
Einem Kieler Archäologen fielen in urgeschichtlichen Fundstätten immer wieder seltsame Regelmäßigkeiten auf. Jetzt hat er eine Erklärung gefunden.

Einem Kieler Archäologen fielen in urgeschichtlichen Fundstätten immer wieder seltsame Regelmäßigkeiten auf. Jetzt hat er eine Erklärung gefunden.

Salz und Asphalt waren wichtige Handelsgüter der frühen Siedler. Deren Geschichte beleuchtet das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz

Das DAI hilft beim Aufbau archäologischer Kapazitäten – zwei Beispiele aus Eswatini und Mosambik.

Das Deutsche Archäologische Institut hilft bei der archäologischen Erforschung der Salomonen und bildet aus

Knochen mit Spuren seltener Erkrankungen zeigen, wie eine Gesellschaft mit den Betroffenen umging. Daran forschen die Naturwissenschaftler des DAI

Das DAI hat Millionen von Daten gesammelt – aber auch die Software muss aktuell bleiben.

Das Deutsche Archäologische Institut hat sich in 190 Jahren rasant entwickelt – Präsidentin Friederike Fless im Gespräch über die Perspektiven

Im Nildelta wird erstmals mit Satellitenbildern in 3-D-Qualität nach Spuren antiker Siedlungen geforscht – mit Erfolg.

Die Eröffnung des Grand Egyptian Museum in Gizeh lässt auf sich warten. Aber Tutanchamuns Sarkophag aus dem Tal der Könige ist schon dort - stark beschädigt.

In einer altägyptischen Nekropole unweit von Kairo wird ein "Sensationsfund" nach dem anderem gemacht. Was ist das Geheimnis von Sakkara?

Archäologen erheben enorm viele Daten. Formeln und Modelle helfen, sie noch genauer auszuwerten - Ein Projekt des Exzellenzclusters Math+

Vor 190 Jahren gründeten Diplomaten, Gelehrte und Künstler das Deutsche Archäologische Institut (DAI). Heute steht es vor neuen Herausforderungen.

Monumente und Museen: In Ägypten boomt die Archäologie, auch mit deutscher Hilfe. Der ägyptische Antikenminister war jetzt zu Besuch in Berlin.

Gefährdete Marmorpracht: Seit zehn Jahren arbeiten Berliner Archäologen in Ostia. Ein Werkstattbericht über den Rettungsversuch für die römische Kolonie.

Das „Find“-Festival der Schaubühne betreibt „Archäologie der Gegenwart“ – auch vor der Haustür.

Bisher haben Archäologen sich kaum für Afrika interessiert. Das soll sich ändern mit einem großen Projekt zu den historischen Netzwerken des Kontinents.

Der Ursprung der Megalith-Kultur war bisher ungeklärt. Nach einer neuen Studie waren Bewohner des heutigen Deutschland nicht gerade die Avantgarde.

Archäologen haben ein 4400 Jahre altes Grabmal in der Pyramidenanlage Sakkara bei Kairo entdeckt - mit farbigen Bildnissen und zahlreichen Skulpturen.

Das Frauengesicht gilt als Covergirl der Antike. Doch bisher fehlen dem Mosaik wichtige Teile. Nun gibt eine US-Universität einige Stücke an die Türkei zurück.

Geheimnisvolle "Venus"-Darstellungen beschäftigen Ur- und Frühhistoriker: Eine Archäologin hat die Figurinen und Zeichnungen jetzt neu interpretiert.

Irakische Antikenforscher werden in Berlin weitergebildet. Das stärkt auch den Austausch zwischen Experten aus verschiedenen Provinzen des Landes.

„Bewegte Zeiten – Archäologie in Deutschland“: Eine Ausstellung im Gropius Bau zeigt, dass Migration schon immer ein Motor gesellschaftlicher Entwicklung war.

Eine Ockerzeichnung auf einem Stein ist etwa 73.000 Jahre alt - und damit Zehntausende Jahre älter als die früheste bislang bekannte Kunst des Homo sapiens.

Plötzlich einsetzende Trockenheit und Kälte führten zu Nahrungsknappheit und einer Änderung der Architektur der Steinzeitmetropole

Eva Rosenstock untersucht den Zusammenhang von Ernährung und Körpergröße der Menschen in prähistorischer Zeit.

Die komplizierte Geschichte eines vergessenen Archivs: Filipa César ergründet im Doku-Essay „Spell Reel“ die Aktualität der antikolonialen Befreiungskämpfe in Guinea-Bissau.

Die Archäologie erschließt Millionen Jahre Menschheitsgeschichte. Und erklärt so Ursachen heutiger Entwicklungen.

Silke Vry erzählt von großen archäologischen Entdeckungen und abenteuerlichen Reisen

Seit zehn Jahren ist das mysteriöse Artefakt nichtmehr ausgeliehen worden. Ab September wird es im Martin-Gropius-Bau zusehen sein.

Mit Hilfe der Mathematik und bildgebender Verfahren werden gefaltete Papyri am Computer virtuell entfaltet und lesbar gemacht

Die Indus-Kultur gehört zu den Hochkulturen der Bronzezeit. Doch bis heute weiß man nur wenig über sie - auch wegen der instabilen politischen Lage in Pakistan.

Skelettanalysen aus dem Raum Augsburg zeigen: Die Männer der frühen Bronzezeit waren sesshaft, die Frauen wanderten dagegen aus fernen Regionen zu.

Der Archäologe Hartmut Kühne von der Freien Universität hat mit Studierenden eine Ausstellung über die Grabungen in Tell Schech Hamad gestaltet. In der Langen Nacht der Wissenschaften wird sie eröffnet.

Im Staatlichen Museum für Archäologie in Chemnitz werden zum ersten Mal rund 400 bedeutendste Objekte der vietnamesischen Geschichte gezeigt – Entdeckungsreise in eine fremde Kultur.

Forscher der Universität Erlangen-Nürnberg bauen ein römisches Patrouillenboot nach. Wer mithilft, darf mitrudern.

Deutsche und armenische Archäologen erforschen im Hochland von Syunik Zeichnungen, die vor rund 4000 Jahren in Felsen gepickt wurden

Die Archäologie hat eine neue Sensation: Ein deutsch-ägyptisches Team birgt in Kairo eine sieben Tonnen schwere Statue von Pharao Ramses II.

Monika Trümper, Professorin für Klassische Archäologie, erforscht die Geschichte des antiken Bades – und der damaligen Körperkultur.

Medizin, Archäologie, in Kleidung integrierte Chips bis hin zu Forschungen zur digitalen Stadt: 50 zusätzliche Professoren am „Einstein-Zentrum für digitale Zukunft“ sollen die Forschung bündeln und die Disziplinen verbinden.

Was kann die Archäologie jetzt tun? Friederike Fless, Präsidentin des Deutschen Archäologischen Instituts, über die Zukunft der Welterbe-Stätte.
öffnet in neuem Tab oder Fenster