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Thema

Erdbeben

Bei dem schweren Erdbeben auf Hawaii hat es offenbar keine Todesopfer in dem pazifischen US-Urlauberparadies gegeben. Urlauber berichten jedoch von chaotischen Zuständen.

Mit einer Schweigeminute hat Pakistan der Opfer der Erdbebenkatastrophe im Norden des Landes vor einem Jahr gedacht. Trotz internationaler Hilfe haben rund 60.000 Pakistaner immer noch kein Dach über dem Kopf.

Um geologischen Naturkatastrophen wie Hangrutschungen, Bergstürzen und Schlammströmen, aber auch Erdbeben und Wasserengpässen in Kirgisistan entgegenzuwirken, wurde in Zusammenarbeit mit Potsdamer Forschern ein Institut gegründet. Am vergangenen Montag hat das „Zentralasiatische Institut für Angewandte Geowissenschaften“ (ZAIAG) in Bishkek, Kirgistan, mit einer feierlichen Eröffnung seine Arbeit aufgenommen.

50 Jahre nach seinem Tod ist B. B. als Dramatiker und Poet noch immer ein Weltstar. Eine persönliche Erinnerung – und Korrektur

Von Peter von Becker

Ein neues Seebeben der Stärke 6,2 hat Indonesien erneut in Angst und Schrecken versetzt. Trotz einer von den Behörden zunächst ausgegebenen Tsunami-Warnung entstand jedoch keine weitere Flutwelle.

Das nach der Flutwellenkatastrophe von Weihnachten 2004 angekündigte Alarmsystem mit deutscher Unterstützung funktioniert noch nicht. Die Behörden klagen über fehlendes Geld und technische Probleme.

Jahrelang hat ein Paar den Schein der heilen Familie nach außen gewahrt. Dann hat der Mann seine Frau erwürgt

Im Erdbebengebiet auf der indonesischen Insel Java entspannt sich die medizinische Versorgungslage allmählich. "Es kommen zwar immer noch neue Patienten, aber wir bekommen es unter Kontrolle", hieß es.

Im Katastrophengebiet in Indonesien bedroht der Mangel an sauberem Trinkwasser, Nahrungsmitteln und Medikamenten die Überlebenden des schweren Erdbebens. Laut UNICEF sind rund 20.000 Kleinkinder von gefährlichen Infektionskrankheiten bedroht.

Während die Behörden auf Java die Zahl der durch das Erdbeben Getöteten auf mindestens 5427 nach oben korrigieren, erschüttert ein weiterer Erdstoß die Provinz Papua und löst dort Panik aus.

Zwei Tage nach dem schweren Erdbeben auf der indonesischen Hauptinsel Java ist die Lage der Überlebenden verzweifelt. Heftiger Regen und ständige Stromausfälle behinderten am Montag die Rettungsarbeiten.

Das Erdbeben auf Java hat Tausende getötet und Zehntausende verletzt – die Menschen harren in den Trümmern ihrer Häuser aus

Von Moritz Kleine-Brockhoff

Das verheerende Erdbeben auf der indonesischen Insel Java hat mehr als 4.600 Menschen getötet und Zehntausende verletzt. Weltweit rollte eine Welle der Hilfsbereitschaft an.

Ein verheerendes Erdbeben hat auf der indonesischen Hauptinsel Java mindestens etwa 3.000 Menschen das Leben gekostet und tausende weitere verletzt.

In Asien bebt die Erde besonders oft. Verheerende Erschütterungen treten immer wieder in Indonesien, Japan, aber auch Pakistan, Indien, China und Iran auf. Die schlimmsten Beben seit 1995

Unterwasserarchäologe Franck Goddio zeigt im Berliner Gropius-Bau Funde aus Alexandria, Heraklion und Kanopus

Von Michael Zajonz

Ein Beben der Stärke 8,1 hat im Südpazifik die Einwohner auf den Fidschi-Inseln, Hawaii und Neuseeland aufgeschreckt. Die für die Region ausgegebene Tsunami-Warnung wurde nach wenigen Stunden wieder aufgehoben.

Die „Tagesschau“-Sprecherin Eva Herman sagt, was sie über berufstätige Frauen denkt – nichts Gutes

Von Ulrike Simon

Berlin - Deutsche Firmen wollen sich am Bau zweier Atomkraftwerke in Bulgarien beteiligen. Das Unternehmen Areva NP, eine Tochterfirma des Siemenskonzerns und des französischen Staatskonzerns Areva (früher Framatome), will ins Geschäft einsteigen, obwohl der Standort Belene inmitten einer Erdbebenzone liegt.

Von Harald Schumann

Tausende Menschen haben in San Francisco der Opfer des schweren Erdbebens vom 18. April 1906 gedacht. Zum 100. Jahrestag der Katastrophe pilgerten Schaulustige, einige in alten Kostümen, im Morgengrauen in die Innenstadt.

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