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Thema

Erdbeben

Nach Ansicht eines Experten ist das Risiko in Haiti größer als gedacht. Umso wichtiger sei es, die Bauvorschriften zu befolgen.

Von Ralf Nestler

EU-Außenministerin Catherine Ashton stößt wegen ihrer mangelnden Präsenz auf Kritik. Schwierig: Sie ist als EU-Außenministerin Vizepräsidentin in der Kommission des Portugiesen José Manuel Barroso und gleichzeitig den Mitgliedstaaten verantwortlich.

Von Albrecht Meier

Eine Sex- und Korruptionsaffäre erschüttert die Palästinenserführung unter Präsident Mahmud Abbas, der nun eine Untersuchungskommission eingesetzt hat.

Von Charles A. Landsmann

Das Erdbeben vor einem Monat vernichtete mühsam aufgebaute Perspektiven. Investoren und Unternehmen wenden sich von dem karibischen Armenhaus ab.

Von Sandra Weiss
Bill Clinton

Bill Clinton hat sich überraschend einer Operation am Herzen unterziehen müssen. Der frühere amerikanische Präsident hatte über Schmerzen in der Brust geklagt und war sofort in ein New Yorker Krankenhaus gebracht worden. Nach Angaben der Ärzte ist Clinton bereits wieder "guter Dinge".

Die Sehnsucht nach Geschichten von Stars und Sternchen wächst. Darauf bauen die neuen Magazine „Grazia“ und „Gala Wedding“.

Von Sonja Álvarez

Eine gewaltige Gasexplosion in einem fast fertiggestellten Kraftwerk im US-Bundesstaat Connecticut hat mindestens fünf Menschen in den Tod gerissen. Die Explosion war so massiv, dass Menschen noch in 20 Kilometern Entfernung zuerst ein Erdbeben vermuteten.

Joanne

Joanne lebt im Slum mit einer Familie, zu der sie nicht gehört, für die sie arbeitet. Ohne Lohn. Kinder wie sie werden in Haiti freundlich „Restaveks“ genannt. Außerhalb von Haiti sagt man: Haussklaven. Nach dem Beben ist die Situation der Ärmsten der Armen furchtbarer denn je – und bedrohlicher.

Von Ingrid Müller

Die Zahl der Todesopfer des Erdbebens in Haiti hat sich nach Angaben der Regierung auf 150 000 erhöht. Es wurde aber befürchtet, dass die tatsächliche Zahl der Toten um vieles höher liegt. Unterdessen wurden Pläne der haitianischen Regierung bekannt, das weitgehend zerstörte Zentrum von Port-au-Prince für einige Zeit abzuriegeln.

In Ländern wie Haiti herrscht seit Jahrzehnten große Not – anderen gelingt der Aufstieg. Die Regierungen haben es selbst in der Hand, sagen Forscher.

Von
  • Carsten Brönstrup
  • Jahel Mielke

Ende der Suchaktionen: Mehr als 100.000 Tote hat die Regierung gezählt. Nun muss der Aufbau beginnen. Von Normalität wird noch lange nicht zu sprechen sein.

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