Ein Erdbeben hat am Samstagmorgen den Süden Englands erschüttert. In der Grafschaft Kent waren mehrere tausend Haushalte stundenlang ohne Strom.
Erdbeben
Ein Erdbeben der geschätzten Stärke 6,7 hat am Freitag in der südjapanischen Inselprovinz Okinawa vorübergehend eine Warnung vor Flutwellen ausgelöst.
Vielleicht ist das Erstaunlichste am Aufstieg des Gustavo Dudamel die Unbekümmertheit, mit der er dem Erfolg begegnet. Da ernennt das Los Angeles Philharmonic den 26-Jährigen vor wenigen Tagen zum neuen Chefdirigenten.
Werder siegt 2:0 in Dortmund und macht damit weiter Druck auf Schalke
Ein starkes Erdbeben der Stärke 6,3 hat zehntausende Mexikaner in Angst und Schrecken versetzt. Über Opfer oder größere Schäden wurde zunächst nichts bekannt.
Mehrere Erdbeben haben den Westen Griechenlands erschüttert, tausende Menschen aus dem Schlaf gerissen und in Angst versetzt. Verletzt wurde nach Berichten der Polizei niemand.
Durch das schwere Erdbeben Anfang der Woche ist die Salomonen-Insel Ranongga um mehrere Meter angehoben worden.
Zu wenig Trinkwasser und keine sanitären Anlagen: Nach dem Tsunami auf den Salomonen-Inseln warnt die Regierung vor Seuchengefahr.
Nach dem meterhohen Tsunami auf den Salomonen-Inseln in der Südsee warten Überlebende weiter verzweifelt auf Hilfe. Mindestens 28 Menschen kamen ums Leben, 900 Häuser wurden zerstört.
Erdstöße in Pakistan, Afghanistan und Indien erreichten am frühen Dienstagmorgen eine Stärke von 6,2 auf der Richterskala. Über Opfer und Schäden ist bisher nichts bekannt.
Ein massives Erdbeben der Stärke 8,0 hat in der Nähe der Salomonen-Inseln im Südpazifik einen Tsunami ausgelöst. Von der Flutwelle besonders schwer getroffen wurde die Provinzhauptstadt Gizo, die bis zu 3000 Obdachlose zählt.
Eine Weimarer Rede über Goethe, das Klima und die Kunst des Versagens / Von Thomas Brussig
Einen Tag nach dem zerstörerischen Erdbeben im Westen Japans haben zahlreiche Nachbeben die Bevölkerung in Panik versetzt. Die Zahl der Verletzten stieg auf mindestens 214.
Das schwere Erdbeben in Japan hat schwere Zerstörungen verursacht. Ein Mensch wurde getötet, mehr als 160 weitere wurden verletzt.
Englands Fußballtrainer Steve McClaren steht vor dem Spiel in Israel unter großem Druck
Zwei Tage nach den heftigen Erdbeben auf der indonesischen Insel Sumatra sitzen noch immer Tausende Menschen im Freien. Sie hätten aus Angst vor Nachbeben Zelte vor ihren Häusern aufgebaut, berichteten Hilfsorganisationen.
Einen Tag nach den beiden schweren Erdbeben auf der indonesischen Insel Sumatra mit 71 Toten suchen Helfer in eingestürzten Häusern nach Vermissten. Die Lage ist verheerend.
Zwei schwere Erdbeben haben auf der indonesischen Insel Sumatra mehr als 80 Menschen in den Tod gerissen. Sogar im 400 Kilometer entfernten Singapur rannten Hunderttausende in Panik auf die Straßen.
Eine Fotoausstellung unter dem Titel „Hoffnung nach dem Beben. Die Johanniter helfen in Pakistan“ wird am 20.
Ein starkes Erdbeben hat die indonesische Insel Sulawesi erschüttert. Laut einem Bericht des Fernsehsenders Metro TV löste das Beben in der Stadt Manado eine Panik aus.
Mit dem überraschend angekündigten Rücktritt von allen Ämtern hat Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Stoiber ein politisches Erdbeben in München und Berlin ausgelöst. Vor allem um den CSU-Vorsitz droht Streit.
Nach einem Seebeben der Stärke 8,3 im nordwestlichen Pazifik haben die Behörden in Japan den Tsunami-Alarm wieder aufgehoben. An der Küste der nordjapanischen Hauptinsel Hokkaido ist eine leichte Flutwelle registriert worden.
Athen - Es war wie ein Erdbeben“, beschreibt Panagiota Papadopoulou die Erschütterung, als zwei Minuten vor sechs Uhr früh die Granate in der US-Botschaft an der Athener Königin-Sofia-Straße einschlug. Sie durchschlug die Glasfassade des Botschaftsgebäudes im dritten Stock, wo sich auch das Büro von Botschafter Charles P.
Tsunami-Warnsystem des GFZ liegt im Zeitplan
Weil es der Wirtschaft gut geht, boomt auch der Güterverkehr der Bahn. Doch für viele Anrainer wird der Aufschwung zum Problem
Obwohl die Sterne es vorhersagten: Deutschland wurde nicht Fußballweltmeister. Auch die von Wahrsagern und Hellsehern für 2006 prophezeiten Weltuntergänge blieben aus. Eine Bilanz der Irrungen.
Experten: Rückfall ins Telefonzeitalter / Schwierigkeiten für Finanzdienstleister
Zwei Jahre nach dem verheerenden Tsunami in Asien wird die Region erneut von Erdbeben und Hochwasser heimgesucht. Mehr als 115 Menschen kamen ums Leben, über 40 wurden verletzt.
Das Erdbeben in Taiwan, bei dem 2 Menschen getötet worden sind, hat auch Unterseekabel beschädigt und den Internetverkehr in Asien massiv verlangsamt.
Neue Tsunami-Warnung am 2. Jahrestag – in den Überschwemmungsgebieten von Sumatra bleibt die Lage weiterhin angespannt
Genau zwei Jahre nach der tödlichen Flutwelle im Indischen Ozean hat eine Tsunami-Warnung im Pazifik für Aufregung gesorgt. Grund waren Erdbeben vor der Küste Taiwans. Eine zerstörerische Flutwelle blieb aber aus.
Am 26. Dezember 2004 zerstörte eine verheerende Flutwelle ganze Landstriche in Südostasien. Über 230.000 Menschen starben. Heute wurde in den betroffenen Ländern der Opfer gedacht.
Nach mehreren Erdbeben vor Taiwan hat Japan eine Tsunami-Warnung ausgegeben. Sie betrifft die Philippinen und Süd-Taiwan. Vor zwei Jahren hatte ein verheerender Tsunami weite Teile Südostasiens zerstört.
Wie viel Geld übrig ist – und wer es bekommt
Lernen aus der Katastrophe: Der Aufbau des deutschen Tsunami-Warnsystems in Südostasien geht voran
Bei einem Erdstoß in Indonesien sind mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. Etwa 150 Personen wurden verletzt, hunderte Häuser zerstört, wichtige Verbindungsstraßen durch Erdrutsche abgeschnitten.
Nach einem Erdbeben vor den Kurilen hat eine 40 Zentimeter hohe Flutwellen die Nordostküste Japans getroffen. Die Welle schwappte in Nemura auf der Nordinsel Hokkaido an Land.
In Libanon sind fünf schiitische Minister zurückgetreten, um ein Tribunal zum Hariri-Mord zu verhindern
Berlin - Der Stromerzeuger RWE muss wegen der außerplanmäßigen Abschaltung des Atomkraftwerks Biblis in Hessen möglicherweise Strom einkaufen. Dies könnte beispielsweise an der Deutschen Börse EEX geschehen, wo grenzüberschreitend Strom gehandelt wird.
Notstand ausgerufen – bisher keine Todesopfer