
Bei einem Erdbeben der Stärke 8,3 sind mindestens acht Menschen getötet worden. Etwa eine Million Menschen wurden evakuiert, mehrere Pazifikstaaten gaben Tsunamiwarnungen heraus.
Bei einem Erdbeben der Stärke 8,3 sind mindestens acht Menschen getötet worden. Etwa eine Million Menschen wurden evakuiert, mehrere Pazifikstaaten gaben Tsunamiwarnungen heraus.
Port-au-Prince, Haitis Hauptstadt, kurz nach dem Erdbeben im Jahr 2010: Die Häuser der Reichen sind zerstört. Raoul Peck zeigt in "Mord in Pacot" die Korruption der helfenden NGOs.
Happy Birthday, Didi! Heute wird der große Komödiant Dieter Hallervorden 80 Jahre alt. Feiern will er, wo auch sonst, auf der Bühne seines Schlossparktheaters.
Jeder zehnte Tsunamis rast durchs Mittelmeer. Welche Schäden drohen, haben Geoforscher für Küsten auf Seebeben vor Kreta und Sizilien simuliert.
In der Provinz British Columbia in Kanada wurde ein Erdbeben der Stärke 4,4 gemessen. Offenbar hat es mit dem umstrittenen Fracking zu tun.
Auch fern der Grenzen von Erdplatten kommt es mitunter zu starken Erschütterungen. Diese "Intraplattenbeben" könnten auf mächtige Ströme im Erdmantel zurückgehen.
In Kairo ist eine Autobombe vor einem Gebäude der Staatssicherheitspolizei explodiert. Mindestens 29 Menschen wurden verletzt. Am Sonntag trat in Ägypten ein umstrittenes Anti-Terror-Gesetz in Kraft.
China will den Umgang mit dem Explosionsunglück selbst kontrollieren. Das wird nicht funktionieren. Ein Kommentar
Der Himmel färbt sich rot, ein Knall ist zu hören, die Erde bebt. Ein Feuerball steigt über der Zehn-Millionen-Stadt Tianjin auf. China erlebt eine enorme Katastrophe. Die Zahl der Toten steigt.
Der Himalaya gehört zu den gefährlichsten Erdbebengebieten. Forscher warnen nun vor einer noch größeren Katastrophe westlich der jüngsten Beben. Diese Region ist dicht besiedelt.
Japanische Schüler aus der Tsunami-Region sind zu Gast in Berlin – und wollen hier Ideen für den Wiederaufbau sammeln.
Potsdam - Wissenschaftler des Potsdamer Geoforschungszentrums (GFZ) auf dem Telegrafenberg konnten gemeinsam mit Kollegen aus Chile und den USA den Verlauf eines Erdbebens aus dem Jahr 1835 auf der Insel Isla Santa María im Süden Zentralchiles simulieren. Wie die Online-Ausgabe der Zeitschrift „Nature Geoscience“ schreibt, beruht die Simulation auf den Auswertungen des Maule-Erdbebens von 2010.
Wenn die Erde erzittert, ist das nicht immer das Werk der Natur. Auf der Suche nach Energie und Rohstoffen löst auch der Mensch Erschütterungen aus. Noch streiten Forscher, wie man sie vermeiden oder steuern kann.
Am Donnerstagnachmittag ist er in München gelandet: Chinas bekanntester Künstler und Regimekritiker Ai Weiwei will bald nach Berlin weitereisen - und kritisiert die britischen Behörden, weil London seinen Geschäftsvisum-Antrag abgelehnt hat.
Frösche, Fische und Hühner sollen in China künftig vor Erdbeben warnen. Die Behörden würden die Tiere zur Vorhersage von Erdstößen einsetzen, so die Zeitung „China Daily“.
Die vom Potsdamer GFZ entwickelte „Tridec Cloud“ gibt rechtzeitig Hinweise auf Naturkatastrophen
Viereinhalb Jahre nach Erdbeben, Tsunami und Reaktorkatastrophe strebt Fukushima zurück zur Normalität. Leicht wird das nicht.
Laut einer Zeitung in China setzt das Land Tiere zur Vorhersage von Erdbeben ein. Frösche, Fische und Hühner sollen vor Gefahr warnen.
Rund um die Uhr beobachten Mitarbeiter in den Lagezentren der Bundesregierung das Weltgeschehen. In Krisenfällen wie jetzt in Tunesien müssen sie auch die Chefin wecken.
Hilfe bei Katastrophen, Reaktionen auf Ernteprobleme, Entwicklung von Klima und Städten: Sentinel-Satelliten erlauben einen genauen Blick auf die Erde. Auch auf Flüchtlinge.
Wenn Wasser in die Erde gepumpt wird, um etwa Öl zu fördern oder Erdwärme zu nutzen, können Erdbeben ausgelöst werden. Warnzeichen helfen, Schäden zu verhindern.
Sieben Weltkulturerbestätten beherbergt Nepals Hauptstadt. Auch sie wurden durch das Erdbeben schwer getroffen. Ein Schock. Denn nirgendwo sonst leben Götter und Menschen so eng beieinander, sagen sie hier.
Wie spannend kann Forschung sein? Zum 15. Mal luden Wissenschaftseinrichtungen zur Langen Nacht der Wissenschaften. Wir stellen einige Höhepunkte vor.
Weil sie sich auf einem Berg nackt ausgezogen haben, sollen westliche Touristen ein Erdbeben ausgelöst haben. Nun wurden sie in Malaysia verurteilt.
Bis Mitternacht lässt sich am Sonnabend wieder entdecken, wie spannend Forschung sein kann. Zum 15. Mal gibt es die Lange Nacht der Wissenschaften
Nachdem in Polen Ermittlungsakten zur Affäre um abgehörte Politikergespräche im Internet aufgetaucht sind, haben drei Minister ihren Rücktritt angekündigt.
Weil sie sich auf dem Berg Kinabalu nackt ausgezogen haben, sind vier westliche Touristen in Malaysia in Haft genommen worden. Der Gruppe wird vorgeworfen, durch ihr Verhalten ein Erdbeben mit 18 Toten ausgelöst zu haben. Einer aus der Gruppe verspottet den Aberglauben im Internet.
Schwerer Verdacht gegen Jack Warner. Der frühere Fifa-Vizepräsident soll Hilfsgelder für Erdbebenopfer in Haiti beiseite geschafft haben.
Nach Mandela hat der Niedergang Südafrikas begonnen. Jetzt geht sogar das Licht aus. Ein Kommentar aus einem ratlosen Land.
In der Berliner O2 World folgen Kiss der alten Produzentenweisheit „Eine Show muss mit einem Erdbeben beginnen und sich dann langsam steigern“. Die pyrotechnischen Verpuffungen sind beeindruckend, Gene Simmons leckt mit seiner Zunge über die Saiten seines Basses. Wenn nur die Musik nicht wäre.
Der Fifa-König geht, andere mächtige Männer setzen sich weiter in Szene. Woher kommt auch in der modernen Welt die Faszination selbst ernannter Autoritäten? Über den Körper des Königs und die Bereitschaft, der Macht zu huldigen.
Erleichterung allenthalben nach der Rücktrittsankündigung von Sepp Blatter. In den internationalen Medien wird über die Gründe spekuliert und die Frage aufgeworfen, wie es nun weitergeht. Eine Übersicht der Pressestimmen.
Immer wieder wird Japan von Erdbeben erschüttert. Erst am Samstag saßen nach einem Erdstoß dutzende Menschen ohne Versorgung in Aufzügen fest. Nun will die Regierung Toiletten in Aufzüge einbauen. Nur wie ist das möglich?
240 Sieben- bis Zehntklässler der Potsdamer Montessori-Oberschule haben am gestrigen Dienstag ihre 200 Meter langen Laufrunden um die Nikolaikirche gedreht. Bei einem Spendenlauf sammelten sie Geld für Erdbebenopfer in Nepal – vermutlich weit mehr als erwartet.
Seit dem Erdbeben meiden Touristen Kathmandu. Dabei ist der größte Teil der Stadt heil geblieben.
Die Erde in Japan kommt nicht zur Ruhe. Erneut hat ein starkes Beben die Gegend um die Hauptstadt Tokio getroffen. Die Behörden gaben die Stärke mit 8,5 an. Berichte über Opfer und Schäden gibt es aber nicht.
Vor einem Monat gab es das große Beben in Nepal. Nach der verheerenden Katastrophe spendeten Tagesspiegel-Leser bisher 180 000 Euro. Unser Beitrag zeigt, wie den Menschen in dem betroffenen Gebiet damit bisher geholfen wurde.
Sie ist das Zentrum eines abgeschotteten, rätselhaften Landes, das vom Erdgas lebt. In Turkmenistans Hauptstadt verwirklicht ein Diktator seine architektonischen Träume. Unser Autor, Architekt und Verleger Philipp Meuser, war dort
Sie nehmen sogar Urlaub, um in Nepal Schwerverletzte zu behandeln. Einige Helfer erlebten das Beben mit. Der Berliner Chirurg Jürgen Hußmann hat viel aus Kathmandus Helfer-Hospital zu erzählen. Da wird auch improvisiert.
Polen steht vor einem politischen Erdbeben. Kacyznskis Oppositionspartei PiS steht dank Überraschungskandidat Duda vor der Machtübernahme. Eine Reportage aus einem Land im Umbruch.
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