
Das Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin feiert seinen 50. Geburtstag und blickt auf eine turbulente Geschichte zurück.

Das Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin feiert seinen 50. Geburtstag und blickt auf eine turbulente Geschichte zurück.

Gegen das Vergessen: Digitale Interview-Sammlungen halten das Gedenken an die Verbrechen des Nationalsozialismus aufrecht.

Reproduktionsraten und Lernkurven: In der Pandemie wird aufmerksamer als sonst auf die Stimmen der Wissenschaftler gehört. Wir können uns glücklich schätzen, dass es sie gibt.

Mythos Antifaschismus: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchen den Umgang mit ehemaligen Nationalsozialisten im Bildungswesen der DDR.

In Asien endete der Zweite Weltkrieg erst knapp vier Monate später als in Europa. Die Bewertung der Ereignisse ist noch nicht abgeschlossen.

Auch Insekten haben ein Immunsystem. Das untersucht eine neue DFG-Forschungsgruppe exemplarisch an sechs Spezies. Die Erkenntnisse könnten auch für den Menschen nützlich sein.

Philosoph Gunter Gebauer spricht im Interview über fehlenden Sport in Zeiten der Coronavirus-Pandemie, Geisterspiele und Bundestrainer Joachim Löw.

Katzen – wohl auch Tiger – können sich Coronaviren einfangen. Aber werden sie auch krank und zum Überträger?

Was Charité-Chefvirologe Christian Drosten rät, versucht die Politik umzusetzen. Warum selbst die Bundeskanzlerin diesem Mediziner zuhört.

Geschichten aus dem Alten Testament auf Tontafeln aus Babylon: Auf der Museumsinsel wird ein Streit um Ausgrabungsfunde von 1899 dokumentiert.

Der wichtigste Baum des Ökosystems ist stark bedroht. Nun wird im Grunewald die Buche der Zukunft gesucht. Dafür wurden 800 Bäume gepflanzt.

Quantencomputer bedeuten eine Revolution in der Künstlichen Intelligenz. Ein bundesweites Forschungsprojekt will helfen, die Technik von morgen für alle nutzbar zu machen.

Wissenschaftlerteam bezweifelt die Aussagekraft von Typentests: „Persönlichkeit ist vielschichtig und veränderbar“.

Hochschule bekennt sich zu ihrer Verantwortung für Nachhaltigkeit und steckt sich ehrgeizige Ziele.

In einem mit dem Lehrpreis der Freien Universität ausgezeichneten Seminar setzten sich Studierende praktisch mit moderner Nutztierhaltung auseinander.

Die Eröffnungskonferenz des Exzellenzclusters „Contestations of the Liberal Script“ (SCRIPTS) stellt Grundsatzfragen zum Liberalismus.

Unis weltweit, die den Austausch mit China pflegen, müssen ihre Studierenden vor Überwachung schützen und Wissenschaftsfreiheit sichern. Ein Gastkommentar.

Als selbstbewusster Akteur scheint China für den Westen schwer akzeptabel zu sein. Gastkommentar der ehemaligen Leiterin des Berliner Konfuzius-Instituts.

Der Zoologe Jonathan Jeschke erforscht neue, menschengemachte Ökosysteme. Den Geobiologen Reinhold Leinfelder beschäftigen deren globale Auswirkungen.
Als Kind schon gefragtes Schauspieltalent, dann von den Nazis gewaltsam nach Polen ausgewiesen: Gerhard Klein, der langjährige Betreiber des Capitol Dahlem, wurde an seinem 20. Todestag mit einer Gedenktafel geehrt.

Die Suche nach einem neuen Vorsitzenden läuft. Einigkeit zwischen den Kontrahenten wäre die beste Lösung für die Partei, sagt Oskar Niedermayer. Ein Interview.

Der Klimawandel verändert auch die Vegetation in Berlin. Der Umweltforscher Manfred Forstreuter erklärt im Interview, wie die Bürger darauf reagieren können.

Studierendenvertreter fordern erneut einen alternativen Namen für das repräsentativste FU-Gebäude. Das Uni-Präsidium hält dagegen.

Geht der umstrittene Regierende, geht auch der erfolgreiche Wissenschaftssenator. Wäre es vorstellbar, dass ihm Franziska Giffey auch in diesem Amt folgt?

In Istanbul wird der Campus der Türkisch-Deutschen Universität gefeiert – mit kritischen Zwischentönen von deutscher Seite. Es geht um Wissenschaftsfreiheit.

Nur eine Twitterbotschaft kündete am Montag vom Treffen in der Bildungsverwaltung. Zum Inhalt des "konstruktiven" Austauschs gibt es keine Informationen.

Die FU lässt sich eine Professur aus Peking bezahlen. Nun stellt die Senatskanzlei das auf den Prüfstand. Studierende und Forscher fürchten "Selbstzensur".

Ob afrikanische Überlebende von Kolonialverbrechen, ob italienische NS-Opfer: Klagen gegen Deutschland scheitern bisher an der "Staatenimmunität". Auch künftig?

"Wir müssen vorbildlich handeln": Die Freie Universität Berlin will bis 2025 klimaneutral werden - und ruft jetzt den Klimanotstand aus.
Zum Tod von Professor Karol Kubicki, Gründungsstudent der Freien Universität Berlin und ihre „Matrikelnummer 1“.
Die Freie Universität Berlin eröffnete den literaturwissenschaftlichen Exzellenzcluster „Temporal Communities – Doing Literature in a Global Perspective“.
In China, den USA und Europa wird Künstliche Intelligenz unterschiedlich bewertet und eingesetzt. Wie das die jeweilige Gesellschaft beeinflusst, untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Freien Universität Berlin.
Am Fachbereich Rechtswissenschaft arbeiten Juristen der Freien Universität zu Fragen der Künstlichen Intelligenz und deren Herausforderungen für das Versicherungsrecht.
Hier diskutierten die Politiker Egon Bahr und Franz-Josef Strauß über die Ostpolitik. Die 1959 eröffnete Siedlung ist kein Wohnheim wie jedes andere.
Das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit der FU bereitet wissenschaftliche Erkenntnisse für den politischen Entscheidungsprozess auf. Ein Gespräch mit Professor Lars Gerhold über unterschätzte Gefahren, undurchschaubare Algorithmen und geopferte Freiheit.

Menschheit, Klimawandel, Vielfalt und Gesundheit - Große Fragen brauchen große Koalitionen.
In Chile untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen, welche Kräfte die Erdoberfläche mehr beeinflussen – geologische oder biologische. Und sammeln dabei Erkenntnisse zu möglichen Folgen des Klimawandels.

Die USA blockieren einen Richterwahl bei der Welthandelsorganisation. Wie es dazu kam, warum das gefährlich ist - und was die EU jetzt tun kann. Ein Gastbeitrag

Die Freie Universität erhält für ein „Konfuzius-Institut“ jährlich Geld aus Peking. Kritiker sprechen von „eiskalter Propaganda eines autoritären Regimes.“

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Asteroid auf die Erde zufliegt – deshalb brauchen wir Gegenmaßnahmen, sagt der Geophysiker Kai Wünnemann. Ein Interview.
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