
Das Gehirn erzeugt nicht nur unser Bild von der Außenwelt, sondern auch unsere Vorstellung von uns selbst. Und die ist ein Trugbild. Ein Kommentar.
Das Gehirn erzeugt nicht nur unser Bild von der Außenwelt, sondern auch unsere Vorstellung von uns selbst. Und die ist ein Trugbild. Ein Kommentar.
Nicht nur die Flugmanöver des Kolibris sind einzigartig. Auch das Gehirn der Vögel nimmt Bewegung anders wahr.
Wer mehrere Sprachen spricht, trainiert ständig das Gehirn. Das kann etwa vor Demenz schützen und Symptome nach einem Schlaganfall mindern. Ein Gastbeitrag.
Was im Gehirn passiert, wenn wir Bücher wie „Harry Potter“ lesen, untersucht der Neuropsychologe Arthur M. Jacobs.
Neues aus der Gähn-Forschung: Der rätselhafte Hang hat womöglich andere Ursachen als bislang gedacht.
Wissenschaftler kartographieren die Hirnrinde und identifizieren zahlreiche Gebiete, die nun erstmals beschrieben werden.
Am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie dreht sich in der Langen Nacht der Wissenschaften alles ums Gehirn
Metastasen im Hirn kann man inzwischen oft behandeln. Doch nicht alles, was technisch machbar ist, ist sinnvoll.
Dass Zika Mikrozephalie bei Babys verursachen kann, gilt derzeit als Konsens. Doch das ist nur ein neurologisches Symptom unter vielen. Auch dem Nervensystem von Erwachsenen kann das Virus zusetzen.
Es sei zu einfach, psychische Krankheiten nur mit Störungen im Hirn-Stoffwechsel erklären zu wollen, sagt der Psychopharmakologe Felix Hasler
Manche Menschen mit erworbenen Schädigungen am Gehirn brauchen mehr als die üblichen Reha-Maßnahmen, um wieder auf die Beine zu kommen. Ihnen kann eine post-akute Neurorehabilitation helfen.
Wie man dafür sorgen kann, dass das Gehirn bis ins hohe Alter jung bleibt.
Wen "der Schlag" trifft, der leidet danach oft unter Sprach- und Bewegungsstörungen. Die Stimulation des Gehirns mit Gleichstrom könnte helfen, die Sprachfähigkeit zu verbessern.
Viel Hirnmasse kostet viel Energie. Diese fehlt dem Immunsystem – das lässt Tiere eher kränkeln. Selbst im Gehirn erweist sich ein Mangel als folgenreich.
Dass der Zika-Erreger Föten schädigt, wird immer wahrscheinlicher. Experten beraten nun in Genf, was man gegen die Ausbreitung tun kann.
Wissenschaftler wollen Anzeichen für Dyslexie schon bei Vorschulkindern identifizieren.
Ein Lob im Alltag aktiviert ähnliche Hirnregionen wie ein "Like" auf Facebook. Forscher könnten von solchen Effekten profitieren - und Daten aus sozialen Netzwerken für die Neurowissenschaft heranziehen.
Wegen einer defekten Erbanlage vergiftet der Körper das Gehirn. Nun scheint die erste Therapie gegen die bislang unheilbare Huntington-Krankheit erfolgreich zu sein.
Ebola kann Monate nach der Heilung eine Meningitis verursachen, zeigt das Schicksal von Pauline Cafferkey. Sie wäre beinahe daran gestorben. In Westafrika wurde die Spätfolge bei Überlebenden möglicherweise übersehen.
"Zum ersten Mal können wir das Gehirn beim Sprechen beobachten“: Mit einer neuen Technik könnten Locked-in-Patienten künftig mit der Außenwelt kommunizieren, hoffen Wissenschaftler.
Forscher wollen besser verstehen, was im Gehirn von Männern vorgeht, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen und wie die Pädophilie entsteht. Auch, um Straftaten zu verhindern.
Hirnchirurgen stehen oft vor einem Dilemma: Entfernen sie einen Tumor, könnten wichtige Nervenzellen zerstört werden. Mit einer neuen Methode lässt sich nun schon vor der OP erkennen, ob ein Eingriff machbar ist.
Viele Gewaltverbrecher haben defekte Gene und falsch funktionierende Hirnregionen. Aber soll das die Strafe mildern?
Der diesjährige Medizin-Nobelpreis geht an den Briten John O'Keefe und das norwegische Forscherehepaar May-Britt Moser und Edvard Moser für ihre Entdeckung des GPS-Systems des Gehirns.
Gliazellen stützen und versorgen Nervenzellen nicht nur. Sie können diese sogar ersetzen, entdeckte die Ernst-Schering-Preisträgerin Magdalena Götz. Die neuen Nervenzellen könnten nach Verletzungen des Gehirns - etwa durch einen Schlaganfall oder ein Hirntrauma - helfen.
Das Gehirn schaltet im Schlaf nicht komplett ab. Es kann Höreindrücke immer noch bewerten und eine angemessene Reaktion vorbereiten.
Mit Milliarden Euro und neuen Werkzeugen wollen Forscher in Europa und den USA das Gehirn verstehen. Doch jetzt formiert sich Widerstand unter den Wissenschaftlern.
Mit einer Milliarde Euro soll das europäische Flaggschiffprojekt zum Gehirn gefördert werden. Doch nun drohen mehr als 300 Neurowissenschaftler, das Vorhaben zu boykottieren.
Die tiefe Hirnstimulation könnte dabei helfen, Depressionen besser zu verstehen und die Symptome zu lindern. Berliner Wissenschaftlern ist nun ein wichtiger Schritt gelungen.
Verbindungen zwischen 75 Millionen Nervenzellen: US-Forschern ist es gelungen, sämtliche Verdrahtungen im Gehirn eines Säugetiers zu kartieren.
Musik ist universell, heißt es. Sie schlage Brücken und bereite allen Menschen Freude. Doch das stimmt nicht ganz. Manche nehmen Melodien zwar normal wahr, trotzdem können Lieder ihre Seele nicht berühren.
Nach einer schweren Verletzung wie der von Michael Schumacher muss das Gehirn vor allem von zu hohem Druck entlastet werden. Eine rasche Therapie kann helfen, die Folgen des Traumas zu lindern
Computer verändern nicht nur den Lebensstil, sie verewigen sich auch im Gehirn. So scheint es eine der leichtesten Übungen am Rechner, per „Maus“ auf dem Bildschirm herumzuklicken.
Ein Team der University of California hat buchstäblich ein „Fenster ins Gehirn“ geöffnet. Dazu ersetzten sie Teile der Schädeldecke mit transparentem Material. Die Wissenschaftler erhoffen sich mit dem neuen Verfahren Verbesserungen in bildgebenden Verfahren und bei lichtbasierten Behandlungen.
Träume spinnen wir uns erst beim Aufwachen zusammen, sagt der Neurowissenschaftler Jan Born. Ohnehin seien sie nicht so wichtig. Für das Gedächtnis ist der Tiefschlaf entscheidend. Ein Gespräch über das Schlafen.
Er schrieb zahlreiche Bestseller wie „Der Tag, an dem mein Bein fort ging“ oder die Vorlage für den Film „Zeit des Erwachens“. Heute wird der populäre Neurologe und Autor Oliver Sacks 80 Jahre alt.
Ein neuer Hirnatlas ist 50 Mal genauer als sein Vorgänger. Er soll helfen, das Nervensystem im Computer komplett nachzubauen.
Graue Masse war gestern. Mit einer neuen Technik machen Neurowissenschaftler von der Uni Stanford das Gehirn transparent. Große Nervennetzwerke, aber auch kleinste Strukturen kann man nun genauer analysieren.
Bisher weiß man wenig darüber, wie das Zusammenspiel von Milliarden Nervenzellen in unserem Gehirn funktioniert. US-Präsident Barack Obama will das mit einem Mammutprojekt ändern.
Während der Brain Awareness Week Berlin erklären Wissenschaftler, wie sie das Gehirn erforschen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster