
Es sind nur noch wenige Wochen bis zum geplanten Brexit-Termin. In Irland wächst die Angst vor einem No-Deal-Szenario.

Es sind nur noch wenige Wochen bis zum geplanten Brexit-Termin. In Irland wächst die Angst vor einem No-Deal-Szenario.

Für Europaabgeordnete gelten beim Umgang mit Lobbyisten künftig neue Regeln. Der Grünen-Politiker Sven Giegold fordert ähnliche Schritte in Deutschland.

Nach dem Auftrag an Premierministerin May, in Brüssel nach zu verhandeln, ist sich Rest-Europa einig: Keine neuen Verhandlungen - und Sorge vor einem "No Deal".

England will die Irland-Klausel im Vertrag loswerden. Die EU hat keinen vernünftigen Grund nachzugeben. "No Deal" lässt sich anders vermeiden. Ein Kommentar.

Aus der Sicht der EU ist eine Verlängerung der Brexit-Verhandlungen um einige Wochen möglich - aber keine grundlegenden Änderungen am so genannten Backstop.

Wegen des bevorstehenden Brexits will Easyjet britische Aktionäre loswerden. Andere Firmen wie Dyson oder Sony verlegen ihren Firmensitz.

Die oppositionelle Labour-Partei beantragt zudem mehr Zeit für Beratungen, um einen harten Brexit abzuwenden. May beharrt auf 29. März als Austritts-Datum.

Maximal verunsichert: Sir Anton Muscatelli, Vorsitzender der forschungsstarken britischen Unis, warnt vor den Folgen eines No-Deal-Brexits für die Wissenschaft.

Der "Plan B" der Premierministerin: kein inhaltlich neuer Vorschlag, sondern die Forderung an die Abgeordneten, an der Lösung mitzuarbeiten. Ein Kommentar.

Ein überparteiliches Bündnis von Brexit-Gegnern will den Prozess des Austritts aus der EU stoppen. Unklar ist, ob ihnen das gelingen wird.

David Cameron rief das Brexit-Referendum aus. Mit Bedauern schaut er auf das Chaos, das seine Nachfolgerin sortieren muss. Und macht Pläne für die Zeit danach.

Vor einem Gerichtsgebäude in der nordirischen Stadt Londonderry ist am Samstag mutmaßlich eine Autobombe explodiert. Die Polizei nahm vier Männer fest.

Theresa May sollte ihr Nein zur zweiten Befragung ändern, sonst "müsste sie zurücktreten", sagt Karl-Heinz Paque, Chef der Friedrich-Naumann-Stiftung, im Gespräch.

Theresa May hat eine historische Niederlage im Unterhaus erlitten. Offenbar glauben nun nicht mehr viele Europäer an einen Ausweg aus der Sackgasse.

Wie es nach der Niederlage von Theresa May beim Brexit weitergehen könnte, ist völlig offen. Möglich sind mehrere Szenarien.

Der für die Fraktionsdisziplin zuständige Abgeordnete gibt schon vor der Brexit-Abstimmung auf. Als Grund nennt er Zweifel an der Regelung zur irischen Grenze.

Von wegen Brexit: Warum sich EU und Briten gemeinsam in einer neuen Weltordnung behaupten müssen. Ein Kommentar.

Fünf junge Europäer streiten über finnische Wohlfahrt, britische Überheblichkeit, miserablen ungarischen Smalltalk – und die Zukunft eines Kontinents.

Seit Ende Dezember harren 49 Flüchtlinge auf zwei Schiffen deutscher Seenotretter aus. Jetzt haben sie einen Hafen gefunden.

Das britische Unterhaus debattiert ab Mittwoch erneut über den Brexit-Vertrag. Premierministerin May ist auf die Stimmen der DUP angewiesen.

In weniger als drei Monaten will Großbritannien die Europäische Union verlassen. Das scheint vielen Briten nicht geheuer – sie wollen sich absichern.

Die britischen Vorbereitungen für einen EU-Austritt ohne Abkommen betreffen auch die Sicherheitskräfte. Ein Szenario sind Unruhen an der Grenze zu Irland.

Der EU-Abgeordnete Elmar Brok sieht keine Möglichkeit, Großbritannien beim Brexit mehr Zeit zur Vorbereitung eines möglichen zweiten Referendums zu geben.

Fast 100.000 Briten haben im vergangenen Jahr einen Pass bei den Nachbarn beantragt. Beliebt ist auch das Reisedokument aus einem anderen Land.

Die kräftige Erwärmung der Stratosphäre im hohen Norden könnte Mitteleuropa eisige Kälte bringen. Doch dafür müssen einige Bedingungen erfüllt sein.

Die britische Premierministerin lehnt ein weiteres Brexit-Referendum ab. Eine zweite Abstimmung würde die Spaltung des Landes vertiefen, sagt Theresa May.

Theresa May will in Europa Verbesserungen für den EU-Austritt erwirken. Doch Kommissionspräsident Juncker sagt: "Kein Spielraum für Nachverhandlungen."

Theresa May vertagt die Abstimmung im britischen Unterhaus über Großbritanniens EU-Austritt. Was wird jetzt aus dem Brexit? Die Szenarien.

Die britische Premierministerin ist politisch am Ende, will es aber nicht wahr haben. Ein Kommentar.

Trotz des Widerstands einiger EU-Staaten: EU-Kommissar Oettinger will die Vorbereitungen zur Besteuerung von Apple und Co. vorantreiben.

Ein neues Accelerator-Programm für Gründerinnen startet in Berlin.

Eine EU-Steuer für Digitalriesen wie Google und Facebook ist vorerst gescheitert. Viel wichtiger ist ein Blick auf die Datenhändler der Zukunft. Ein Kommentar.

Noch vor Weihnachten haben sich die deutschen Piloten und der Billigflieger Ryanair auf Grundzüge eines Tarifwerks verständigt. Streiks sind damit vom Tisch.

Der Brexit könnte zwei Jahrzehnte nach dem Ende des nordirischen Bürgerkrieg alte Kämpfe wieder neu entfachen. Im November 2018 besuchte unser Autor Belfast.

Die Europäische Union hat das Abkommen über den Brexit verabschiedet, Freude kommt in Brüssel aber nicht auf. Jetzt ist Großbritannien am Zug.

Nur in 8 von 31 europäischen Ländern gibt es "zustimmungsbasierte Definitionen" von Vergewaltigung, so Amnesty International - und fordert Gesetzesänderungen.

Fünf Minister drohen der britischen Premierministerin Theresa May mit Rücktritt. Sie verlangen Nachbesserungen beim Brexit-Abkommen.

Eine Anwältin hat einem mutmaßlichen Vergewaltigungsopfer vorgeworfen, eine knappe Unterhose getragen zu haben. Seitdem posten Frauen Dessous-Fotos im Netz.

Premierministerin Theresa May gab Mittwochabend einen Erfolg beim Kabinettstreffen bekannt. Juncker und Barnier begrüßen die Zustimmung der Minister.

28 Länder, 24 Sprachen: Wie soll so eine europäische Identität entstehen? Einblicke in ihren Brüsseler Maschinenraum.
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