
Durch die Unruhen in Syrien hat sich das Blatt nicht nur für Baschar al-Assad gewendet. Die Nachbarn in Israel warnen: Extremisten könnten die Macht in Damaskus übernehmen.
Durch die Unruhen in Syrien hat sich das Blatt nicht nur für Baschar al-Assad gewendet. Die Nachbarn in Israel warnen: Extremisten könnten die Macht in Damaskus übernehmen.
Ein Reisebericht eines Beobachters der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) aus Fukushima und dem Reaktorgebiet. An der Strahlung werde niemand sterben, sagt er.
Japans Regierung ist besorgt: Löschwasser greift Reaktorwände von Fukushima an
Erdbebenopfer Marie Julie erhält eine Armprothese – nun ist es an ihr, den Weg zurück ins Leben zu finden.
Japan stemmt einen milliardenschweren Nachtragshaushalt, um den Wiederaufbau der zerstörten Gebiete im Nordosten des Landes zu finanzieren. Doch damit wird es voraussichtlich nicht getan sein.
Wir müssen in der Energiefrage umsteuern
Munich Re korrigiert Gewinnprognose nach unten
Die Katastrophe in Japan zeigt, dass wir umsteuern müssen. Das wird nur gehen, wenn wir unsere Lebensgewohnheiten radikal ändern und helfen, das Kreuz zu schultern.
Atomaufsichtsbehörde kritisiert Betreiberfirma / Chaos um Strahlenwerte wohl durch Computerfehler
Weitere Kernkraftwerke betroffen / Auch China besorgt über radioaktives Meerwasser
Panik ist kein guter Ratgeber. Das gilt auch nach Fukushima. Ein Plädoyer für mehr Besonnenheit.
Das Orchester erzählt Bedeutsameres als die Protagonisten: Daniel Barenboim dirigiert eine packende "Walküre" bei den Festtagen der Berliner Staatsoper.
Entsetzen auf dem Vereinsgelände in Charlottenburg: Ein Mitspieler soll für einen Pädophilen-Ring haitianische Kinder nach Deutschland geschleust haben. Die Polizei fahndet nach weiteren Tätern.
Entsetzen auf dem Vereinsgelände in Charlottenburg / Polizeifahnder suchen weitere Täter
Entsetzen auf dem Vereinsgelände in Charlottenburg / Polizeifahnder suchen weitere Täter
Berlin - Der japanische Premierminister Naoto Kan kämpft seit einem Monat mit der Bewältigung dreier Katastrophen: Erdbeben, Tsunami, Kernschmelze in Fukushima. Inzwischen kämpft er aber auch mit Vorwürfen der Opposition und seiner eigenen Partei.
Japan ist am Samstag erneut von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. In der Hauptstadt Tokio zitterten die Gebäude.
Holger Finken leitet seit 2009 die Außenstelle des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) in Tokio. Mit dem Tagesspiegel spricht er über Wissenschaft im Zeichen der Katastrophe.
Mit einer Benefizveranstaltung, die der Tagesspiegel unterstützt, sollen am kommenden Sonntag Spendengelder für die Erdbeben- und Tsunamiopfer in Japan gesammelt werden.
Kurz nach dem Gedenken an die Opfer des Bebens und des Tsunamis vor einem Monat hat ein schweres Nachbeben den Nordosten Japans erschüttert. Die Stromversorgung im Unglücks-Kraftwerk Fukushima fiel kurzzeitig aus.
Neben Fukushima ist nach dem Beben vom Donnerstag jetzt auch das Kraftwerk von Onagawa betroffen. Außerdem sorgt das radioaktiv verseuchte Wasser, das vom Kernkraftwerk Fukushima aus in den Pazifik geleitet wird, für Beunruhigung in China.
Das zweite schwere Erdbeben in Japan hat am Donnerstag die Schlusskurse am deutschen Aktienmarkt belastet. Eine erwartete Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) blieb dagegen ohne größere Auswirkungen.
Knapp vier Wochen nach dem schweren Erdbeben in Japan ist das Katastrophengebiet am Donnerstag erneut von heftigen Erdstößen erschüttert worden. In der Folge ist im Atomkraftwerk Onagawa nach Angaben des Betreibers Wasser ausgelaufen.
Vor zwei Jahren bebte in den Abruzzen die Erde. In vielen Orten wie dem mittelitalienischen L'Aquila warten die Menschen bis heute auf den Wiederaufbau.
Die Erdbeben- und Atomkatastrophe bringt japanische Unternehmen und den Aktienmarkt in immer größere Schwierigkeiten. Toyota muss seine Produktion in den USA stoppen. Die Aktie des Fukushima-Betreibers verliert mehr als 18 Prozent.
Helmholtz-Schüler organisierten Gedenkgottesdienst für Japan in der Französischen Kirche
Fliegen ist wirklich eine saugefährliche Angelegenheit, das zeigt der Nachrichtenstrom dieser Tage: In Südamerika fiel bei einem Jet das Radar aus, bei einem anderen gleich ein ganzes Triebwerk. Ganz zu schweigen von dem riesigen Loch, das sich jüngst im Dach eines US-Flugzeugs auftat.
Satellitenfotos der Firma "Rapideye" aus Brandenburg an der Havel unterstützen den Wiederaufbau in Japan. Ihre große Stärke: Mit einer Breite von 77 Kilometer je Bild können mehrere Millionen Quadratkilometer pro Tag abgebildet werden.
Deutsche Importeure japanischer PKW prüfen Fahrzeuge und Teile auf mögliche Belastung. Ein westfälischer Autozulieferer prüft bereits die Voraussetzungen für Kurzarbeit, der Industrieversicherer HDI-Gerling befürchtet Schadenersatzforderungen.
Nach der Katastrophe in Japan: Satellitenfotos von Rapideye aus Brandenburg an der Havel unterstützen den Wiederaufbau
Gut drei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben in Japan tritt aus dem havarierten Atomkraftwerk Fukushima weiter radioaktiv verseuchtes Wasser direkt in den Pazifik aus.
Die japanische Atomaufsichtsbehörde hat die Betreibergesellschaft des Atomkraftwerks Fukushima wegen eines mangelhaften Schutzes der Arbeiter vor radioaktiver Strahlung kritisiert. Das Chaos um die Strahlenwerte geht angeblich auf einen Computerfehler zurück.
Japans Regierung will drei Wochen nach der Erdbeben-Katastrophe wieder Normalität demonstrieren. Doch im Krisen-AKW Fukushima gibt es keinen Grund zur Entwarnung: Das Grundwasser ist verstrahlt, Tepco unterlaufen erneut Messfehler
Nach dem Kursschub zur Wochenmitte hat der Dax am Donnerstag etwas nachgegeben. Zum Schluss verbuchte der deutsche Leitindex ein Minus von 0,2 Prozent auf 7041 Punkte.
Atomkraft, nein danke? Gegen die neue Parteilinie spricht sich FDP-Umweltexperte Holger Krahmer im Gastkommentar für die Kernenergie aus. Seine These: Die Situation in Japan ist eine Tragödie, an der Situation in Deutschland ändert ein Tsunami nichts.
Im Grundwasser unter dem japanischen Atomkraftwerk Fukushima ist nach Angaben der Betreibergesellschaft Tepco eine starke Radioaktivität gemessen worden. 15 Meter unter der Anlage wurde ein 10.000-fach erhöhter Wert von Jod-131 festgestellt.
Fukushima hat für deutsche Atomkraftwerke keine Bedeutung
Angetrieben von festen Autowerten hat der Dax am Mittwoch erstmals seit dem Erdbeben in Japan wieder die Marke von 7000 Punkten überschritten. Der deutsche Leitindex schloss bei anhaltend niedrigen Umsätzen 1,8 Prozent fester bei 7057 Punkten.
Herr Hanka, ist die Entwicklung eines solchen tsunami-Warnsystems auch für Forscher etwas Besonderes?Auf jeden Fall.
Auf dem Filmfestival in Hongkong zeigt sich: Den typischen Hongkong-Film gibt es nicht mehr. Man orientiert sich am chinesischen Festland – und verliert seine Identität.
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