
Rund 15 Jahre lang hatte Jean-Claude Duvalier die Haitianer drangsaliert, bevor er 1986 entmachtet wurde. Nun kommt er aus dem Exil zurück - was er in dem von einem schweren Erdbeben gebeutelten Land will, ist unklar.
Rund 15 Jahre lang hatte Jean-Claude Duvalier die Haitianer drangsaliert, bevor er 1986 entmachtet wurde. Nun kommt er aus dem Exil zurück - was er in dem von einem schweren Erdbeben gebeutelten Land will, ist unklar.
Die Korruption und damit verbundene Baumängel sind wesentlich an der Zahl der Erdbebenopfer in Haiti beteiligt.
Alexander Gerst soll der elfte Deutsche im All werden. Bis es soweit ist, muss er aber noch eine Weile warten.
Ein Jahr nach dem verheerenden Erdbeben ist Haiti noch immer eine Trümmerlandschaft. Gelder kommen nicht an, die internationale Hilfe ist chaotisch – und die politische Lage kurz vor der Explosion.
Kubanische Krankenschwestern bekämpfen in Haiti die Choleraepidemie – am Mittwoch jährt sich das große Erdbeben.
Nach dem verheerenden Erdbeben von Haiti starteten die Vereinten Nationen ihren bis dahin größten Spendenaufruf der Geschichte und alle kamen - aber nicht alle zahlten.
Die Stichwahl in Haiti wird verschoben. Der Streit darüber, wer antreten darf, ist in vollem Gang.
Ruhelos, wie ein aufgewühltes Meer zieh’n die unzähligen Autos dahin. Auf dem brennenden Asphalt, letzthin gelangen sie der Stadt stets näher.
Hohe Zahl von Erdbeben belastet Rückversicherer
Ein Erdbeben in Zentral-Chile ist am Sonntagabend offenbar glimpflich verlaufen. Nach den Erdstößen der Stärke 7,1 seien weder Schäden noch Opfer gemeldet worden, teilte der Katastrophenschutz mit.
Vor einem Gericht in der griechischen Hauptstadt Athen ist am Donnerstagmorgen ein Sprengsatz explodiert. Die Detonation hallte durch fast alle Stadtteile. Zuvor war bei einem Fernsehsender und einer Zeitung eine Warnung eingegangen.
Am 31. Mai quittierte der Bundespräsident den Dienst. Ein Höhepunkt im Jahr der Rücktritte. Erinnern wir uns noch an all die anderen, die plötzlich passé sind?
Beben und Fluten: So viele Tote durch Naturereignisse und Unglücke wie 2010 gab es lange nicht. 33 Bergleute überlebten: Am 13. Oktober feiert die Welt mit Chile.
Im westlichen Pazifik hat sich ein Erdbeben der Stärke 7,6 ereignet. Daraufhin wurde vorsorglich eine Tsunami-Warnung herausgegeben, die inzwischen allerdings wieder aufgehoben wurde.
In Japan haben die Behörden nach einem starken Erdbeben vor einem Tsunami gewarnt. Der Tsunami-Alarm gelte für die Küsten im Süden und Südwesten des Landes, teilte die japanische Wetterbehörde am frühen Mittwochmorgen mit.
Bei einem schweren Erdbeben im Südosten des Iran sind mindestens sieben Menschen getötet und hunderte weitere verletzt worden.
Für die Menschen in Pakistan ist die Katastrophe noch lange nicht überstanden. Die Deutsche Welthungerhilfe bittet deshalb um Unterstützung. Der fünfte Teil unserer Spendenserie „Menschen helfen!“
Nach der umstrittenen Präsidentenwahl kommen bei Unruhen mindestens vier Menschen ums Leben. Unterdessen scheint sich der Verdacht zu bestätigen, dass die Cholera wohl von UN-Soldaten eingeschleppt wurde.
Von 2010 bleiben positive Dinge in Erinnerung: die Fußball-WM oder die Rettung der Bergarbeiter in Chile. Doch 2010 war ein Jahr, das auch Schrecken kannte: Erdbeben in Haiti oder die Love-Parade-Tragödie von Duisburg.
Erdbeben, Wirbelstürme, Cholera - Haiti kommt nicht zur Ruhe. Am Sonntag sind Wahlen. Ein neuer Präsident soll dem Land Stabilität bringen.
Mit dramatischen Szenarien warnt der Umweltverband BUND vor der Technologie zur Abscheidung und Speicherung des Klimagases CO2.
Scharfe Kontrollen konnten es nicht verhindern: Ein haitianischer Gastarbeiter im Urlaubsland Dominikanische Republik ist an der Cholera erkrankt. Auch im US-Bundesstaat Florida ist die Krankheit angekommen.
Schleppten UN-Soldaten Cholera nach Haiti?
Erdbeben, Cholera und Proteste: Ein Land gerät außer Kontrolle. Was unternimmt die Weltgemeinschaft gegen die Tragödie in Haiti?
Schleppten UN-Soldaten die Cholera nach Haiti? Das Bakterium "Vibrio cholerae", das hauptsächlich durch mit Fäkalien verunreinigtes Trinkwasser übertragen wird, kommt in der Karibik normalerweise gar nicht vor.
Bei einem Selbstmordanschlag werden 32 Menschen verletzt – am selben Tag lief die PKK-Waffenruhe aus
Mitten in der Innenstadt von Istanbul hat sich am Sonntagmorgen ein Selbstmordattentäter in der Nähe eines Polizeipostens auf dem Taksim-Platz in die Luft gesprengt. 15 Polizisten und 17 Passanten wurden verletzt.
Die Fluten des Tsunami, der Ascheregen des Vulkans Merapi – Indonesien kämpft mit den Elementen.
Die Geologen saßen längst mit den Fingern trommelnd an den Tischen: Der Ausbruch des Merapi auf der Insel Java in Indonesien war überfällig. Der hoch explosive Vulkan schleudert alle ein bis fünf Jahre sein Innerstes nach außen, sagen die Geo-Experten.
Erdbeben, Tsunami, Vulkanausbruch: Mehrere Naturkatastrophen in Folge haben in Indonesien in den vergangenen Tagen zahlreiche Menschenleben gefordert. 400 Menschen werden noch vermisst. US-Präsident Obama bietet Hilfe an.
Bei einem Erdbeben mit anschließendem Tsunami werden in Indonesien mindestens 113 Menschen getötet
In Indonesien hat am Montagabend die Erde gebebt. Die Schäden durch eine nachfolgende Flutwelle sind offenbar größer als gedacht. Hunderte Menschen werden noch vermisst.
Neun Monate nach dem verheerenden Erdbeben kämpft Haiti gegen die Ausbreitung der Cholera. Die Quelle der Epidemie ist offenbar eine starke Verschmutzung des Artibonite-Stroms.
Deutsche Ärztin berichtet aus Haitis Choleragebiet
Experten befürchten große Epidemie
Der spanische Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero nimmt überraschend einschneidende Veränderungen an seiner Regierung vor. Mehrere Ministerposten werden neu besetzt.
Der Potsdamer Klimaforscher Jürgen Kurths ist zum Mitglied der europäischen Wissenschaftsakademie „Academia Europaea“ gewählt worden. Der Leiter des Forschungsbereiches Transdisziplinäre Konzepte und Methoden am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) gehört der Sektion Physik und Ingenieurwissenschaften an.
Lakonisches Debüt aus Peru: „Im Oktober werden Wunder wahr“ von Daniel und Diego Vega
Die Wissenschaftler des GeoForschungsZentrums (GFZ) geben vorsichtig Entwarnung: Nach dem Erdbeben im chilenischen Concepción am 27. Februar 2010 ist ein vergleichbares Starkbeben an dieser Stelle in naher Zukunft unwahrscheinlich.
Es gilt als die größte Kollision der Erdgeschichte: Seit Jahrmillionen schiebt sich die indische Platte kontinuierlich unter den eurasischen Kontinent. Dabei ist nicht nur das höchste Gebirge der Welt, der Himalaya, entstanden.
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