
Für viele Weißstörche in Brandenburg war 2018 ein schlechtes Jahr. Schuld ist nicht allein das Wetter gewesen.
Für viele Weißstörche in Brandenburg war 2018 ein schlechtes Jahr. Schuld ist nicht allein das Wetter gewesen.
Die kreisfreie Stadt will Fischen die Wanderung erleichtern. Manche kritisieren das Vorhaben.
Beim Artenschutz und bei der Energiepolitik ist Deutschland nicht auf dem richtigen Weg, die selbstgesteckten Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Das hat eine Expertenkommission festgestellt.
In Südamerika gibt es sie noch: Flussdelfine. Eine Reportage über Forscher, Aktivisten – und Finnen mit Sendern.
Eine ICE-Strecke wird tiefergelegt. Freiwillige päppeln Küken. Teure Zäune werden gebaut. Ohne solche Hilfe wäre die Großtrappe längst ausgestorben.
Die Zahl der Menschenaffen auf Borneo sinkt rapide. Grund ist nicht das Abholzen der Wälder allein, wie eine Studie zeigt. Den Affen bleibt nur noch eine Chance.
Trophäenjagd und Naturschutz sind unvereinbar? Nicht, wenn Naturreservate erhalten bleiben sollen.
Berliner Artenschutz Team erweitert außerschulischen Lernort. Neues Diorama stellt Flora und Fauna aus dem Umfeld der Spandauer Festung vor.
Bislang dachten Forscher, dass der Mensch durch Wilderei und andere Natureingriffe vor allem große Säugetiere gefährdet. Das stimmt nicht ganz.
Gibt es ein Dilemma zwischen Windrädern und Artenschutz? Nein, der Zielkonflikt ist marginal, wenn man sich die Alternative vor Augen führt, schreibt Anton Hofreiter im Gastbeitrag.
Es ist eines der größten Naturreservate der Welt: das Selous in Tansania. Jetzt drohen Wilderei, Uranminen und ein Staudamm, die Region für immer zu zerstören. Wie können die Tiere und der Busch überleben?
Binnenfischer fordern Lockerung des Artenschutzes von Kormoranen. Naturschützer sehen keinen Bedarf
Ob Prämien für die Landwirte oder Nachzuchtprogramme - mit verschiedenen Strategien versuchen Naturschützer, Feldhamster vor dem Aussterben zu bewahren.
Etwa 60 Prozent aller Primaten-Arten gefährdet das Wirtschaften des Menschen. Viele könnten in wenigen Jahrzehnten aussterben.
Auf dem Land verhungern die Bienen, weil es nur noch wenige Blühpflanzen zwischen den Agrarsteppen gibt. Außerdem setzen ihnen Pestizide zu. Studie im Auftrag der grünen Bundestagsfraktion.
Das 1,8 Millionen Quadratkilometer große Gebiet des Weddellmeers in der Antarktis soll nicht befischt werden und der Forschung vorbehalten bleiben.
Ist es wirklich schlimm, wenn bestimmte Tiere und Pflanzen aussterben? Ja, denn Artenvielfalt hilft der Natur, besser mit Veränderungen klar zu kommen. Das nutzt auch dem Menschen. Ein Kommentar.
Zwei Jahre lang haben Forscher von Flugzeugen aus in Afrika Elefanten gezählt. Das Ergebnis ist alarmierend. Vor allem Wilderer dezimieren die Zahl der Tiere.
Urheber und Verwerter könnten sich bald auf Augenhöhe begegnen. Der Gesetzentwurf für ein neues Urhebervertragsrecht kommt in der kommenden Woche ins Kabinett. Ein Plädoyer.
Urheber und Verwerter könnten sich bald auf Augenhöhe begegnen. Der Gesetzentwurf für ein neues Urhebervertragsrecht kommt in der kommenden Woche ins Kabinett. Ein Plädoyer.
Berlin - Der Direktor vom Zoo Berlin, Andreas Knieriem, hat sich besonders dem Artenschutz verschrieben – und freut sich mit Tierpflegern und Besuchern über Nachwuchs bei den Ozelots. Ab sofort ist das Junge zu sehen, Vatertier ist Prazak, 1999 in Prag geboren.
Jede zweite Zugvogel-Art erlitt in den letzten 30 Jahren deutliche Verluste. Nur neun Prozent sind entlang ihrer Routen ausreichend geschützt.
Die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen stellen auch Industrieländer vor Herausforderungen Deutschland erfüllt vor allem beim Umwelt- und Artenschutz viele Anforderungen nicht.
Nicht nur Elefanten und Nashörner sind gefährdet. Auch die Bestände von Aasfressern gehen in Afrika stark zurück.
Asiatische Invasoren hatten den heimischen Siebenpunkt-Marienkäfer fast verdrängt. Doch jetzt melden Naturschützer, dass sich die bedrohte Art "bekrabbelt" hat.
Zwei Artenschutz-Berichte, eine Tendenz: Um ein Drittel aller untersuchten Tier-, Pflanzen- und Pilzarten in Deutschland ist es schlecht bestellt. In Europa ist fast jede dritte Vogelart bedroht. Umweltschützer machen die Landwirtschaft dafür verantwortlich.
Die Wildereikrise ist noch lange nicht vorbei. Aber China will zumindest Elfenbeinschnitzereien nicht mehr ins Land lassen.
Einen Beamten wird man nicht so schnell los. Der umstrittene Elefantenjäger Udo Wedekind, der früher vom damaligen Oppositionsführer Bodo Ramelow in Thüringen kritisiert worden war, bekommt nun vom Ministerpräsidenten Ramelow einen Job in der Staatskanzlei.
Der neue Trainer Thomas Schaaf wollte ihn nicht mehr. Doch Frankfurt kann noch nicht ohne Alexander Meier - jetzt liegt er sogar an der Spitze der Torjägerliste
Florida ist die Heimat tausender Riesenechsen. Im Themenpark kommen sie Besuchern hautnah. Doch hinter dem Spaßkonzept steckt Artenschutz.
Borussia Dortmund stemmt sich gegen eine Trainerdiskussion. BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke spricht noch von einer Jobgarantie für Jürgen Klopp, doch wie lange lassen sich die Mechanismen aushebeln?
Vor 100 Jahren starb die letzte Wandertaube. Binnen kurzer Zeit rottete der Mensch die einst massenhaft vorkommenden Tiere aus. Das Ereignis markiert zugleich den Beginn des moderne Artenschutzes.
Die EU-Agrarreform sollte den Klima- und Umweltschutz sicherstellen. Leipziger Umweltforscher sehen dieses Ziel durch Ausnahmeregelungen verwässert.
Unken, Nattern, Molche: Häufig kommen Stadtplanern Tiere in die Quere. Wie Berliner Biologen versuchen, zwischen Artenschutz und Bau zu vermitteln.
Vögel finden in Städten immer weniger geeignete Nistplätze, auch nützliche Insekten wie Schmetterlinge und Maikäfer brauchen Platz zum Leben: Bei einer Aktionswoche können sich die Potsdamer noch bis zum kommenden Samstag im Toom-Baumarkt in der Großbeerenstraße über die Themen Artenvielfalt und Biodiversität informieren und auf diese Weise lernen, was sie selbst zum Artenschutz beitragen können. Auch an die Kleinen ist gedacht: Kinder können am Samstag von 10 bis 14 Uhr im Rahmen einer bundesweiten Aktion ihre eigenen Nistkästen gestalten und sie anschließend zu Hause aufhängen.
Amerikanische Großwildjäger verkaufen eine Lizenz zum Abschuss eines vom Aussterben bedrohten Spitzmaul-Nashorns in Namibia. Einem Jäger ist das 350 000 Dollar wert. Umweltschützer protestieren vergeblich.
Die Lage vieler bedrohter Arten hat sich weiter verschlechtert – aber es gibt einige positive Ausnahmen.
Ein aggressiver Pilz bedroht weltweit hunderte Amphibienarten. Selbst in abgelegene Naturschutzgebiete ist er vorgedrungen. Nun sehen Forscher erstmals eine Chance, den Parasiten von einer Insel zu vertreiben.
Maßschuhmacherin, Modistin, Binnenschifferin: Auch in seltenen Berufen wird in Berlin noch ausgebildet.
Sie sind für Obdachlose 1000 Kilometer durch Deutschland gelaufen, sind für den Artenschutz 800 Kilometer durch deutsche Flüsse geschwommen und radelten, als dritte Etappe ihres sogenannten „moralischen Triathlons“, fast 7000 Kilometer durch deutsche Lande, um über 80 Flüchtlingslager zu besuchen, sich ein Bild zu machen von den Umständen, unter denen die Menschen aus Somalia, Gambia, Russland, Rumänien oder Afghanistan leben.Heinz Ratz, Initiator des Ganzen und Kopf der ausgesprochen politischen Band „Strom und Wasser“, hat auf dieser Reise viele talentierte Musiker getroffen und beschlossen, mit ihnen eine Band zu gründen.
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