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Thema

Erdbeben

Erdbeben in Peru

Die Küstenstadt Pisco im Süden von Peru ist von dem verheerenden Erdbeben fast völlig zerstört worden. Noch immer hoffen die Einwohner der Stadt auf Überlebende.

Erdbeben in Peru

Die Küstenstadt Pisco im Süden von Peru ist von dem verheerenden Erdbeben fast völlig zerstört worden. Noch immer hoffen die Einwohner der Stadt auf Überlebende.

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Nach dem verheerenden Erdbeben vom Mittwoch ist die peruanische Hafenstadt Pisco bereits zu 70 Prozent zerstört. Heute gab es ein starkes Nachbeben - in Pisco brach Panik aus.

Peru Erdbeben

Nach dem Erdbeben in Peru ordnete die Regierung eine dreitägige Staatstrauer an. In dem Land herrscht ein Schockzustand. Die Zahl der Toten stieg auf "mindestens" 510. Die Hoffnung Überlebende zu finden ist hingegen schwindet von Stunde zu Stunde.

Peru Erdbeben

Nach dem Erdbeben in Peru ordnete die Regierung eine dreitägige Staatstrauer an. In dem Land herrscht ein Schockzustand. Die Zahl der Toten stieg auf "mindestens" 510. Die Hoffnung Überlebende zu finden ist hingegen schwindet von Stunde zu Stunde.

Erdbeben

Eingestürzte Häuser, Tote in den Straßen, frierende Überlebende – das Ausmaß der Schäden und Verluste nach dem Erdbeben in Peru ist nicht abzusehen.

Von Sandra Weiss

Beim stärksten Erdbeben der vergangenen 50 Jahre in Peru sind mindestens 337 Menschen getötet worden. Das Beben erreichte jüngsten Angaben zufolge eine Stärke von 7,9. In der Hauptstadt Lima gab es Panik und Chaos.

Peru

Bei dem stärksten Erdbeben der vergangenen 50 Jahre sind mindestens 337 Menschen ums Leben gekommen. Zehntausende Menschen verbrachten die Nacht im Freien, zahlreiche Gebäude sind zerstört.

Peru

Bei dem stärksten Erdbeben der vergangenen 50 Jahre sind mindestens 337 Menschen ums Leben gekommen. Zehntausende Menschen verbrachten die Nacht im Freien, zahlreiche Gebäude sind zerstört.

Ein regnerisches Wochenende kann bereits ausreichen, um ein Erdbeben auslösen. Dies hat ein deutsches Geologenteam bei der Beobachtung kleinerer Erdbeben-Serien in den bayrischen Alpen herausgefunden.

Heute beginnt im Alpenort Gstaad die WM im Beachvolleyball – bei den Deutschen gibt es Streit um die Nominierungen der Teams.

Von Felix Meininghaus

Tokio - Der Autobauer Toyota rechnet damit, dass sich wegen des Erdbebens in der vergangenen Woche die Herstellung von 55 000 Fahrzeugen verzögert. Trotz des mehrtägigen Produktionsstopps werde Toyota das Gesamtziel für die Herstellung von gruppenweit 9,34 Millionen Autos im laufenden Jahr erreichen, betonte Konzernchef Katsuaki Watanabe am Montag.

Atomkraftwerk Kashiwazaki

Im japanischen Atomkraftwerk "Kashiwazaki", dem größten Reaktor der Welt, war es nach schweren Erdbeben am Montag zu Pannen gekommen. Ein Transformator brannte, radioaktives Wasser floss aus einem Leck. Hat die staatliche Atomaufsicht erneut versagt?

SPANIEN: "Marca": "Das Geständnis Jaksches hat wenige Tage vor Beginn der Tour de France im Peloton Alarmstufe Rot ausgelöst. Befürchtet werden eine Aufruhr und eine Hexenjagd wie im vorigen Jahr.

Der Spiegel

Große Unruhe auf dem Schweizer Printmarkt: "Spiegel“ mit Beilage, Springer kauft TV-Programmies und ein Gratisblatt hat die meisten Leser.

Landowsky_2000

Die Bankgesellschaft Berlin hat sich selbst und die deutsche Hauptstadt binnen weniger Jahre an den Rand des Ruins gebracht. Die Verquickungen verursachten zudem einen Regierungswechsel.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Im Clinch mit der Gegenwart: eine lange Döblin-Nacht und ein Preis für Michael Kumpfmüller

Von Katrin Hillgruber
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