
Parteien und Institutionen greifen auf private Anbieter zurück, um digitale Bürgerbeteiligung zu ermöglichen. Aber so wird Demokratie privatisiert. Ein Gastbeitrag.

Parteien und Institutionen greifen auf private Anbieter zurück, um digitale Bürgerbeteiligung zu ermöglichen. Aber so wird Demokratie privatisiert. Ein Gastbeitrag.

Die Rugby-WM geht jetzt erst so richtig los, im Viertelfinale treffen einige Titelfavoriten schon direkt aufeinander. Und dann ist da noch der Gastgeber.

Am Sonnabend gibt es Proteste gegen den türkischen Einmarsch in Nordsyrien. Verbieten die Behörden YPG-Fahnen, wollen die Organisatoren zum Verfassungsgericht.

Die Buchhändler Luxemburgs neigen eher zur Schüchternheit, wenn es um die Literatur des Landes geht. Dabei gibt es genug Grund für Stolz.

Der Handelskonflikt zwischen den USA und der EU spitzt sich zu. Produkte aus Europa werden in den USA wegen neuer Strafzölle teurer.

Ein Netzwerk nationaler Zentralbanken will Maßstäbe für grüne Geldanalgen setzen, so auch die Bundesbank. Sie verbittet sich aber einen politischen Anspruch.

Der türkische Botschafter in Berlin macht eine „anti-türkische Stimmung“ in Deutschland aus. Die Kritik widerspreche der Meinungsfreiheit.

Nach langem Ringen legen Deutschland und Frankreich den Streit um Waffenexporte bei. Und auch in Sachen EU-Beitritt der Westbalkanstaaten gibt es Bewegung.

Das EU-Parlament hat gegen drei der 26 Kandidaten für die neue EU-Kommission ein Veto eingelegt. Der Starttermin am 1. November ist damit nicht mehr zu halten.

Elf EU-Staaten nehmen an einem Treffen teil, bei dem es um den geplanten Verteilmechanismus für Migranten geht. Innenminister Seehofer stimmt das optimistisch.

Deutschland und Frankreich sind in der EU-Erweiterungspolitik uneins. Umso dringender ist eine Annäherung in der europäischen Rüstungspolitik. Ein Kommentar.

In der Türkei ist der Fußball ein Spiegelbild der Gesellschaft. Das weiß auch Präsident Recep Tayyip Erdogan für sich zu nutzen.

Nur noch um 0,5 wächst Deutschland, die Weltwirtschaft um 3 Prozent. Es sind die schlechtesten Werte seit der Finanzkrise. Merkel nennt das "besorgniserregend".

Auch im Spiel gegen Frankreich salutieren die türkischen Profis. Torschütze Kaan Ayhan macht jedoch nicht mit und legt sich dafür mit einem Mitspieler an.

Die EU-Außenminister fordern ein Ende des türkischen Militäreinsatzes in Nordsyrien. Doch auf ein gemeinsames Waffenembargo einigen sie sich nicht.

Die Larven einer Fliegenart verwandeln selbst Fäkalien in hochwertiges Eiweiß. Aus Müll könnte so Tierfutter werden, doch noch gibt es Probleme.

Die Kommissionskandidatin des französischen Präsidenten fällt in Brüssel durch. Das macht die Zusammenarbeit im Europaparlament nicht einfacher.

Die drei Ökonomen Esther Duflo, Abhijit Banerjee und Michael Kremer werden für neuartige Ansätze zur Linderung der weltweiten Armut ausgezeichnet.

Bei einem Telefonat fordert die Kanzlerin Erdogan auf, seinen Feldzug zu beenden. Frankreichs Präsident kündigt eine „gemeinsame europäische Antwort“ an.

Antisemitismus wächst überall in Europa, besonders in Frankreich. Aber wenn in Deutschland eine Synagoge angegriffen wird, ist das etwas ganz anderes. Eine Kolumne.

Polen sind die zweitgrößte Minderheit in Deutschland. Das Land ist größter Handelspartner im Osten. Warum wissen wir so wenig über unsere Nachbarn?

Außenminister Maas erklärt: Es gibt keine neuen Genehmigungen zur Lieferung von Waffen, die in Syrien eingesetzt werden könnten. Den Grünen reicht das nicht.

Designer-Brokkoli, Wattenmeerkäse, Ranch Dip, Lemon Curd und Pfirsichshampoo. Das Gute liegt oft so fern. Liebeserklärungen an sechs Supermärkte.
Die Nachkriegsdeutschen liebten die lustige Schauspielerin Liselotte Pulver. In ihrem eigenen Leben gab es auch Trauer und Schmerz.

Präsident Erdogan gibt den Befehl für die lang geplante Offensive gegen Kurdenmilizen in Nordsyrien. Regierungen reagieren mit scharfer Kritik.

Die BR Volleys gehen mit hohen Zielen in die am Samstag beginnende Saison. Doch die Berliner müssen auch einige Probleme meistern.

Der deutsche Außenminister wirbt unablässig für mehr Multilateralismus. Das ist auch Ausdruck der tiefen Frustration. Ein Kommentar.

Bisher zeigte sich Minister Seehofer zuversichtlich, einige Länder für die Aufnahme geretteter Migranten zu gewinnen. Doch in Luxemburg wurde er enttäuscht.

Nach einer WM ohne Einsatz möchte sich Johanna Elsig als Stammspielerin in der Fußball-Nationalmannschaft etablieren. Dafür muss sie im Verein überzeugen. Mit Turbine Potsdam steht sie nun vor einem richtungsweisenden Heimspiel gegen den SC Freiburg.

Frankreichs Präsident stößt eine Debatte über illegale Einwanderung an. Kritiker in den eigenen Reihen werfen ihm vor, es den Rechtsextremen gleich zu tun.

Türkische Truppen wollen in Nordsyrien einmarschieren – Kurden mobilisieren auch in Berlin zu einer Protestkundgebung.

Der angekündigte Rückzug der US-Truppen aus Nordsyrien hat massive Kritik nach sich gezogen. Nun droht Trump der Türkei für den Fall falschen Handelns.

Zum Beginn der Woche der Brexit-Entscheidungen versucht der britische Premier Druck auf die EU zu machen. Diese will bis Freitag einen Deal.

Vielleicht ist die Synode ein Lichtblick für den Regenwald am Amazonas. Es geht aber auch darum, was gegen den enormen Priestermangel dort getan werden kann.

Erneut muss Frankreich über Terror sprechen – diesmal innerhalb der Polizei. Die Regierung will nun sicherstellen, dass sich der Fall nicht wiederholt.

Nebensächlichkeiten aus dem reaktionären Raum und ein grotesker Staatschef. n-tv-Moderator Moritz Harms ordnet die Medienwoche ein.

Der Innenminister will bei seinen EU-Kollegen um Unterstützung für einen Mechanismus zur Verteilung von Migranten werben. Selbst aus der Union kommt Kritik.

Ein Mitarbeiter der Polizei greift seine Kollegen mit einem Messer an. Bislang herrscht Ungewissheit über das Motiv – doch jetzt gibt es eine neue Wendung.

Frankreichs Präsident versucht Europa zu gestalten und wird dafür kritisiert. Dabei entsteht sein Führungsanspruch aus Deutschlands Trägheit. Ein Gastbeitrag.

Ein übergroßer Tulpenstrauß des US-Künstlers soll an die Terroropfer vom 13. November 2015 erinnern. Kritiker bezeichneten das Werk als „zynisch“
öffnet in neuem Tab oder Fenster