
Nach dem großen Beben in Nepal sind viele noch immer mit ihrer Not allein. In abgelegenen Bergdörfern helfen Mönche allen, zu denen sonst keiner kommt. Sie bringen Wellbleche für Hütten und das, was die Menschen am meisten brauchen: Trost.
Nach dem großen Beben in Nepal sind viele noch immer mit ihrer Not allein. In abgelegenen Bergdörfern helfen Mönche allen, zu denen sonst keiner kommt. Sie bringen Wellbleche für Hütten und das, was die Menschen am meisten brauchen: Trost.
Das Wrack des verschollenen US- Hubschraubers ist an der Grenze zu China gefunden worden. Der Helikopter war nach dem schweren Nachbeben in Nepal während eines Hilfseinsatzes abgestürzt, acht Soldaten werden vermisst. Die Überlebenden des Bebens legen sich derweil aus Angst mit angezogenen Schuhen schlafen.
Die Helfer in Nepal graben weitere Tote aus. Und noch immer bebt die Erde. Viele Menschen leben seit 18 Tagen in Angst - ihre Gesundheit leidet. Ein Hubschrauber der US-Armee ist während eines Hilfseinsatzes verschwunden.
Noch hat sich Nepal vom dem schweren Beben Ende April nicht erholt, da erschüttet ein weiterer Erdstoß die Himalayaregion. Allein in Nepal starben mehr als 50 Menschen. Unsere Korrespondentin wurde in Kathmandu während eines Interviews von dem Beben überrascht.
Ein Beben der Stärke 6,8 hat den Nordosten von Japan erschüttert - jene Region, die 2011 von einem gewaltigen Erdstoß und einem anschließenden Tsunami heimgesucht wurde.
Der neue Generalsekretär des DRK über die schwierige Hilfe in Nepal und den vergessenen Einsatz im syrischen Bürgerkrieg.
Heute kann Bayern-Trainer Pep Guardiola als gefeierter Sieger dastehen. Oder als Depp. Die Fallhöhe ist immens - die vergangenen Wochen haben Spuren hinterlassen. Vor allem die eigenen Ansprüche machen dem Spanier zu schaffen.
Nepal kommt nicht zur Ruhe. Immer noch leidet das Land unter den Auswirkungen des Erdbebens vor 17 Tagen, die Hilfsarbeiten gestalten sich schwierig, da erschüttert ein neues Beben der Stärke 7,3 den Himalaya-Staat.
Nach den herben Verlusten bei der Bremer Wahl gibt ein schwer getroffener SPD-Bürgermeister Jens Böhrnsen sein Amt ab. Es kann Wochen dauern, bis ein Nachfolger gefunden ist. Die Chancen für eine CDU-Beteiligung steigen. Lesen Sie hier eine Zusammenfassung vom Tag in Bremen.
In Nepal wird aus Sorge vor Lawinen ein ganzes Dorf in der bei Touristen beliebten Langtang-Region geräumt. Die Zahl der Opfer des Erdbebens stieg weiter auf mehr als 8.000.
Auch zwei Wochen nach dem starken Erdbeben in Nepal ist noch nicht überall Hilfe angekommen. Während sich die Regierung weiterhin rar macht, ist die Solidarität unter den Menschen groß. Ein Bericht aus Kathmandu.
Die Hilfe für Erdbeben-Opfer in Nepal läuft weiter schleppend: zu wenige Helikopter, Straßen blockiert, zu wenig Geld. Die Beamten, die den Hilfseinsatz koordinieren sollen, sitzen oft unter blauen Zeltplanen.
David Cameron kann zukünftig alleine regieren: Die Konservativen erreichen die absolute Mehrheit. Bei den Verlierern rollen die Köpfe: Der Chef der Liberaldemokraten, Nick Clegg, und der Labour-Vorsitzende Ed Miliband treten zurück. Auch Ukip-Chef Nigel Farage gibt seinen Parteivorsitz auf.
Tausende Angehörige haben sich von den Toten des Himalaya-Erdbebens verabschiedet. Der 13. Tag nach dem Tod ist besonders wichtig. Die Angehörigen trauert traditionell auf besondere Weise. Bei dem Beben wurden über eine halbe Millionen Häuser zerstört oder beschädigt.
Erst kam das Erdbeben, dann folgten Bulldozer und Plünderer: In Nepal sind viele Kunstschätze vielleicht für immer verloren. Das kulturelle Erbe des Landes ist in Gefahr. Die Unesco verspricht Hilfe, um zu retten, was noch zu retten ist. Weiter wurde bekannt, dass zwei weitere Deutsche unter den Opfern sind.
Die unglaubliche Geschichte maroder Schulen in Steglitz-Zehlendorf geht immer weiter. Der Tagesspiegel Zehlendorf hat den Bezirkselternausschuss gebeten, eine eigene Zwischenbilanz zum Thema Sanierungsstau an den bezirklichen Schulen zu schreiben.
In Papua-Neuguinea hat es ein Erdbeben der Stärke 7,4 gegeben, auch das Nachbeben hatte es in sich. Eine Tsunami-Warnung wurde wieder zurückgenommen, Verletzte gab es zunächst nicht.
Die Zahl der Toten nach dem Erdbeben in Nepal steigt immer weiter. Mehr als 7600 sind es schon - darunter jetzt auch offiziell zwei Deutsche. Weitere Deutsche werden im Trekking-Dorf Langtang vermisst, wo riesige Erdrutsche abgingen.
In Nepal fehlen Hubschrauber, um Verletzte zu retten und Zehntausende von Bedürftigen aus der Luft zu versorgen. In der Touristenregion Langtang wurden 52 Leichen geborgen. Im Internet macht derweil ein Foto von zwei Kindern in Nepal die Runde - aber dieses wurde in Vietnam aufgenommen.
Nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal torpediert die Regierung die Arbeit der Helfer. Erste Fachleute reisen wieder ab. Wenige Meldungen, wie die Rettung eines 100-Jährigen, machen Mut.
Mehr als eine Woche nach dem verheerenden Himalaya-Erdbeben ist nach Angaben der nepalesischen Regierung ein uralter Greis aus den Trümmern gerettet worden. Der Mann ist offenbar 101 Jahre alt.
Eine Woche nach dem Erdbeben gibt es in Nepal kaum noch Hoffnung, weitere Überlebende zu finden. Nach wie vor ist es für die Helfer zudem sehr schwierig, abgelegenere Gebiete zu erreichen.
Nach dem großen Erdbeben in Nepal gelingt es nicht, rechtzeitig alle Toten zu bestatten. Viele Leichen liegen in den Straßen. Die Menschen verzweifeln. Es gibt Unruhen.
Eine Woche nach dem großen Erdbeben in Nepal erzählt der Charlottenburger Steffen Rohner, was er bei dem Beben in Kathmandu erlebt hat. Lesen Sie hier das Interview.
Die schweren Erdstöße in Nepal haben viele Häuser unbewohnbar gemacht. Die Behörden haben schon mehr als 6.200 Tote registriert. Die Hoffnung auf Überlebende schwindet. Vielerorts warten die Menschen weiter auf Hilfe. Kriminelle versuchen, die Not auszunutzen.
Die Arbeit der Helfer in Nepal wird durch herumliegende Trümmer und schlechte Infrastruktur und Regengüsse erschwert. Doch die Retter können sich auch über Erfolge freuen. Am Donnerstag konnten noch zwei Menschen leben geborgen werden. Derweil wird in Deutschland kräftig gespendet.
Nach dem Erdbeben ist die Zerstörung in Nepal enorm. Hanna Janatka hat nach ihrem Abitur ein halbes Jahr dort gelebt und berichtet davon auf unserem Jugendblog.
Nach dem verheerenden Erdbeben mit tausenden Toten in der Himalaya-Region sollen die Expeditionen am Mount Everest schon bald wieder aufgenommen werden. Dies kündigten die Behörden am Donnerstag an. Das Geschäft mit den Bergsteigern ist für Nepal eine wichtige Einnahmequelle.
Die Regierung von Nepal ist mit der Situation überfordert. Bei den Erdbebenopfern kommt die Hilfe nur schleppend an – es gibt Berichte über Plünderungen und Ausschreitungen.
Nach Tagen des Schocks muss das Leben in Nepal weitergehen. Doch überall herrscht Mangel - und der Verteilungskampf beginnt. Aber Nepal will nicht noch mehr Helfer ins Land lassen.
Das Schlimmste können wir aber abwehren.
VW hat Unter den Linden sein renoviertes Berliner Ausstellungsforum eröffnet - und viel Prominenz aufgeboten. In Berlin gilt: Show statt Führungskrise. Robbie Williams sorgt für den nötigen Glamour.
Das Erdbeben in Nepal könnte ein Weckruf sein: Nach der Nothilfe für die Opfer der Katastrophe muss die internationale Gemeinschaft den Bewohnern des armen Landes auf Dauer helfen, ein menschenwürdiges Leben zu führen. Ein Kommentar.
Wer dort ist, kommt nicht weg, wer helfen will, kommt nicht hin. Die Lage im Erdbebengebiet in Nepal ist dramatisch. Und Experten sagen: Das größere Beben steht noch bevor.
Alle Versuche, Erschütterungen vorab zu erkennen, sind gescheitert. Der Zufall entscheidet, wie stark sie werden. Dennoch kann die Menschheit einiges tun, um schlimmen Schaden abzuwehren. Ein Kommentar.
In Kathmandu mangelt es drei Tage nach dem schweren Erdbeben an allem. Der Abgang einer neuen Lawine erschwert die Lage in Nepal, wo der Ministerpräsident bis zu 10.000 Tote befürchtet. Auch ein Professor aus Göttingen ist unter den Opfern, mehr als 100 Deutsche werden vermisst.
Die Hilfswelle für die vom Erdbeben in Nepal Betroffenen rollt langsam an - es fehlt an Nahrung, an Wasser und an Medizin. Und niemand weiß, wie es in den Regionen außerhalb von Kathmandu aussieht
Seit mehr als 20 Jahren bezieht Ulla Jasper ihre Teppichwaren aus Nepal. Anlässlich der Erdbebenkatastrophe setzt sie alles in Bewegung, um zu helfen.
Viele Hilfsorganisationen sammeln Spenden, um die Erdbebenopfer in Nepal versorgen zu können, um Ärzte und Material in das Land in den Bergen schicken zu können. Auch der Tagesspiegel sammelt mit der Spendenaktion "Menschen helfen!"
In Nepal läuft die Hilfe nach dem schweren Erdbeben nur schleppend an. Verletzte finden kaum Aufnahme in überfüllten Krankenhäusern. Der Finanzminister gibt unumwunden zu: Sein Land liegt am Boden.
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