Bei dem schweren Erdbeben auf Hawaii hat es offenbar keine Todesopfer in dem pazifischen US-Urlauberparadies gegeben. Urlauber berichten jedoch von chaotischen Zuständen.
Erdbeben
Mit einer Schweigeminute hat Pakistan der Opfer der Erdbebenkatastrophe im Norden des Landes vor einem Jahr gedacht. Trotz internationaler Hilfe haben rund 60.000 Pakistaner immer noch kein Dach über dem Kopf.
Ein Jahr nach dem Erdbeben in Pakistan kritisieren Überlebende die Regierung: Das Geld kommt nicht an
Ein Jahr nach der Erdbebenkatastrophe im Norden Pakistans kommt der Aufbau in Muzaffarabad nur schleppend voran. Am Sonntag gedenkt das Land der 73.000 Toten.
Joan Didions erschütterndes Trauerprotokoll „Das Jahr magischen Denkens“
Wanka ehrte die Gewinner eines Geo-Wettbewerbs
Potsdam wird für eine Woche zum Mekka der Geologen. Eine Fachtagung nicht nur für Experten.
In Umfragen droht US-Präsident Bushs Republikanern jetzt sogar der Verlust der Kongressmehrheit
Erneut hat ein heftiges Erdbeben Teile von Indonesien erschüttert. Die Erdstöße auf der im Osten des Archipels gelegenen Molukken-Inseln erreichten eine Stärke von 6,1 auf der Richterskala, teilten die Behörden mit.
Deutschland verliert bei der Basketball-WM 73:75 gegen Frankreich und spielt nur um Platz sieben
Um geologischen Naturkatastrophen wie Hangrutschungen, Bergstürzen und Schlammströmen, aber auch Erdbeben und Wasserengpässen in Kirgisistan entgegenzuwirken, wurde in Zusammenarbeit mit Potsdamer Forschern ein Institut gegründet. Am vergangenen Montag hat das „Zentralasiatische Institut für Angewandte Geowissenschaften“ (ZAIAG) in Bishkek, Kirgistan, mit einer feierlichen Eröffnung seine Arbeit aufgenommen.
Um seine Partygäste zu beeindrucken, scheut Italiens Ex-Ministerpräsident weder Kosten noch Mühen. Mit seiner neuesten Idee löste Silvio Berlusconi jedoch einen Feuerwehr-Einsatz aus.
Teile der türkischen Metropole Istanbul müssen nach Einschätzung ihres Gouverneurs abgerissen und neu aufgebaut werden. Die Stadt müsse besser gegen die Gefahr eines neuen schweren Erdbebens gewappnet sein.
50 Jahre nach seinem Tod ist B. B. als Dramatiker und Poet noch immer ein Weltstar. Eine persönliche Erinnerung – und Korrektur
Ein neues Seebeben der Stärke 6,2 hat Indonesien erneut in Angst und Schrecken versetzt. Trotz einer von den Behörden zunächst ausgegebenen Tsunami-Warnung entstand jedoch keine weitere Flutwelle.
Der Schriftsteller Norman Manea wird 70
Das nach der Flutwellenkatastrophe von Weihnachten 2004 angekündigte Alarmsystem mit deutscher Unterstützung funktioniert noch nicht. Die Behörden klagen über fehlendes Geld und technische Probleme.
Jahrelang hat ein Paar den Schein der heilen Familie nach außen gewahrt. Dann hat der Mann seine Frau erwürgt
Heftige Regenfälle haben in Indonesien Überschwemmungen und mehrere Erdrutsche ausgelöst. Mindestens 110 Menschen starben. Am schlimmsten betroffen ist die Insel Sulawesi.
Im Erdbebengebiet auf der indonesischen Insel Java entspannt sich die medizinische Versorgungslage allmählich. "Es kommen zwar immer noch neue Patienten, aber wir bekommen es unter Kontrolle", hieß es.
Auch fünf Tage nach dem verheerenden Erdbeben auf der indonesischen Insel Java steigt die Zahl der Todesopfer weiter. Regierungsangaben zufolge kamen bei dem Erdstoß der Stärke 6,2 mindestens 6.234 Menschen ums Leben.
Im Katastrophengebiet in Indonesien bedroht der Mangel an sauberem Trinkwasser, Nahrungsmitteln und Medikamenten die Überlebenden des schweren Erdbebens. Laut UNICEF sind rund 20.000 Kleinkinder von gefährlichen Infektionskrankheiten bedroht.
Während die Behörden auf Java die Zahl der durch das Erdbeben Getöteten auf mindestens 5427 nach oben korrigieren, erschüttert ein weiterer Erdstoß die Provinz Papua und löst dort Panik aus.
Zwei Tage nach dem schweren Erdbeben auf der indonesischen Hauptinsel Java ist die Lage der Überlebenden verzweifelt. Heftiger Regen und ständige Stromausfälle behinderten am Montag die Rettungsarbeiten.
Das Erdbeben auf Java hat Tausende getötet und Zehntausende verletzt – die Menschen harren in den Trümmern ihrer Häuser aus
Das verheerende Erdbeben auf der indonesischen Insel Java hat mehr als 4.600 Menschen getötet und Zehntausende verletzt. Weltweit rollte eine Welle der Hilfsbereitschaft an.
Zahlreiche Hilfsorganisationen haben nach dem Erdbeben auf der Insel Java mit Tausenden Toten und Verletzten zu Spenden für die Opfer aufgerufen. Die Konten im Überblick.
Eineinhalb Jahre nach dem Tsunami wird Indonesien erneut von einer Katastrophe heimgesucht
Ein verheerendes Erdbeben hat auf der indonesischen Hauptinsel Java mindestens etwa 3.000 Menschen das Leben gekostet und tausende weitere verletzt.
In Asien bebt die Erde besonders oft. Verheerende Erschütterungen treten immer wieder in Indonesien, Japan, aber auch Pakistan, Indien, China und Iran auf. Die schlimmsten Beben seit 1995
Der renommierte Geoforscher Xavier Le Pichon erklärte zum Leibniz-Kolleg das Sumatra-Beben von 2004
Zur Eröffnung des Leibniz-Kollegs kamen mehr als 100 Schüler aus der Region an die Uni Potsdam
Unterwasserarchäologe Franck Goddio zeigt im Berliner Gropius-Bau Funde aus Alexandria, Heraklion und Kanopus
Ein Beben der Stärke 8,1 hat im Südpazifik die Einwohner auf den Fidschi-Inseln, Hawaii und Neuseeland aufgeschreckt. Die für die Region ausgegebene Tsunami-Warnung wurde nach wenigen Stunden wieder aufgehoben.
Prof. Xavier Le Pichon
Die „Tagesschau“-Sprecherin Eva Herman sagt, was sie über berufstätige Frauen denkt – nichts Gutes
Berlin - Deutsche Firmen wollen sich am Bau zweier Atomkraftwerke in Bulgarien beteiligen. Das Unternehmen Areva NP, eine Tochterfirma des Siemenskonzerns und des französischen Staatskonzerns Areva (früher Framatome), will ins Geschäft einsteigen, obwohl der Standort Belene inmitten einer Erdbebenzone liegt.
Die Freiheit aushalten: Essays von Orhan Pamuk
Tausende Menschen haben in San Francisco der Opfer des schweren Erdbebens vom 18. April 1906 gedacht. Zum 100. Jahrestag der Katastrophe pilgerten Schaulustige, einige in alten Kostümen, im Morgengrauen in die Innenstadt.
Das diesjährige Leibniz-Kolleg (17. bis 19.