
Nach dem verheerenden Erdbeben in Ecuador führt die Regierung harte Wirtschaftsmaßnahmen ein. Der Wiederaufbau wird Milliarden kosten.

Nach dem verheerenden Erdbeben in Ecuador führt die Regierung harte Wirtschaftsmaßnahmen ein. Der Wiederaufbau wird Milliarden kosten.

Ein verheerendes Erdbeben 1966, ein atomarer Super-Gau 1986: Zwei Mal wird die UdSSR am 26. April von Katastrophen getroffen. Taschkent und Slawutytsch entstehen völlig neu – mit Architekturstilen aus allen Ecken des Sowjetreichs. Was wir heute davon lernen können.

Noch nie wurden Wohlfahrtsverbände so beachtet wie in der Flüchtlingskrise. Mehr Einfluss gewinnen sie deshalb noch nicht. Aber sie arbeiten daran.

Nach dem Erdbeben geht die Suche nach Vermissten weiter. Mehr als 350 Menschen sind tot. Frühwarnsysteme können helfen, Schäden durch solche Naturereignisse zu verringern.

Erst bebt die Erde in Japan, dann in Ecuador: Beide Länder liegen am pazifischen Feuerring. Zehntausende übernachten im Freien oder in Notunterkünften.

Keine zwei Tage nach dem Beben im Südwesten Japans wurde die Region erneut von heftigen Erdstößen erschüttert. Immer noch werden Menschen vermisst.

Bei einem Beben der Stärke 6,5 sind in Japan mindestens neun Menschen getötet worden. Zehntausende mussten in Notunterkünfte. Eine Tsunami-Warnung gab es nicht.

In Japan träumen viele vom Eigenheim – doch Land ist knapp in den Metropolen. Das beflügelt die Kreativität der Architekten. Ein Besuch in Tokyo.

Ein starkes Erdbeben hat am Sonntag viele Menschen in Pakistan, Afghanistan und Indien aufgeschreckt und mindestens einen Menschen das Leben gekostet.
Seit mehr als 25 Jahren regiert in Brandenburg die SPD und genauso lange stellen die Genossen stets denselben Landrat im Havelland. Der zieht sich nun zurück - und der Kampf um seine Nachfolge ist offener denn je.

Wie wäre es bei dem schönen Wetter mit einem Osterspazierung? Zum Beispiel zu diesen vier Kunstwerken vom 16. bis zum 21. Jahrhundert, die von Tod und Auferstehung erzählen.

Karlsruhe verhandelt den Atomausstieg. Dabei geht es vor allem um die Frage, ob die Eigentumsrechte der Atomkonzerne verletzt worden sind. Ein Kommentar.

Mit Beethovens "Symphonie Nr. 5" möchten traumatisierte Kinder aus der Provinz Fukushima am heutigen Donnerstag "Danke" sagen - für die Unterstützung aus Berlin.
Die Unfallserie im japanischen Atomkraftwerk Fukushima begann am 11. März 2011 mit dem Tohoku-Erdbeben.

Noch nie spendeten die Leserinnen und Leser des Tagesspiegels so viel Geld für die Weihnachtsaktion – fast 370 000 Euro. Auch bundesweit war 2015 ein Jahr der Rekorde. Rund 5,5 Milliarden Euro gaben die Deutschen, auch für Flüchtlinge.

Bei einem schweren Erdbeben in Indonesien hat es nach Behördenangaben mehrere Todesopfer gegeben.

Eine Stunde stellte sich Facebook-Gründer Mark Zuckerberg in Berlin einem großen Publikum beim "Townhall-Meeting" in der Arena. Um Hasskommentare ging es nur am Rande.

Finale im Berlinale Wettbewerb: „A Dragon Arrives!“ ist eine fantastisch-surreale Parabel auf den Iran von Regisseur Mani Haghighi.

Die Erdstöße überraschten die Menschen im Schlaf. Mehrere Häuser stürzten in Taiwan ein. In den Trümmern werden noch Menschen vermisst.

Es erreichte eine Stärke von 7,2 auf der Richterskala. Zwei schwächere Na

Ein für den Mittelmeerbereich ungewöhnlich heftiges Erdbeben der Stärke 6,3 hat den Norden Marokkos und Südspanien erschüttert. 26 Menschen wurden verletzt.

Für die meisten Menschen sind es keine Sehnsuchtsorte – doch unter Wintersport-Fans sind ihre Namen so bekannt wie Metropolen. Folge 4: Skispringerin Carina Vogt erzählt von Sapporo, etwa 126 Schneetage, Jahresdurchschnittstemperatur: 8,5 Grad Celsius.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un provoziert erneut. Die Atomwaffenentwicklung seines Landes hat offenbar eine neue Dimension erreicht. Der UN-Sicherheitsrat trifft sich.

Die Munich Re zieht Bilanz: Naturkatastrophen haben 2015 finanziell wenig Schaden angerichtet. Das folgenschwerste Unglück jedoch war das Beben in Nepal.

Bei einem Beben der Stärke 6,8 im Nordosten Indiens und Bangladesch kamen zahlreiche Menschen ums Leben oder wurden verletzt.

Ein Jahresrückblick in Listen der größten Internetsuchmaschine liest sich nicht ganz so wie in einem Nachrichtenportal. Aber die meistgesuchte Frage könnte der Tagesspiegel auch nicht beantworten: Was soll ich heute kochen?

Eine längerer Stromausfall, Hochwasser oder Erdbeben: Die Deutschen sind verwundbar, weil sie ansonsten zuverlässig versorgt werden. Ein Kommentar.

Ein schweres Erdbeben hat sich am Freitagabend an der Grenze von Afghanistan, Pakistan und auch Tadschikistan ereignet. Die afghanische Regierung setzte ein Krisentreffen an.

Die Landschaft des Kaukasus und ihre schroffen Steine erzählen von den Ursprüngen des Christentums. Die Menschen sind tief gläubig geblieben

Spaniens erstarrte Politiklandschaft ist aufgebrochen: Nun müssen die Jungen zeigen, dass sie Politik können. Ein Kommentar.
Das lateinamerikanische Land ist von einem Beben erschüttert worden. Meldungen über Opfer gibt es bisher nicht.

Schlange stehen für süße Köstlichkeiten: Das vorweihnachtliche Lissabon lockt mit vielen Spezialitäten: Bolo Rei, Pastéis de Nata und ihre Spielart, die Pastéis de Belém.
In Tadschikistan hat es ein Erdbeben der Stärke 7,2 gegeben. Bis Indien war der Erdstoß zu spüren.

Er hat viele Katastrophen gesehen, Erdbeben, Großbrände, Überschwemmungen. Albrecht Broemme war Berliner Feuerwehrchef, nun leitet er das THW. Doch wie die Stadt mit den Flüchtlingen umgeht, schockiert ihn. Selbst in Jordanien klappe das besser. Lesen Sie hier einen Auszug und den vollständigen Text im digitalen Kiosk Blendle.

Die Gefahr durch Erdbeben und damit verbundene Tsunamis im östlichen Mittelmeer ist offenbar größer als bisher angenommen.

Als Lobbyist sei es hilfreich, beide Seiten zu kennen, sagt Jan Carels. Bisher war er politischer Strippenzieher der AOK. Nun vertritt er die Interessen der Pharmaindustrie.

Besonders Naturkatastrophen und die Flüchtlingskrise bewegten die Deutschen in diesem Jahr. Der Spendenrat rechnet für 2015 mit neuem Rekordergebnis.

Die Digitalisierung und Vernetzung zieht sich immer stärker durch Wirtschaft und Gesellschaft. Eine moderne Kommunikationsinfrastruktur ist daher für die Sicherheit unerlässlich.

Helfer liefern sich im Erdbebengebiet im Hindukusch ein Rennen gegen die Zeit. Der Winter naht. Rettungskräften gelingt es, Überlebende in abgelegenen Regionen zu erreichen.

Die Hilfe für die Opfer des Erdbebens im Dreiländereck Afghanistan, Pakistan und Tadschikistan ist schwierig. Die Schäden sind groß. Die Taliban befahl ihren Kämpfern, "vollständig" zu helfen.
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