare Gefahr für Wassertiere und Bauwerke aus Beton: Wegen der Braunkohlegewinnung in der Lausitz steigt die Sulfatbelastung in der Spree. Die Berliner Wasserbetriebe haben ganz andere Sorgen.

Mal sind die Schulen schuld, mal die Betriebe. Zu Besuch bei jenen, die Jugendliche fördern, in Ausbildung vermitteln und für ihr Engagement ausgezeichnet worden sind.

Der Insolvenzverwalter will die Fitnessstudios verkaufen. Das Problem: Die Vorauskasse der Kunden ist dann wahrscheinlich verloren.

Holzlatten, Eisenstangen, geworfene Stühle: Mit brutaler Gewalt sollen Bewohner eines Flüchtlingsheims an der Storkower Straße auf Security-Mitarbeiter losgegangen sein. Der Anlass: nichtig.
Cottbus - Die tschechische EPH-Gruppe will nach einer Übernahme der Lausitzer Braunkohlesparte von Vattenfall Hunderte Verwaltungsjobs in Cottbus ansiedeln. Ein EPH-Sprecher bestätigte am Donnerstag entsprechende Berichte der „Lausitzer Rundschau“ und der „Sächsischen Zeitung“.

Die Hängepartie für Kunden und Beschäftigte der Fitnessstudios von Hard Candy geht weiter. Alle Clubs werden jetzt auf den Prüfstand gestellt, nur die rentablen sollen weiter machen.

Der Berliner CDU-Fraktionschef wirft dem SPD-Finanzsenator Mitschuld am Stellenabbau bei Vattenfall vor.

Die Fanmeile hat ein eigenes Stromnetz. Schwarze Bildschirme sind daher heute Abend so gut wie unmöglich. Ein Ortstermin zwischen Kabeln und Trafos.

Trotz aller Kritik: Schwedens rot-grüne Regierung genehmigt den Verkauf der Braunkohlesparte von Vattenfall an eine tschechische Firma. Wie es jetzt in der Lausitz weitergeht.

Die schwedische Regierung erlaubt den Verkauf des deutschen Braunkohlegeschäfts von Vattenfall nach Tschechien. Umweltschützer protestierten gegen weiteren Kohleabbau.

Jürgen und Ralf Jopp wollen nächste Woche alle Clubs wieder öffnen. An diesem Freitag soll bereits das Studio in der Bergmannstraße wieder benutzbar sein.
Mit Wein und Gründergeist raus aus der Braunkohle. Wie die Potsdamer Regierung ihr Land präsentiert

Mit Wein und Gründergeist raus aus der Braunkohle. Wie die Potsdamer Regierung ihr Land präsentiert.

Der vorläufige Insolvenzverwalter Torsten Martini rechnet damit, dass die Brüder Jopp die Gläubiger, die Anträge gestellt haben, ausbezahlen. Training ist jetzt nur noch im Europa-Center möglich.

In Spandau entsteht mit Millionenaufwand der Havel-Radweg. Doch in der Werbung für die Trasse wird der Bezirk überhaupt nicht erwähnt.

Das Landesbergbauamt kennt offenbar seit Jahren die hohen Eisenwerte in Folge des Braunkohletagebaus – soll aber nicht eingeschritten sein. Offenbar half die Behörde dem Energiekonzern Vattenfall sogar, das ganze Ausmaß zu verschleiern.

Die gescheiterte Gasag-Übernahme belegt das Versagen der Berliner Energiepolitik. Das geht auf Kosten der Steuerzahler - und der Umwelt. Ein Kommentar.

Heute wird das Aus offiziell verkündet. Die Miteigentümer Vattenfall und Engie lehnten erneut ab, ihre Anteile zu verkaufen.

Der Senat hat wieder ein Klimaschutzprogramm verabschiedet - aber diesmal detailliert und verbindlich.

Ein ehemaliges Tanklager am Spreeufer in Charlottenburg soll Standort für 1100 neue Mietwohnungen werden. Der traditionsreiche Werkbund hat dafür 33 Architektenbüros versammelt.

Eine Entscheidung über die Zukunft der Gasag wird es erst in der neuen Legislaturperiode geben. Die von der SPD gewünschte Rekommualisierung der Energienetze erweist sich einmal mehr als schwierig.

Der Denkmalschutz erlaubt keine Solaranlage auf dem Dach des Pfarrhauses in Atterwasch. Obwohl das Dorf bald komplett abgerissen werden soll.

Der FC Energie steigt ab, die Jungen gehen immer noch weg, die Kreisfreiheit wackelt: Das muss eine Stadt wie Cottbus erst einmal verkraften.
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