zum Hauptinhalt
Thema

Das Gehirn

Die Vormenschen gingen schon vor sechs Millionen Jahren auf zwei Beinen. Das Gehirn wuchs erst später

Von Roland Knauer
alkohol

Wie Alkohol den Süchtigen gefügig macht. Beim Trinken werden zahlreiche verschiedene Hirnzentren "verschmutzt".

Von Hartmut Wewetzer

Vortrag zu Sprache und GehirnWie entsteht Sprache im Gehirn? Dieser Frage geht die Psychologin Angela Friederici vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig nach.

Gedanken formen das Gehirn, Glück kann man lernen – so die Botschaft mancher Hirnforscher. Stimmt das wirklich?

Von Bas Kast

Neue Daten belegen einen Zusammenhang zwischen der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) und der Alzheimer-Demenz. Damit dürfte die Zahl der Alzheimerkranken noch stärker zunehmen.

Brüssel will ein Institut für Technologieforschung gründen. Aber aus der Wissenschaft hagelt es Kritik

Von
  • Thomas Gack
  • Tilmann Warnecke

Chronische Rückenschmerzen lassen das Gehirn um bis zu elf Prozent schrumpfen. Das entspricht in etwa der Menge an Hirnmasse, die wir im Zeitraum von zehn bis 20 Jahren auf Grund normaler Alterungsprozesse verlieren.

Das Gehirn lässt uns denken und fühlen. Doch es ist Gefahren ausgesetzt. Wie man sich wappnen kann

Von Bas Kast

Die wichtigste Aufgabe im Gehirn übernehmen die Nervenzellen, auch Neuronen genannt. Davon gibt es etwa 100 Milliarden Stück.

Im Gehirn ist es ein wenig wie im richtigen Leben, vermuten Forscher: Nur wer am lautesten schreit, der wird auch gehört

Von Bas Kast

Bei der Depression sind Teile des Gehirns geschrumpft – Medikamente lassen die Nervenzellen wieder sprießen

Von Hubertus Breuer

Hirnforscher haben beobachtet, warum es „schmerzt“, wenn der Nachwuchs die falsche Note auf der Blockflöte erwischt. Das Hirn ist auf gewisse Abstände zwischen den einzelnen Noten getrimmt und reagiere empfindlich auf „Fehltritte“, berichten die Forscher im Fachblatt „Science“.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })