
Wettbewerbe prägen den Arbeitsalltag von Wissenschaftlern. Professoren können ihre Forschung fast nur noch mit mühsam ein geworbenen Drittmitteln finanzieren, in der Grundausstattung der Unis sind dafür kaum Mittel vorgesehen.
Wettbewerbe prägen den Arbeitsalltag von Wissenschaftlern. Professoren können ihre Forschung fast nur noch mit mühsam ein geworbenen Drittmitteln finanzieren, in der Grundausstattung der Unis sind dafür kaum Mittel vorgesehen.
Was ist was? Wie die Hochschule funktioniertWer als Greenhorn an die Uni kommt, fühlt sich schnell wie auf einem fremden Planeten.
Die starke Konzentration auf eine Aufgabe kann dazu führen, dass selbst spektakuläre Ereignisse wie das Vorbeilaufen einer Person im Gorilla-Kostüm übersehen werden. Doch das geht nicht allen so.
Seit Menschen ihre Aktivitäten synchronisieren, sehen sie in den Bewegungen der Gestirne einen verlässlichen Bezugsrahmen. Frühe Kulturen schauten zur Kalenderrechnung vorzugsweise auf den Wechsel der Mondphasen.
Professoren in Deutschland lieben ihren Beruf und arbeiten mehr als ihre Kollegen weltweit. Das geht aus einer Studie zum "Wandel des Hochschullehrerberufs" hervor, die jetzt das Bundesforschungsministerium veröffentlichte.
Die Ausgestaltung der Hochschulverträge erfüllt keine der entscheidenden Prämissen. Der Berliner Hochschulpolitik fehlt eine klare Strategie – ein Nachteil im Wettbewerb. Ein Gastbeitrag.
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